Gleich vorweg,ich bin kein besonderer Freund der Jagdzunft und über die jährlichen Treibjagden kann ich mich auch jedes Jahr ordentlich aufregen und ärgern.
Aber ich versuche nicht anzuecken aus Eigenschutz.Und meinen Katzen,Pferde und Hunde zuliebe und für eine "entspannte" Nachbarschaft wo in jeden Haus mindestens ein Jäger sitzt....
Zu meiner Linken ein 60 jähriger Junggeselle,Bauer,viel Zeit im Winter ohne jeglichen Hobby ausser dem Wirtshaus und dem Most und der Jagd.
Zu meiner Rechten auch ein 60 jähriger Junggeselle,Bauer viel Zeit im Winter und Jäger mit Leib und Seele.
Wenn mich jemand fragt,so erzähle ich meine Meinung aber ansonsten bin ich für leben und leben lassen.
Aber eines muß ich lobend erwähnen,ich wurde heuer informiert das die Treibjagd (die über unsere Wiese führt,ca.150 - 200 vom Haus entfernt liegt) heute Nachmittag stattfindet.
Wahrscheinlich auch nur weil meine Hengste auch auf dieser Wiese ihre Weide haben und ich die Pferde zeitgerecht in den Stall bringen soll.
Ich weiß aus Erfahrung das es in dieser 1/2 - 3/4 Std. zugeht als wenn der Krieg beginnt.
Man hört gröhlende Männer,Hunde aufgeregt bellen,Hupen,und wirklich wildes herumballern.
das hört man ab dem Morgen aber weiter entfernt und leiser bis die besagte Truppe auch bei uns "durchzieht".
Ich habe meine Pferde zu gegebener Zeit in den Stall gebracht,Hunde und Katzen auch ins Haus...
Mit der Gartenarbeit eigentlich gleich fertig,wollte ich aber nicht ins Haus um die Pferde in den Aussenboxen zu beobachten und zu scvhauen ob sie eh nicht zu nervös werden...
auf jeden Fall steh ich im garten und schwinge den Laubrechen landen ein paar Meter neben mir einige Schrotkugeln im Laub.
Mein Mann stand neben mir und hat das auch mitgekriegt.
Aber ich versuche nicht anzuecken aus Eigenschutz.Und meinen Katzen,Pferde und Hunde zuliebe und für eine "entspannte" Nachbarschaft wo in jeden Haus mindestens ein Jäger sitzt....
Zu meiner Linken ein 60 jähriger Junggeselle,Bauer,viel Zeit im Winter ohne jeglichen Hobby ausser dem Wirtshaus und dem Most und der Jagd.
Zu meiner Rechten auch ein 60 jähriger Junggeselle,Bauer viel Zeit im Winter und Jäger mit Leib und Seele.
Wenn mich jemand fragt,so erzähle ich meine Meinung aber ansonsten bin ich für leben und leben lassen.
Aber eines muß ich lobend erwähnen,ich wurde heuer informiert das die Treibjagd (die über unsere Wiese führt,ca.150 - 200 vom Haus entfernt liegt) heute Nachmittag stattfindet.
Wahrscheinlich auch nur weil meine Hengste auch auf dieser Wiese ihre Weide haben und ich die Pferde zeitgerecht in den Stall bringen soll.
Ich weiß aus Erfahrung das es in dieser 1/2 - 3/4 Std. zugeht als wenn der Krieg beginnt.
Man hört gröhlende Männer,Hunde aufgeregt bellen,Hupen,und wirklich wildes herumballern.
das hört man ab dem Morgen aber weiter entfernt und leiser bis die besagte Truppe auch bei uns "durchzieht".
Ich habe meine Pferde zu gegebener Zeit in den Stall gebracht,Hunde und Katzen auch ins Haus...
Mit der Gartenarbeit eigentlich gleich fertig,wollte ich aber nicht ins Haus um die Pferde in den Aussenboxen zu beobachten und zu scvhauen ob sie eh nicht zu nervös werden...
auf jeden Fall steh ich im garten und schwinge den Laubrechen landen ein paar Meter neben mir einige Schrotkugeln im Laub.
Mein Mann stand neben mir und hat das auch mitgekriegt.
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