Elke, Du wirfst den Schlanken "Vereinfachung" vor.
Aber: Neigst Du nicht auch dazu?
Nun erfülle ich zwar Dein Ü45-Kriterium (drei Monate bis zum 50sten), bringe aber mit ~62 kg (bei 1,76m Größe) wohl zuwenig Gewicht ein. Konkret ist mein Gewicht seit fast drei Jahrzehnten unverändert im selben ~3kg-Bereich (Ausnahme: Schwangerschaft - "neun Monate rauf, neun Monate runter"
)
Ja, ich kenne die Meinung (Daumenregel?), dass man/frau ganz einfach mit jedem Lebensjahrzehnt (und/oder jedem zur Welt gebrachten Kind) soundsoviele Kilos zulegt und quasi nix dagegen machen kann. Ich finde sie aber ... vereinfachend.
Und, nein, es fällt mir NICHT immer leicht (seit "paarundvierzig" noch weniger), mich mit viel Sport und dem zeitweisen Verzicht auf durchaus sehr gern verzehrte Kalorienbomben fit und schlank zu halten.
Aber wenn MEINE "Wohlfühlgrenze" überschritten ist, dann sorge ich dafür, dass die dann vielleicht zwei, drei Pfunde GLEICH runterkommen und warte nicht, bis es fünf, zehn oder mehr Kilos sind, mit denen ich zu kämpfen habe.
Ich musste seinerzeit lernen so zu essen, dass es mir gut tut. Und das hat bei mir (!) nix mit "Diät" und schon gar nicht mit in Fett/Zucker/Irgendwas/VorallemaberGeschmack reduzierten Lebensmitteln zu tun sondern schlicht mit der täglichen Frage an meinen Körper, wieviel genau von was genau er braucht, um die Energie, die ich verballert habe, wieder reinzuholen. Und es dabei dann zu belassen, ... auch wenn das Tiramisu sicher auch noch gut und lecker reinginge.
Von nix kommt nix. So 'rum und so 'rum.
Aber: Neigst Du nicht auch dazu?
Nun erfülle ich zwar Dein Ü45-Kriterium (drei Monate bis zum 50sten), bringe aber mit ~62 kg (bei 1,76m Größe) wohl zuwenig Gewicht ein. Konkret ist mein Gewicht seit fast drei Jahrzehnten unverändert im selben ~3kg-Bereich (Ausnahme: Schwangerschaft - "neun Monate rauf, neun Monate runter"

Ja, ich kenne die Meinung (Daumenregel?), dass man/frau ganz einfach mit jedem Lebensjahrzehnt (und/oder jedem zur Welt gebrachten Kind) soundsoviele Kilos zulegt und quasi nix dagegen machen kann. Ich finde sie aber ... vereinfachend.
Und, nein, es fällt mir NICHT immer leicht (seit "paarundvierzig" noch weniger), mich mit viel Sport und dem zeitweisen Verzicht auf durchaus sehr gern verzehrte Kalorienbomben fit und schlank zu halten.
Aber wenn MEINE "Wohlfühlgrenze" überschritten ist, dann sorge ich dafür, dass die dann vielleicht zwei, drei Pfunde GLEICH runterkommen und warte nicht, bis es fünf, zehn oder mehr Kilos sind, mit denen ich zu kämpfen habe.
Ich musste seinerzeit lernen so zu essen, dass es mir gut tut. Und das hat bei mir (!) nix mit "Diät" und schon gar nicht mit in Fett/Zucker/Irgendwas/VorallemaberGeschmack reduzierten Lebensmitteln zu tun sondern schlicht mit der täglichen Frage an meinen Körper, wieviel genau von was genau er braucht, um die Energie, die ich verballert habe, wieder reinzuholen. Und es dabei dann zu belassen, ... auch wenn das Tiramisu sicher auch noch gut und lecker reinginge.
Von nix kommt nix. So 'rum und so 'rum.
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