Weil ich heute gleich zweimal angemacht wurde, dass ich die armen Pferdchen doch dem nahezu sicheren Tod durch Erfrieren aussetze, wenn ich sie tagsüber auf die Koppel stelle (volles Winterfell, -5°C, leichter Schneefall ...) wende ich mich speziell an die (Hobby-?)Historiker unter Euch mit der Bitte um Fakten zu Pferden und Kälte.
Mir schossen spontan die Flüchtlingstrecks anno '44/'45 durch den Kopf, die sicher nicht nur für die Menschen, sondern auch für die (Zug-)Tiere wirklich arg waren. Mich würde in dem Zusammenhang interessieren, bei welchen Temperaturen/Witterungsbedingungen über welchen Zeitraum hinweg ein wie großer Prozentsatz der Tiere überlebt hat, die ja nicht nur der Kälte ausgesetzt waren, sondern bei wenig bis keinem Futter Schwerstarbeit leisten mussten (ganz im Gegensatz zu meinen Faul-Tieren).
Einfach zum Relativieren.
Hat jemand was Verlässliches dazu?
Danke!
Mir schossen spontan die Flüchtlingstrecks anno '44/'45 durch den Kopf, die sicher nicht nur für die Menschen, sondern auch für die (Zug-)Tiere wirklich arg waren. Mich würde in dem Zusammenhang interessieren, bei welchen Temperaturen/Witterungsbedingungen über welchen Zeitraum hinweg ein wie großer Prozentsatz der Tiere überlebt hat, die ja nicht nur der Kälte ausgesetzt waren, sondern bei wenig bis keinem Futter Schwerstarbeit leisten mussten (ganz im Gegensatz zu meinen Faul-Tieren).
Einfach zum Relativieren.
Hat jemand was Verlässliches dazu?
Danke!
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