Tiere vorm Auto

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  • Tiere vorm Auto

    Zur Zeit fahre ich in der Dämmerung fast jeden Tag kleine Landstraßen und auch ein paar 100 Meter einen Forstweg.
    Im Moment sind sehr viele Erdkröten und Frösche unterwegs, hab vorher leider eine Kröte totgefahren. Tat mir sehr leid, ich liebe diese Tiere. Meist halte ich an, steige sogar aus um dem Tier auf die andere Seite der Straße zu helfen. Ansonsten hab ich in meinem Leben erst einmal eine Ratte totgefahren, fand ich nicht so schlimm. Letzte Woche sah ich auf einem Abschnitt von ca. 2 km drei frisch überfahrene Katzen, das an einem Tag.
    Ein Reh ist mir noch nicht unter die Räder gekommen, alle Wildwechsel der kleinen Straßen kenne ich genau, da fahre ich sehr vorsichtig.
    Ich hatte auch schonmal zwei Pferde vor mir auf der Straße, im Oktober sieben Uhr in der Früh. Da ich aber auf kleinen Landstraßen eigentlich kaum über 50-60 km/Std. fahre, konnte ich rechtzeitig bremsen, als die Pferde hinter Gebüschen plötzlich auftauchten.
    Hat jemand von euch schonmal Pferde vorm Auto gehabt ?
    Das muß doch der Horror sein, wenn man mit über 100 Std/km angerauscht kommt. Kleine Landstraße, geradeaus, und plötzlich ein Pferd vorm Kühlergrill.
  • Finy
    • 14.02.2006
    • 1975

    #2
    Ich hatte schonmal bei Nacht ne Kuh vorm Auto. War zum Glück nicht schnell unterwegs, ging ne Steige runter mit sehr schmaler Straße. Das Vieh stand da wie ein Denkmal und dachte gar nicht daran sich wegzubewegen. Selbst als ich gehupt habe hat die nur blöd geglotzt... hatte damals noch einen alten Geländewagen mit "Bullenfänger" ...der hätte sich bezahlt gemacht. Aber ging ja nochmal gut...zum Glück! In der gleichen Nacht versuchten noch ein Dachs und ein Fuchs sich vor mein Auto zu werfen, auch die kamen mit dem Leben davon.

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    • wolle
      • 30.05.2007
      • 384

      #3
      Scheinwerfer aus, dann laufen die auch weg. So ist es jedenfalls bei den Wildtieren, da ist ja der Fluchtinstinkt gestört wenn sie geblendet werden.
      Ich konnte bisher gottseidank immer rechtzeitig bremsen bzw. ausweichen *aufHolzklopf*

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      • dissens
        • 01.11.2010
        • 4063

        #4
        Nee, vorm Auto hatte ich noch kein Pferd. Aber schon mal fröhlich neben der Straße hergaloppierend, auf der wir (Gatte und ich) fuhren.
        Auto weiter vorne rechts ran, ich mich auf den Wiesenweg neben der Straße gestellt und tatsächlich - ja, ich hab selbst nicht so recht dran geglaubt - das Tierchen am Halfter erwischt und somit zum Anhalten gebracht. Irgend einen Strick oder Gürtel hab ich (oder der Gatte) dann noch gefunden und bin mit dem Tier dann langsam in das Dorf zurückgegangen, aus dem es zu kommen schien.
        Irgendwann kam dann auch die Besitzerin (des Stalles? des Pferdes? weiß nimmer) und nachdem geklärt war, dass ich den Zossen keineswegs klauen, sondern nur zurückbringen wollte, war wieder alles okay.
        "Ja, das macht die öfter!" (das Abhauen von der Koppel)

        Und Wild? Hat man hier im Mittelgebirge ziemlich oft "vor". Muss man eben angepasst fahren.

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        • Inserinna
          • 13.04.2002
          • 1470

          #5
          Meine Tante hatte mal einen sehr schlimmen Vorfall,
          sie fuhr aus dem Krankenhaus hinter dem Krankenwagen her der ihren Mann (zum sterben) nach Hause brachte, als ihr ein Pony vor das Auto lief, Pony wurde leider getötet und zu allem Überfluß musste sie auch noch Fahrerflucht begehen da der Krankenwagen mit ihrem Mann vor der Haustür stand und die keinen Schlüssel hatten,
          na ja ende vom Lied, ihr Schwiegersohn hat die Polizei verständigt und alles ging einigermaßen glimpflich aus ,nur leider nicht für das Pony!
          Aber eigentlich ein Geschichte die aus einem Alptraum stammen könnte!
          Avatar: Indian Lady von Perlenglanz x Hessenstein/Kaliber xx/Birkhahn xx

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          • #6
            Um ungefähr 17 h fuhr ich heim, eine Landstraße wo viele Autofahrer etwas schneller unterwegs sind. Es war ja noch nicht richtig dunkel, so konnte ich das kleine Tierchen am Straßenrand noch sehen, direkt ein/zwei handbreit neben der Straße. Das Bündelchen hockte eingeschüchtert neben der Fahrbahn.
            Vollbremsung brauchte ich nicht zu machen, dort fahre ich meist nur 50km/h.
            Über 500 Meter kein Haus, kein Hof. Ich nahm das kleine Kätzchen an mich, fuhr zurück in den Pferdestall. Das Tierchen bekam gleich eine Kiste mit Stroh und darüber eine Wärmelampe. Es war gierig nach Wasser, eingeweichte Katzenkörner fraß es auch sofort. Dann wuschen wir dem Kätzchen noch das Hinterteil ab, es ist noch so klein, hatte sich vor Angst vollgeschissen. Danach schlief es glücklich in dem warmen Nest.
            Die Leute die das kleine Tierchen ausgesetzt haben, davon gehe ich mal aus, rechneten wahrscheinlich damit, daß es überfahren wird. Solch kleine Katzen gehen erfahrungsgemäß kaum 50 Meter vom Haus weg. Ich schätze die kleine Katze auf ca. 8 Wochen jung.
            Jetzt ist sie ersteinmal gut untergebracht.
            Morgen werden wir weitersehen.

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            • Korney
              • 05.03.2009
              • 3514

              #7
              Hab vorhin im Dunkeln auch fast nen Hasen umgefahren. Konnte aber zum Glück noch ne Vollbremsung hinlegen.. Als ich umgedreht hab, war kein Hase oder Blut oder Teile vom Hase auf der Fahrbahn.. ich hoffe, er hat sich nicht nur zum Sterben von der Straße geschlichen und es geht ihm gut...
              Am Auto hat man nichts gesehen, weil es geregnet hat - was für ein Schockmoment!

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              • Bolaika2
                • 22.03.2011
                • 4398

                #8
                Da wir direkt an einer Landstraße wohnen, kommen Tierunfälle recht häufig vor. Uns hat´s schon diverse Katzen zerlegt, überwiegend Jungtiere, die nicht aufpassen beim Queren der Straße, einige Hühner (Zitat Schwiegervater: "Können wir das Huhn noch essen?" Darauf mein ungläubiger Blick: "Das Huhn ist PLATT, das kannst du höchstens noch durch ein Sieb streichen!") und unser Hund hat auch schon seine Blechtauglichkeit getestet. Wenigstens ist er jetzt vom Jogger jagen kuriert. Selbstverständlich kreucht hier auch Rindvieh auf den Straßen rum, meistens vom NAchbarn, der sehr abenteuerlich seine Zäune zieht, und ab und zu mal ein Pferd. Aber da wir ja auf dem platten Land wohnen und die Straßen eher nicht kurvig sind, sieht man großes Getier schon auf Kilometer.

                Unsere Persönliche Bilanz: zwei oder drei Katzen, diverses Federvieh (meistens Tauben und Amseln), mal nen Hasen oder nen Fasan, einen Fuchs (sehr ärgerlich, war mitten in der Nacht, der Fuchs hat Unfallflucht begangen und mal eben ne vierstellige Reparatursumme verursacht!) und ein halbes Jahr später nen mittelgroßen Mischlingshund, gleicher Schaden, dem Hund ist aber tatsächlich wenig passiert.
                Man stelle sich folgendes Szenario vor: Wir im Auto, Anhänger mit Stute und Fohlen dahinter, auf dem Weg zu Fohlenschau. Der Weg führt über die stark befahrene Dorfstraße (Autobahn-Zubringer), von vorne ein LKW, undd er Hund, der seelenruhig am Straßenrand saß, guckt uns noch an und trottet munter auf die Straße, direkt vor´s Auto. Was tun? Bremsen geht nicht so schnell (wegen der Fracht), ausweichen auch nicht (der LKW), also ging nur draufhalten und das Beste hoffen. Naja, das Ganze ist vor Zeugen passiert, die Versicherung des Hundehalters hat auch anstandslos bezahlt ...

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                • christel-air
                  • 14.12.2004
                  • 1427

                  #9
                  Mein Hund wurde vor vierzehn Tagen überfahren. Ausgebüchst im Stall, die ganze Nacht gesucht. Am nächsten Nachmittag rief die Polizei an, dass ein toter Hund am Straßenrad liegen würde unweit unseres Dorfes. Stehe immernoch unter Schock. Im Dunkeln kann das immer mal passieren, dass man etwas zu spät sieht, aber einen Hund dann liegen lassen wie Müll unverständlich. Und mit Laufgeschirr und Blinke Halsband ja sicher nicht mit Wild zu verwechseln.
                  Qui-Lana *2011 von Qui Lago aus der Karamia von Goethe

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                  • Bolaika2
                    • 22.03.2011
                    • 4398

                    #10
                    Manchmal sieht man die echt nicht, auch nicht mit Halsband, leider...

                    Aber warum man nicht Bescheid sagt, finde ich auch unverständlich.

                    Kommentar


                    • #11
                      Vorher grad, kurz bevor es dunkel wurde, in einem kleinen Dorf standen einige aufgeregt wirkende Leute beinand. Eine Frau machte ein Zeichen, daß ich anhalten solle. Ein Stier wäre ausgebrochen. Ich fahre sowieso immer vorsichtig. Ich dann ca. 1000 Meter weitergefahren, vorher sah ich schon einen Fladen von ihm auf der Straße, habe das Tier dann wild über einen Stoppelacker gallopieren gesehen, Richtung eines kleinen Waldes und eines Maisackers. Ich sofort zurück, die Bauern wußten noch nicht die wirkliche Richtung, in die der Stier gerannt ist, inzwischen war auch die Polizei da und alle Feuerwehrleute des Dorfes. Ich bin dann heim gefahren, habe aber aus der Entfernung noch eine Weile beobachtet. Es kamen schnell mehrere Fahrzeuge, das waren die Jäger aus der Nähe. Die Polizei sperrte/sicherte die Landstraße, da wo wirklich schnell gefahren wird. Dann wurde es wirklich dunkel, hoffentlich ist nix passiert.
                      Der Stier wird sich ja ersteinmal in Panik ausgelaufen haben, er war ja in seinem Leben noch nie draußen. Es war ein wirklich fast ausgewachsener Stier, so um die Schlachtreife. Wieviel haben die? So um die 800 Kilo? In dem Wald/Maisacker wird er aber von den Jägern schlecht zu finden sein. Da haben die Bauern, die Feuerwehr, die Polizei und die Jäger jetzt zur Nacht noch viel zu tun.

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                      • Bolaika2
                        • 22.03.2011
                        • 4398

                        #12
                        Gefährliche Angelegenheit!

                        Mein ganz persönlicher Horror, daß die Rinder nachts abhauen.

                        Wenn so ein fast schlachtreifer Bulle unterwegs ist, ist es noch übler, denn nicht alle sind umgänglich. Da kann dann auch mal angegriffen werden. Und nicht auszudenken, wenn so ein Tier nachts plötzlich auf der Straße steht.

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                        • King George
                          • 05.02.2008
                          • 1617

                          #13
                          und mein nachbar hat seinen bullen ne woche freilauf gegönnt...... mit der aussage "den bekomme ich grad nicht wieder eingefangen" mein sohn hatte somit die woche verbot den hof zu verlassen

                          ja, ende vom lied: er wurde geschossen, als er im nachbardorf auf dem sportplatz mit kindern spielen wollte .........

                          ich muss nicht erwähnen, was ich am liebsten mit meinem nachbarn gemacht hätte....
                          "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
                          Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

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                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4024

                            #14
                            ......was bin ich zimperlich!

                            Ich kriege schon Herzklabastern, wenn ein Nachbar seinen Zuchtbullen auf die gut gesicherte Weide stellt und so eine zugezogene Stadtmutti mit ihrem Kind davor steht, damit es auch mal eine Kuh streichelt....
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                            Kommentar

                            • steffie1910
                              • 30.06.2011
                              • 2720

                              #15
                              Ich habe letztens wegen einem Fuchsbaby fast nen Unfall verursacht

                              Mir ist zum Glück noch nie ein Tier vors Auto gelaufen..., bis halt vor kurzem dieser kleine Fuchs...
                              Ich bin von der Autobahn abgefahren und genau in der Kurve saß ein kleiner Fuchs bzw..wollte er grade los auf die andere Seite...Und mir ist auch klar, dass wenn nur die wahl zwischen Fuchs und Unfall besteht der Fuchs die schlechteren Karten haben sollte. Aber ich hab mich so erschrocken, dass ich wirklich aus Reflex richtig in die Eisen gegangen bin ohne Rückspiegel schauen oder so( Na ja immer wenn ich plötzlich scharf bremsen muss, mach ich quasi (auch aus reflex) den Warnblinker an . Der Mann hinter mir fand das nicht so lustig. Ehrlich gesagt war ich entsetzt, natürlich bremse ich wenn möglich auch für Tiere aber das war saugefährlich!

                              Kein Verständniss habe ich für folgende Situation!

                              Morgens um fünf im Sommer (also hell) Grade Straße , KEIN ANDERES AUTO WEIT UND BREIT. Babyhase sitzt auf der Fahrbahn und es wird einfach drüber gefahren weil für Tiere nicht die Spur gewechselt wird. ein klitzekleiner Schlenker auf komplett leerer Straße hätte gereicht....

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                              • #16
                                Der Stier hatte in der Nacht den Zaun einer Pferdeweide platt gemacht, das aber am hintersten Ende. Die Frau hatte zwei ihrer Pferde um sieben Uhr schon rauslassen, vom Hof sah man den Schaden nicht. Glücklicherweise ist sie dann noch ganz nach hinten rausgegangen. Die Pferde hätten auch weglaufen können. Keiner der Bauern/Jäger/Feuerwehrleute hatte sie benachrichtigt. Die Leute waren doch sicher bei Sonnenaufgang auf der Suche nach dem Stier. In der Mittagszeit stand ein Hubschrauber längere Zeit über dem Maisfeld und dem Wald, wodurch der Stier wohl gefunden wurde. Mehr weis ich jetzt nicht, im Polizeibericht steht noch nix. Ich werde Morgen mal den Feuerwehrhauptmann fragen, muß sowieso in seine KFZ Werkstatt.
                                Das Fatale an dieser Geschichte ist zudem, daß die nahe Bundesstraße wegen einer Baustelle zur Zeit gesperrt ist, der Verkehr über diese Landstraße umgeleitet wird. Zudem passierte auf der anderen nahen Bundesstraße noch ein schwerer Unfall, so daß diese auch ab Mittag gesperrt war, diese Landstraße und die andere parallele kleine Straße auch einen Teil des Verkehrs aufnehmen mußten. Und genau dazwischen war dieser Stier.
                                Aus den Augen des Stiers ist es verständlich, daß er wie wild durch die Gegend gerannt ist, er war sein Leben lang noch nicht draußen. Was mich wundert ist, daß er nicht zu einem nahen Hof mit Kühen gerannt ist, bei so vielen Kühen müßte doch immer eine Kuh stierig sein und nach einem Kerl schreien. Der Ausgebüxte hatte bei dieser Größe sicher schon die Geschlechtsreife. Oder war es einfach wirklich nur Panik, weil er noch nie draußen war. Bolaika, du kennst da sicher mehr von.

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                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14682

                                  #17
                                  Theoretisch ist jeder Tierhalter verpflichtet vor Auslassen
                                  der Tiere die Zäune zu kontrollieren , kann ja auch was anderes sein :
                                  großer Ast / Baum ist auf Zaun gefallen , ...Vandalismus .
                                  Manchmal machen die Viecher / Pferde kurz nach Sonnenuntergang
                                  die Latte kaputt und es fällt erst morgens im hellen auf .


                                  Manchmal steht auch ein Rettungshubschrauber in der Luft ...vielleicht
                                  auch mal über einem Maisfeld und sucht nach der besten Landemöglichkeit .


                                  ...ausgebüxte Galloways erschossen ...

                                  Marianne , welche Farbe hatte denn der Stier / Bulle .
                                  Hast Du ihn denn persönlich gesehen ?
                                  Welche Botschaft möchtest Du denn jetzt loswerden ?
                                  Woher willst Du denn wissen , ob der Jungbulle ?! noch nie draußen war .
                                  Woher willst Du denn wissen , ob es Panik war , weil er noch nie draußen war ?
                                  Zuletzt geändert von Ramzes; 14.08.2014, 10:03.

                                  Kommentar

                                  • florian g.
                                    • 06.10.2008
                                    • 554

                                    #18
                                    Bei wildtieren auf der strasse hift hupen ungemein..und fernlicht aus

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen

                                      Manchmal steht auch ein Rettungshubschrauber in der Luft ...vielleicht
                                      auch mal über einem Maisfeld und sucht nach der besten Landemöglichkeit .



                                      Marianne , welche Farbe hatte denn der Stier / Bulle .
                                      Hast Du ihn denn persönlich gesehen ?
                                      Welche Botschaft möchtest Du denn jetzt loswerden ?
                                      Woher willst Du denn wissen , ob der Jungbulle ?! noch nie draußen war .
                                      Woher willst Du denn wissen , ob es Panik war , weil er noch nie draußen war ?
                                      Ach, Ramzes weis mal wieder alles besser.

                                      Ja, ich habe den Stier persönlich gesehen, es war ein fuchsrotes Tier, von der Körpermasse ungefähr so wie ein Pferd, ein Warmblut, kein Pony.
                                      Ja, ist weis wirklich, daß der Stier noch nie draußen war, komme fast täglich an diesem Hof vorbei, da gibt es nur Stallhaltung. Nochwas?

                                      Nochwas, wenn jemand schuld an der Beschädigung eines Weidezaunes ist, der hat unverzüglich Bescheid zu geben.
                                      Zuletzt geändert von Gast; 14.08.2014, 13:47.

                                      Kommentar

                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14682

                                        #20
                                        Fuchsrot - und Du kennst die Rasse nicht ?
                                        Schade ,Wieso nicht , Du weißt doch sonst alles .
                                        Der Bulle hat also unverzüglich zum Handy zu greifen , und der abfallende Ast , Vandalist etc. auch .


                                        Und so eine Schlagzeile läßt sich Carla Columna und Rudi , der
                                        rasende Reporter bei Euch vor Ort in Niederbayern entgehen ?
                                        Zuletzt geändert von Ramzes; 14.08.2014, 16:33.

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                                        Erstellt von Greta, 01.05.2025, 15:03
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