Tiere vorm Auto

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  • #21
    Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
    Fuchsrot - und Du kennst die Rasse nicht ?
    Schade ,Wieso nicht , Du weißt doch sonst alles .
    Der Bulle hat also unverzüglich zum Handy zu greifen , und der abfallende Ast , Vandalist etc. auch .
    Ramzes,kannst du auf 200 Meter Entfernung einen Hannoveraner von einem Westfalen unterscheiden? Besonders dann wenn du selbst wenig mit Pferden zu tun hättest? Ich bin nur soweit informiert, daß die Bauern hier in der Gegend meist Fleckvieh haben, das reicht mir auch.
    Aber die Bauern und Jäger die in der Morgendämmerung nach ihm gesucht hatten, denen hätte der Schaden am Weidezaun aufgefallen sein müssen, sie sind ja sicher seinen Spuren in der feuchten Erde gefolgt, auf der Weide hinterließ er jede Menge Spuren.
    Und was du am Vormittag geschrieben hattest, war wirklicher Blödsinn. Ja, es war dieser Unfall, aber warum soll ein Hubschrauber 15 Kilometer weiter nach verirrten Unfall-Beteiligten suchen?

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    • Moderator-03

      #22
      Da hier wieder nur persönliche Stänkereien ablaufen die die User bitte privat austragen, wird hier geschlossen. Und wenn das keine Ruhe gibt werden wir User sperren.

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      • #23
        Leider gerade wieder:

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        • dissens
          • 01.11.2010
          • 4063

          #24
          Jo.
          Wir haben vor einigen Wochen auch zwei Pferde engesammelt, die im Nachbarort aus der Koppel ausgebrochen und dann, nachdem sie hier vorbei sind, in stockendunkler Nacht die Landstraße langgetrappelt sind. Ein helleres Westerntierchen und ein Friese. (Letzteren sieht man bei Nacht als Autofahrer wohl erst, wenn man ihn auf dem Schoß hat ...)
          Schön auch, wenn man solche nervlich bereits reichlich angeschlagenen "Freigänger" dann am Strick hat und sie die Straße lang führt (schnellster Weg ins hellere Dorf) und dann noch Autofahrer mit fast 100 Sachen und laut hupend vorbeikacheln - da fängt man an, seine Mitmenschen richtig zu lieben ...

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          • #25
            Schrecklich War hier ganz in der Nähe.
            Zur Zeit überlege ich mit meiner Stute den Stall zu wechseln; aber der neue Stall läge ganz dicht an einer recht viel befahrenen Landstraße. Und genau das lässt mich zögern, weil dann die Wahrscheinlichkeit dass etwas Schlimmes passiert wenn das Pferd mal abhaut doch unverhältnismäßig viel größer ist als bei einem abseits gelegenen Stall.

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            • Super Pony
              • 05.11.2011
              • 5012

              #26
              Bünde (WB/hr). Mit seinem VW Golf ist am Sonntag gegen 18 Uhr ein 25-Jähriger aus Enger mit einem Pferd zusammengestoßen.


              hier auch schon wieder
              http://www.super-pony.de

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              • Südwind33
                • 17.03.2013
                • 158

                #27
                Zitat von SANTANA1980 Beitrag anzeigen
                Schrecklich, direkt in der Nachbarschaft.
                Ich weiß schon, warum ich immer 3 x mal kontrolliere, ob die Ställe, Paddock usw verschlossen sind, bevor ich den Stall verlasse.

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                • Dark-Angel
                  • 04.12.2008
                  • 1408

                  #28
                  Oh man. Bei den Bildern kommen schlimme Erinnerungen wieder hoch Fast genau im gleichen Zeitraum wurde das Pferd einer früheren Stallkollegin tot gefahren. Sah genauso aus wie bei diesem Bild im Link. Beim reinholen von der Koppel rissen sich damals die 3 Pferde von ihr los und rennen in Richtung Hauptstraße ortsauswärts. Das vorderste Pferd wurde von einem heran rasenden Auto erfasst und sofort getötet, obwohl eine Wagenkolonne im Schritttempo den Pferden hinterher fuhr und den heran rasenden Fahrer mit Warnblinker und Lichthupen gewarnt hatten. Den anderen beiden Pferden ist nichts passiert. Da hingen aber teilweise kleine Fetzen vom toten Pferd dran. Mein Mann war damals noch bei der FFW, die mussten den Fahrer raus schneiden, der leicht verletzt wurde und alles säubern. Das war so schrecklich damals, das kann man kaum in Worte fassen.

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                  • Lometas
                    Gesperrt
                    • 11.03.2012
                    • 48

                    #29
                    Jetzt in den dunklen Monaten passieren solche schlimmen Unfälle häufiger. Schlechtes Wetter=schlechte Sicht für die Autofahrer. Aber viele Autofahrer rasen trotzdem wie bescheuert über die unübersichtlichen kurvenreichen kleinen Straßen, so als wenn es der Nürburgring wäre. Ich denke immer mit Tempo 50 bis 70 kann ich höchstwahrscheinlich noch eine passende Vollbremsung hinbekommen, bei über 80 Stundenkilometern sicher nur noch schwerlich. Aber häufig sind irgendwelche idiotischen Raser unterwegs, die vor Kurven dicht auffahren und drängeln.
                    Wir Autofahrer müssen auch Fußgänger und Fahrradfahrer beachten, die in den dunklen Monaten unterwegs sind. Und es könnte uns vielleicht auch ein 600 Kilo Pferd vor's Fahrzeug kommen. Dumm gelaufen, wenn wir nicht mehr rechtzeitig bremsen können. Ein ganz herzlicher Appell an alle Leute die normal gerne schnell unterwegs sind: Bitte drosselt die Geschwindigkeit bei schlechten/dunklen Wetterverhältnissen und unübersichtlichen Straßen. Bremsweg I M M E R den jeweiligen Begebenheiten anpassen, und den Dränglern und sonstigen Idioten den Stinkefinger zeigen. Wenn ich zu sagen hätte, bekämen diese Typen alle ihren Führerschein für mindestens sechs Monate abgenommen.

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                    • dissens
                      • 01.11.2010
                      • 4063

                      #30
                      Das mit dem Stinkefinger wird u.U. recht teuer. Bringt auch - außer Anzeigen - nix. Kann man also lassen.

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                      • #31
                        Leider ist auch Tempo 70 viel zuviel, wenn plötzlich ein Pferd auf der Fahrbahn steht. Letztes Jahr wurde hier direkt vor dem Reitverein eine Autofahrerin schwer verletzt und ein Pferd direkt beim Unfall getötet, ein weiteres musste kurz darauf wg. schwerer Verletzungen eingeschläfert werden. Die Fahrerin war sogar langsamer als die vorgeschriebenen 70 km/h unterwegs und hat der Spurenlage nach sehr schnell eine Vollbremsung gemacht - trotzdem chancenlos, weil ihr die Pferde im Galopp entgegenkamen.
                        Zuletzt geändert von Gast; 21.11.2014, 18:27.

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                        • Lometas
                          Gesperrt
                          • 11.03.2012
                          • 48

                          #32
                          Lexis, es ist aber schon klar, daß bei geringer Geschwindigkeit ein Unfall besser verhütet werden kann. Gerade jetzt bei früher Dunkelheit und eventuell schmutzigen und glatten Straßen.
                          Ein Horror, ein 600 Kilo Tier direkt vor sich zu haben.

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                          • Tante
                            • 31.07.2010
                            • 1137

                            #33
                            manchmal muss es einfach passieren. Eine Freundin hat vor ein paar Jahren ihren Rentner nach 1 Monat in Rente verloren. Beide Pferde sind aus der Koppel ausgekommen. Es war nicht klar wie überhaupt und wirklich im Nirgendwo unterwegs. Auf der Strasse durch das Tal sind am Tag max. 10 Autos gekommen. In der Nacht haben sich dort zufällig zwei Freundinnen getroffen und ratschen angefangen. Und den Fuchs gesehen. Eine hatte sogar einen Führstrick dabei und konnten den Fuchs einfangen.
                            Bis ein Autofahrer meinte mit Volldampf zwischen 2 Autos mit Warnblinkanlage an durchfahren zu müssen. Er hatte dann den Braunen auf dem Kühler. Den Frauen ist Gott sei Dank nichts passiert. Sie konnten rechtzeitig in den Strassengraben springen.
                            Der Fahrer konnte lange in Murnau besucht werden. Ob und wie er letztendlich überlebt hat weiss ich nicht.
                            Auf der einen Seite verdammt viel Glück und dann fragt man sich warum dieses Ende

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