Freud und Leid der Pferdewirte..

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  • Ferro94
    • 11.03.2010
    • 79

    Freud und Leid der Pferdewirte..

    Wer kennt es nicht: Pferdewirte (egal welche Fachrichtung) werden belächelt, ausgenutzt, nicht ernst genommen und sind sowieso nur zum Misten gut.

    Wer kennt das? Schildert doch mal eure positiven, wie negativen Erfahrungen.

  • #2
    Super Thema !
    Ich hatte vor etlichen Monaten auch eine ähnliche Frage hier eingestellt, bekam aber leider fast keine Antworten. Wahrscheinlich sind hier wenige Pferdewirte = Leute die wirklich die Arbeit machen online.
    Und Leute die als Pferdepfleger ihren Lebensunterhalt erarbeiten sowieso nicht.

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    • Ferro94
      • 11.03.2010
      • 79

      #3
      Oh, ich erarbeite als Pferdewirtin Zucht-und Haltung durchaus meinen Lebensunterhalt und meine zwei Pferde und Hund, allerdings in der Schweiz.
      Ich jedenfalls muss die Erfahrungen immer wieder machen, dass man nur ausgenutzt wird und vorallem, und das finde ich viel schlimmer, nicht ernst genommen. Pferdewirte sind durchaus die Personen, die erkennen müssen, ob ein Pferd krank ist - und es ist entscheidend, ob es erkannt wird oder nicht - es kann ja um Leben und Tod gehn.
      Man sagt, Fortbildungen seien wichtig, nie stehn bleiben, Neues lernen, sich qualifizieren..
      Nur wie.. zwischen Misten, eigene Pferde tüddeln und arbeiten?

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      • #4
        Pferdewirte werden meist als Allround-Kraft eingestellt.
        Nicht nur Pferdepflege und Beritt, sondern auch für die Instandhaltung der Reitanlage, Reparatur der Zäune, Wartung der Geräte, Gartenarbeit und noch viel mehr.
        Es wird erwartet, daß man sich in vielen grundverschiedenen Tätigkeiten überall auskennt. Dazu müßte man aber eigentlich noch jeweils mindestens 1/2 Jahr eine Ausbildung zusätzlich als Gärtner,Landwirt,Landmaschinen-Schlosser,Kindergärtnerin,Lehrerin,Köchin, Hotel-Fachfrau,Tierartzthelferin, Schmied-Hufpfleger, Psychologin u.v.A. ....... haben.
        Mir ist klar ; junge Pferdewirte können all diese Anforderungen nicht leisten, geht einfach nicht, wenn jemand 20 oder 22 Jahre jung ist.

        Und wenn einer Pferdewirtin/Pferdepflegerin die Verantwortung für ein etwas wertvolleres Pferd übergeben wurde, muß sie auch noch ein fast halbes TA-Auge haben. Irgendwie passt das nicht mit den Löhnen von 6-8 € pro Stunde zusammen, manche Leute bekommen sogar nur 5 €.

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        • #5
          Jetzt gibt es sogar schon Verleih-Sklavenhalter-Firmen für Pferdewirte-Pferdepfleger, wo sich Mittelsmänner eine goldene Nase dran verdienen wollen.

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          • #6
            Zitat von Ferro94 Beitrag anzeigen
            Oh, ich erarbeite als Pferdewirtin Zucht-und Haltung durchaus meinen Lebensunterhalt und meine zwei Pferde und Hund, allerdings in der Schweiz.
            Sind in der Schweiz die Löhne höher ?

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            • #7
              Meine Tochter, Pferdewirt FN macht gerade eine neue Ausbildung .
              Bereiter zu lernen rentiert sich wirklich nur, wenn man die eigene Anlage weiter führen will.
              Oder man ist absolut schmerzfrei was das Ausnutzen von Mensch und Tier betrifft.
              Wir haben zwar eine kleine Anlage. Aber die ist zu klein um davon Leben zu können.
              Entweder vergrößern, aber in dieser Zeit eher nicht, oder im Nebenerwerb.u

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              • Suomi
                • 04.12.2009
                • 4284

                #8
                @Caspar - geht deine Tochter einen völlig anderen Weg mit ihrer neuen Ausbildung? Oder will sie - wenn auch an anderer Stelle - weiter im Pferdebusiness arbeiten? Ich hätte eigentlich gedacht, dass bei ihrem familären Background es ihr möglich ist, doch einigermassen gut davon zu leben. Hat sich die Situation mit den Jahren "verschlechtert" oder setzt man mit fortschreitendem Älter werden, doch andere Prioritäten?

                Bekannter von wir fängt im Sommer eine Ausbildung zum Pferdewirt an in einem LG. Ich bin gespannt ober er das durchzieht...

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                • cleopatras magic
                  • 15.05.2007
                  • 4752

                  #9
                  Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                  Jetzt gibt es sogar schon Verleih-Sklavenhalter-Firmen für Pferdewirte-Pferdepfleger, wo sich Mittelsmänner eine goldene Nase dran verdienen wollen.
                  kann es sein das du mit deinen leben eigentlich nicht zufrieden bist und ständig andere dafür verantwortlich machst!!

                  deine ständige verharmlosung mit sklavenhaltung und ausbeuter in der heutigen zeit nervt. nimm dein leben mal selbst in die hand oder geh dauerhaft in ein 3te weltland DANN weißt du was ARMUT uns ausbeutung bedeutet.
                  Zuletzt geändert von cleopatras magic; 14.01.2013, 12:27.
                  Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                  • #10
                    ich möchte ja gerne mal Annemarie im Vorstellungsgespräch belauschen...

                    Kommentar

                    • Ferro94
                      • 11.03.2010
                      • 79

                      #11
                      In der Schweiz sind die Löhne deutlich höher, ja, dafür sind die Lebenshaltungskosten auch höher. Von Vorteil ist es, wenn man grenznah wohnt und in Deutschland Lebensmittel einkaufen kann.

                      Ich habe meine Lehre auch in einem LG gemacht, und ich denke, dass man die Lehre dort eher "durchzieht", als auf einer privaten Anlage. Danach wird's aber für alle gleich schwierig, eine gute Stelle zu finden, auf der man nicht der Depp ist.

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                      • #12
                        Um das mal von Arbeitgeberseite aus zu beleuchten, wenn jemand so ein Multitalent kennt was Annemarie da beschreibt dann bitte umgehend hierher damit. Könnte ich jederzeit gebrauchen. TA-Auge braucht er/sie nicht zu haben aber zumindest soweit technisches Verständnis, dass man einen ordentlichen Zaun gebaut bekommt und nicht jede Maschine die angefasst wird, gleich danach Reparaturen für mehrere hundert Euro braucht oder ganz geschrottet wird

                        Unter den Bewerbern die wir über die Jahre so für solche Positionen hatten waren nur wenige Pferdewirte weil die meist schon ganz zu Anfang durch das Anforderungsprofil gefallen sind. Vielleicht geht die Ausbildung da auch ein stückweit an den Anforderungen vorbei. Soweit ich sehen kann wird heute ein großer Teil der Betriebe von Frauen geführt und das ganze Programm um die Pflege und Fütterung ist für diese doch eher selten das Problem. Da hapert es am maschinellen Know-How und auch an handwerklichen Fähigkeiten (Stichwort Reparaturen, Baumaßnahmen, Erdarbeiten...). Ich bin sicher wenn es einen Ausbildungsgang wie Pferdebetriebstechniker gäbe da hätte ich den idealen Job für und ganz ohne Bangladeshi-Verhältnisse sondern mit eigenem Klo und Rentenanspruch. Gibt es aber nicht. Und die Bewerber dazu gibt es auch nicht. Was unter 40 ist will ohnehin lieber Call-Center-Agent sein (für mich so ungefähr der allerletzte Job) als mit den Hand und Kopf zu arbeiten und die Ü50's sind entweder schon total krummmalocht oder werden in den eigenen Familien 'eingesetzt' So sieht das aus. Was die Ausnutzung angeht gibt es ja auch immer zwei: einen der ausnutzt und einen der sich ausnutzen lässt.
                        Vielleicht sollte man auch die andere Seite der Medaille beleuchten nämlich die, dass der durchschnittliche Pferdewirt selten hochqualifiziert ist (wir hatten hier mal einen zertifizierten Z+H der original keine Ahnung hatte, wie man Heu macht!), oft menschlich ausgesprochen schwierig und mit jeder Menge Ansprüchen an Zusatzleistungen daherkommt.
                        Meistens schleppen sie diverse gehortete Pferde, Hunde und Katzen (wahlweise) mit sich herum die mitgebracht werden sollen und erhebliche Teile des Verdienstes wegfressen. Und wenn man sich Lebensläufe ansieht bei denen alle eineinhalb bis zwei Jahre ein Arbeitsplatzwechsel ansteht - ... go figure. Natürlich fragt man sich dabei was zuerst da war, das Ei oder das Huhn aber an irgendwas muss es ja liegen, dass es scheinbar so wenig zufrieden in Lohn und Brot stehende Pferdewirte gibt. Möglich, dass es nicht immer nur die eine Seite ist bei der Fehler liegen...

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                        • cleopatras magic
                          • 15.05.2007
                          • 4752

                          #13
                          es wird niemand in deutschland oder in der schweiz gezwungen einen bestimmten beruf zu lernen, es soll auch leute geben die lernen ein beruf aus "überzeugung" auch wenn die bezahlung evt. nicht so hoch ist...

                          was würden wir bloß alle ohne die krankenschwestern machen, kindergärtnerinnen, die pflerger im seniorenheimen und und und - sicherlich sind hier die bezahlungen nicht so hoch ABER vor diesen leuten zieh ich meinen hut, und die haben BESTIMMT auch ein grund zum klagen und sitzen nicht den ganzen tag bei HORSE GATE und vergnügen sich die zeit!

                          und pferdepfleger ist und bleibt bei vielen eben auch der traumjob!
                          Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                          Kommentar


                          • #14
                            Meine Tochter wird auch weiterhin reiten. Immerhin haben wir noch 15 Equiden im Stall stehen.
                            Aber das Einkommen erlaubt kein anständiges Auskommen.
                            Die Arbeitszeiten sind von 07 Uhr bis 20 Uhr.
                            Täglich riskiert man seine Knochen.
                            Und oft muss man dem Geld hinterher laufen.
                            Die Besitzer haben oft keine Ahnung und wissen alles besser.
                            Sowas kann man mal eine zeit lang machen, aber nicht für immer.
                            Von der Warte aus betrachtet, ist es besser sein Geld mit einem anderen Beruf zu verdienen und in seiner Freizeit die eigenen Pferde zu reiten.

                            Kommentar


                            • #15
                              so jemanden, wie Kareen ihn beschreibt, suche ich ja auch, einen, der überall etwas mithelfen kann...der braucht nicht mal was gelernt haben!
                              Der WILLE muß da sein, einzig, der Wille....und das ist immer der Grund, woran diverse Bewerber bisher gescheitert sind!

                              Kommentar

                              • Nessi
                                • 15.06.2007
                                • 498

                                #16
                                Zugegebenermassen kenne ich die aktuellen Ausbildungsrichtlinien der Pferdewirte nicht, daher mutmasse ich mal, dass es sinnvoll wäre bei den Pferdewirten Z+H einen fundierten BWL-Teil hinzuzufügen ("Management von Pferdebetrieben"), sowie einen fundierten Technik-Teil (Landmaschinen und ihre Funktion). Bei den Pferdewirten Reiten wäre wohl ein Pädagogik-Teil sinnvoll, da ja - erwiesenermassen - die Klientel Ü30/erstes eigenes Pferd / Wiedereinsteiger zunimmt und bei diesen Menschen u.U. der Turnierreitaspekt ehr im Hintergrund und der Aspekt des guten Reitens im Vordergrund steht.

                                Das hätte auch den Vorteil, dass, wenn es mit der Existenzgründung als Pferdewirt dann doch nicht klappt, die ausgelernten Pferdewirte sich auch sehr gut seitwärts ihres erlernten Berufs entweder in der Landwirtschaft oder im sozialpädagogischen Bereich orientieren könnten.

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                                • Candessa
                                  • 20.05.2012
                                  • 566

                                  #17
                                  genau so sieht es bei mir mittlerweile aus @ Caspar.
                                  Ich habe eine zweite Ausbildung gemacht und reite jetzt die eigenen und die von Ausgewählten Kunden,die mir vertrauen und mir und dem Pferd die Zeit lassen die es braucht um zu reifen.

                                  Ich habe 8 Jahre in dem Beruf auf verschiedenen Betrieben geritten/gelernt/gearbeitet.
                                  Es ist immer aus unterschiedlichen Gründen gescheitert, zb der verlangte Umgang mit dem Pferd (wenn man in die Box geht erst mal drauf dreschen bis die Viecher in der Ecke stehen und noch diverses mehr was Tierschutzwiedrige Ausbildungsmethoden angeht)
                                  an der letzten Stelle wurde einfach über Monate nur noch die Hälfte bezahlt.
                                  In meinem Ausbildungsbetrieb hatte ich mehr oder weniger Glück,spitzen Pferde,kein Zeitdruck zwecks Verkauf weil Privatbestand, keine Rechtlichen Ungereimtheiten,Urlaubsstreichungen etc weil eine große Firma im Hintergrund war. Leider hatte ich kurz vor Abschluss einen schweren Unfall nachdem ich lange pausieren musste und so die Prüfungen nicht gemacht habe.

                                  Und mein Fazit, wenn das Geld/Anlage/Pferde von Haus aus nicht da ist, kann man sich den Hintern wund reiten und krumm buckeln wie man will.Man wird so oft mit allen möglichen Versprechungen gelockt...
                                  Meine letzte Stelle zb Als ich anfing hiess es Füttern Schulunterricht Nachmittags und bei bedarf Beritt der Einstellerpferde.
                                  Die Realität war halb 7 Füttern, 25 Boxen Misten, 10 Pferde in die FM, 20Pferde auf die Koppel,Mittag füttern, 2Pferde von der Koppel wieder rein,Nachmittags Schulunterricht 60Kinder in der Woche, Abends Füttern,danach Privat Unterricht bzw das ein oder andere Berittpferd. Und das 6 Tage die Woche und zwar alleine !!! Und dann kam das Geld nur noch zur hälfte, der Mitarbeiter der Misten sollte und die Anlage in Schuss halten sollte wurde ca 6 Wochen nach meinem beginn entlassen. Am anfang sollte es nur vorübergehend alleine sein, von vorübergehend wurden anderthalb Jahre und das letze halbe Jahr dann mit der Hälfte Geld. Nein Danke


                                  Aus meiner damaligen Berufschulklasse sind nur noch die Beruflich aktiv die vor der Ausbildung schon S geritten sind und Zuhause ne Anlage haben bzw aus schon bekannten Reiterfamilien kommen.

                                  Bei mir hat es nur reel bis L gereicht, allerdings auf selbstangerittenen/ausgebildeten Pferden.


                                  Auf der anderen Seite habe ich während meiner Azubizeit natürlich auch viele mitazubis kennengelernt, und das waren die Gummireitstiefel Kandidaten denen man ausser Misten halt auch nicht viel zu getraut hat. Da bewerben sich Mädels die nicht mal leichttraben oder ein Pferd alleine Trensen können. Ja, das wäre ja wie als würde ich jetzt Fussballprofi werden wollen würde, nur weil ich mal die WM im Fernsehen gesehen hab.

                                  Ich bin gewiss nicht Faul, ich weis auch das in einem Pferdeberuf nicht nach der Uhr Feierabend ist ( auch wenn das ruhig angestrebt werden kann) aber für Maximalen Einsatz und Engagement erwarte ich vom Arbeitgeber eben eine gewisse Anerkennung meiner Leistung und nicht Sprüche das ich Froh sein kann in seinem Betrieb von morgens um halb 7 bis abends um 8 arbeiten zu dürfen...

                                  Da ich so einen Betrieb weder in meiner näheren noch weiteren Umgebung bis jetzt gefunden habe mache ich es jetzt eben wie Oben beschrieben und bin momentan sehr zufrieden damit.
                                  Heute verstehe ich übrigens die ganzen Menschen die mich damals warnen wollten diesen Beruf zu erlernen

                                  Ich finde es nicht schlimm, in der Ausbildung (auch wenn es hart ist) mal richtig arbeiten zu müssen,(wir hatten alle drei Wochen ein Wochenende Frei) aber wenn man älter wird merkt man halt das es auch noch ein paar andere Dinge ausser Aufstehen/Füttern/Misten/Reiten/Tot ins Bettfallen (für gerade minimales Geld zum Über die Runden kommen ) gibt
                                  Zuletzt geändert von Candessa; 14.01.2013, 13:55.

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Wir hatten in 2009 jemand der 100%ig passte. Zwar kein Pferdewirt aber ein prima Mitarbeiter. Leider wurde er ein Jahr später sehr schwer krank und verstarb. Danach hangelten wir uns durch ganze Heerscharen von Bewerbern einschl. des erwähnten sog. PW Z+H *schüttel*
                                    Jetzt habe ich die Arbeiten aufgeteilt weil es diesen eierlegenden Wollmilchsaumitarbeiter eben tatsächlich nicht nochmal gibt. Betriebswirtschaftlich wäre es zwar für mich erheblich leichter eine Vollzeitkraft zu beschäftigen die das Einsatzgebiet komplett abdeckt aber da ist wirklich kein Rankommen. Mit Stellenausschreibung haben wir es auch schon vielfach versucht aber das einzige was da kommt sind Eingliederungswillige ungelernte Ostblockler ohne Deutschkenntnisse die dann teils noch durch irgendwelche gewerblichen Vermittler kommen, nee schönen Dank auch. Nichts gegen osteuropäische Mitbürger aber zumindest die sprachliche Grundverständigung muss klappen...

                                    Kommentar

                                    • Ferro94
                                      • 11.03.2010
                                      • 79

                                      #19
                                      Was ich an meiner jetzigen Anstellung sehr, sehr schade finde, ist dass ich nichts dazulerne und mit Kolleginnen arbeiten muss, die keine oder nur wenig Ahnung haben.

                                      ..puh. Heute bin ich k.o. Doch kein so 'n Wendyjob. (Ironie)

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Dafür bist Du sicherlich körperlich viel fitter als die Fraktion von der Kunst-Nägel-Front

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Sabine2005, 31.03.2022, 17:12
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