Ich bin damals 1x pro Woche mit dem LKW nach Ungarn gefahren. Die meisten Grenzer kannte ich also schon.
Man mußte 24 Std vorher anmelden, wenn man den TA brauchte. Und ich hatte dann immer deutsches Bier, oder Schokolade oder so was mit dabei, als "Stimmungsmacher".
Richtig Ärger hatte ich nur einmal, mit einem deutschen TA in Salzburg.
Das war nach Jahreswechsel, und was ich nicht wusste war, daß die neue Formulare hatten.
Der wollte mich mit dem alten Formular, das bis dahin gegolten hatte nicht einreisen lassen.
Ich konnte auch den ungarischen TA, der es ausgefüllt hatte nicht erreichen, Mobiltelefon und Fax war da noch nicht so verbreitet. Es wäre tagsüber über das Amt gegangen, aber es war nach 18 Uhr und niemand erreichbar. Ich hätte das Pferd in Österreich aufstallen müssen und dann versuchen am nächsten Tag das neue Papier zu bekommen. Es gab aber damals das sog. "deutsche Eck". Das heißt, man reist in Salzburg nach Deutschland ein und in Kufstein wieder aus. Dann fährt man über Insbruck und Vorarlberg bis Bregenz iund da wieder raus. Ich war stinksauer und müder und wollte nur heim. In Bregenz kannte ich einen der TÄ. Den wollte ich anrufen. Also hab ich gesagt, ich dfahr über's Deutsche Eck. Aber als ich dann auf der Autobahn war, bin ich einfach weiter, bis nach Hause. Da hab ich dann das Pferd abgeladen und den Amtstierarzt angerufen. Dem hab ich die Geschichte erzählt. Der hat das Pferd begutachtet und für gesund befunden und dann seinen Kollegen an der Grenze angerufen.
Der hat mich dann wiederum angerufen und zur S... gemacht, mit Konsequenzen gedroht.
Ist aber zum Glück nie was passiert. Musste auch keine Strafe zahlen.
Das war stressig !
Man mußte 24 Std vorher anmelden, wenn man den TA brauchte. Und ich hatte dann immer deutsches Bier, oder Schokolade oder so was mit dabei, als "Stimmungsmacher".
Richtig Ärger hatte ich nur einmal, mit einem deutschen TA in Salzburg.
Das war nach Jahreswechsel, und was ich nicht wusste war, daß die neue Formulare hatten.
Der wollte mich mit dem alten Formular, das bis dahin gegolten hatte nicht einreisen lassen.
Ich konnte auch den ungarischen TA, der es ausgefüllt hatte nicht erreichen, Mobiltelefon und Fax war da noch nicht so verbreitet. Es wäre tagsüber über das Amt gegangen, aber es war nach 18 Uhr und niemand erreichbar. Ich hätte das Pferd in Österreich aufstallen müssen und dann versuchen am nächsten Tag das neue Papier zu bekommen. Es gab aber damals das sog. "deutsche Eck". Das heißt, man reist in Salzburg nach Deutschland ein und in Kufstein wieder aus. Dann fährt man über Insbruck und Vorarlberg bis Bregenz iund da wieder raus. Ich war stinksauer und müder und wollte nur heim. In Bregenz kannte ich einen der TÄ. Den wollte ich anrufen. Also hab ich gesagt, ich dfahr über's Deutsche Eck. Aber als ich dann auf der Autobahn war, bin ich einfach weiter, bis nach Hause. Da hab ich dann das Pferd abgeladen und den Amtstierarzt angerufen. Dem hab ich die Geschichte erzählt. Der hat das Pferd begutachtet und für gesund befunden und dann seinen Kollegen an der Grenze angerufen.
Der hat mich dann wiederum angerufen und zur S... gemacht, mit Konsequenzen gedroht.
Ist aber zum Glück nie was passiert. Musste auch keine Strafe zahlen.

Das war stressig !
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