Habt Ihr auch manchmal das Gefühl, daß die 24STd zu wenig für den Tag sind??

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  • Lucia 2
    • 11.09.2010
    • 261

    Habt Ihr auch manchmal das Gefühl, daß die 24STd zu wenig für den Tag sind??

    Manchmal - zur Zeit meistens - hab ich einfach das Gefühl, daß 24Std/Tag eindeutig eine Fehlkonstrukion sind! Ich (30-STd-Arbeitswoche - 2 Kinder-1kranker Vater - 2Pferde - 1 Katze - 3 Meerschweinchen und ein Ehemann, der sich blitzartig vom Acker machen kann) stehe morgens um 4:45 auf, wurstle bis jetzt und wenn ich mich umschaue, frag ich mich, was ich eigentlich so gemacht habe. Die Wäsche türmt sich immer noch haushoch, mein Sohn kann sein Gedicht immer noch nicht und zum Reiten bin ich auch mal wieder nicht gekommen. Gerade die Zeit vor Weihnachten ist ein Chaos. Beide Kinder haben Geburtstag, deren Feiern organisiert sein müssen, Geschenke hätten sie auch ganz gerne. Elternsprechtage fallen natürlich auch immer gleichzeitig in diese Zeit, in der Arbeit ist der Teufel los und mein Vater liegt wieder mal im Krankenhaus und freut sich, wenn man ihn besucht.

    Geht es Euch auch manchmal so, daß ihr einen 36-Std-Tag beantragen möchtet, oder hat nur für mich die Vorweihnachtszeit wirklich gar nix besinnliches an sich? (ups - dekorieren sollt ich dann wohl auch mal)
  • daylight1984
    • 30.12.2009
    • 1324

    #2
    Ich beantrage eher immer gleich einen 48 Stunden-Tag! Dann wären eventuell noch 8 Stunden Schlaf drin
    sigpic www.gestuet-unter-den-birken.com

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    • cleopatras magic
      • 15.05.2007
      • 4751

      #3
      kann dich voll!! verstehen...

      ich hab gerade jetzt 3 wochen urlaub, den winterurlaub nutze ich konsequent...

      hab mir angewöhnt in den 3 wochen mal ohne UHR auszukommen, an anfang immer horror weil mein normaler tagesablauf auch total durchgeplant ist.
      aber man gewöhnt sich dran und nimmt das "gefühl" für den tag mit und ich liebe dieses - ohne streß sein
      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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      • Mondnacht
        • 01.12.2009
        • 2459

        #4
        Kenn ich auch. Nur leider nicht nur vor Weihnachten...

        Hatte mir schon angewöhnt, ganz früh mit Geschenke besorgen anzufangen, ist aber dieses Jahr dumm gelaufen. Heute war auch wieder so ein klasse Tag, die Kleine musste ich aus der Kita abholen, weil sie sich nicht fühlte und hat dann netterweise den Rest des Vormittages auf meinem Arm verbracht. D.h. meine Buchhaltung liegt noch gut gestapelt (und ich bin schon VIEL zu spät), mein Pferd musste vom Reitlehrer geritten werden (deswegen habe ich Beritt) und naja, viel geschafft habe ich nicht, denn der Hund muss mal raus und die anderen zwei Kinder wollen auch beschäftigt und versorgt werden. Warum muss man nur ständig beim Hausaufgaben machen helfen????
        Ganz großes Problem von mir: ich kann so schlecht nein sagen, deswegen bin ich auch zu so ehrenvollen Jobs wie Eltervertreter, Elternratsmitglied (und das ist echt Arbeit) und Brötchenverkäufer in der Schule gekommen, als vom richtigen (LPO) Turnier im Stall geredet wurde habe ich natürlich auch super geschrien ( ich mag doch Turnierorganisation so gerne). JA, auch mein Tag dürfte mehr Stunden haben.

        PS: Ich hätte so wahnsinnig gerne eine Putzfrau, damit ich weiß, einmal die Woche ist alles auber und ordentlich (für 5 Minuten)... (scheine da leider zu anspruchsvoll zu sein)

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        • angel36
          • 18.07.2002
          • 2781

          #5
          Oh ja, ich auch...

          Vollzeit arbeiten, eine Tochter (3), eine Stieftochter (16), Mann, Reitpferd, Rentnerpferd, Haus, Haushalt, 1000m² Garten...
          Zum Schlafen reicht es manchmal nicht mehr wirklich, Montag bin ich z.B. 21:08 zum Stall AUFGEBROCHEN... der Wecker klingelt 5:45! Man kann sich denken, was da übrig bleibt... (ach ja, um Mitternacht hab ich noch die Katze rausgeschmissen, die mal wieder vor unserer Schlafzimmertür jammerte...)

          Eine Putzfrau hab ich auch schon vorgeschlagen, wollte mein Bester nicht, weil "niemand in unseren Sachen rumwühlen soll"... zum Putzen hat er natürlich auch keine Zeit...

          Manchmal kann ich tatsächlich noch eine Stunde auf dem Sofa sitzen bis zum Schlafengehen, wenn ich die Kleine endlich im Bett habe und sie es aufgegeben hat, wieder rausmarschiert zu kommen... öfters lege ich mich gleich mit dazu!

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          • Wenzel074
            • 21.02.2005
            • 1072

            #6
            Ich hätte auch gern 48 Std... Ich habe zwar noch keine Kinder, aber eine 40-Std. Vollzeitjob, 3 Pferde (1 Hengst, 2 ältere Semester, davon einer schwer krank), 2 Katzen, einen Partner und einen Haushalt. Dazu einen kranken Vater und Großvater... Am Stall bin ich in der Woche meistens nicht vor 19:30, um 22:00 ist die Bude dicht. Dann nach Hause, kochen... Partner hat Schicht, ist auch nur alle 2 Wochen eine Hilfe.

            Man ist schon ein bißchen bekloppt, oder? Wir haben es ja nicht anders gewollt.
            "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
            sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

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            • cleopatras magic
              • 15.05.2007
              • 4751

              #7
              wenzel: dein letzter satz trifft den nagel auf den kopf!!! das denke ich mir oft im stall wenn ich füttere - wie bekloppt der mensch doch sein kann.

              die heuernte: man fährt raus - natürlich unter zeitdruck, das wetter paßt ja gerade, mäht das gras. die kommenden tage wird gewendet mind. 2 mal tägl. wenn man glück hat und das wetter hält, hast den "scheiß" in 3 tagen trocken, wenn nicht fängste von vorne wieder an.

              dann legste das ganze per hand auf den hänger (der mann ist der meinung die geschleuderten ballen sind nicht so schön), die ganze fuhre fährste heim und ladest die ballen natürlich erneut per hand ab. im heuboden werden die 1a ballen, ballen auf ballen gestapelt - natürlich per hand.

              dann nimmt man die ballen zum füttern erneut in die hand.

              das pferd frisst mit genuß, schei..t die 1a ballen hintern wieder raus, der mist kommt auf dem misthaufen und wenn der misthaufen abgeholt wird, zahl ich für die schei.. nochmal geld.

              im richtigen leben macht das KEIN mensch!!!

              ABER ich liebe meine pferde!!
              Zuletzt geändert von cleopatras magic; 23.11.2011, 12:16.
              Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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              • Wenzel074
                • 21.02.2005
                • 1072

                #8
                Man, ich sitze im Büro...! Mach doch sowatt nich!
                Ich kugele mich hier gerade unter meinem Schreibtisch!

                Ja, ich liebe meine Pferde auch...

                Ganz besonders, wenn ich abends um 21:30, im Nebel, bei Eiseskälte, mit dünnen Socken in den ungefütterten Stiefeletten mit einem seit 5 Monaten "stehendem" Feuerstuhl durch die Strassen marschieren darf. Der mir zum Dank dann noch auf den Fuß hopst und mir in den Arm beisst und natürlich mitten auf die Straße sch****, direkt vor Nachbars Türe, welcher NATÜRLICH gerade am Fenster stand...
                "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

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                • Bolaika2
                  • 22.03.2011
                  • 4384

                  #9
                  Ich hab mir ja mein schlechtes Gewissen wegen meines unorganisierten Haushaltes abgewöhnt. Besuchern zeige ich selbstverständlich gerne, wo der Besen steht, und meiner Schwiegermutter hab ich erklärt, daß das Unkraut in den Blumenbeeten heute ÖKO heißt und modern ist.

                  Vor einiger Zeit hab ich nen ehemaligen Mitschüler getroffen, der dann fragte, was ich so mache. Auf meine Antwort "Hausfrau" anwortete er: "Wieviele Kinder?" "Na, keine." "Und was machst du dann den ganzen Tag zu Hause?" Coole Frage eigentlich.
                  Ich hab ihm dann von den 170 Stück Holstein Friesian, Red Holstein und Jersey erzählt, von denen wir knapp 60 melken (der Rest ist Nachzucht), von den Auktionen, die wir beschicken, den Schauen, den 10 Pferden, den 14 Katzen und dem Hund. Hühner, Enten, Gänse, Kaninchen und das restliche Kleingetier hab ich glaub ich unterschlagen.
                  Dazu gehört natürlich der entsprechende Ackerbau, die Grünlandpflege inklusive Erntezeit, Buchhaltung, sonstiger Zuchtpapierkram etc. Ach ja, Haushalt, ungeliebt, aber machmal notwendig (wenn man mal Wäsche sucht oder so). Gelegentlich brauchen wir den TA zu KAiserschnitten oder ähnlich zeitaufwändigen Behandlungen, natürlich immer dann, wenn man es eigentlich zeitlich so gar nicht brauchen kann, gerne auch nachts. Zur Zeit kein Azubi, ganz doof, heißt nämlich, daß wir hübsch lange Tage haben.
                  Letzter Kommentar des Bekannten: "Äh, aber zum Reiten hast du keine Zeit mehr, oder?" Richtig, das machen wir dann, wenn der Tag von 24 auf 26 Stunden aufgestockt wird.

                  Obwohl... die Fenster müßten auch mal wieder geputzt werden...

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                  • cleopatras magic
                    • 15.05.2007
                    • 4751

                    #10
                    dann sollten wir einen RETTUNGSTOPF für gestreßte frauen ins leben rufen.

                    aus diesen topf könnte man doch eine "reinigunsfachkraft" für alle finanzieren. diese kann dann von zeit zu zeit im lande rumfahren, sieht noch was vom lande und müßte sich auch garnicht oft umstellen, da es bei dem meißten reitern eh gleich "chaotisch" im haushalt zu geht. die hat die bude für sich allein, da eh meißt niemand daheim ist.
                    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                    • daylight1984
                      • 30.12.2009
                      • 1324

                      #11
                      Zitat von Bolaika2 Beitrag anzeigen
                      meiner Schwiegermutter hab ich erklärt, daß das Unkraut in den Blumenbeeten heute ÖKO heißt und modern ist.
                      Wie hast du das gemacht? Ich versuche seit der Hochzeit (2 Jahre erst her) meiner Schwiegermutter IRGENDETWAS zu erklären, denn schließlich ist es ja mein Haushalt oder doch ned? Teile bitte dein Wissen mit mir!
                      sigpic www.gestuet-unter-den-birken.com

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                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10940

                        #12
                        Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
                        dann sollten wir einen RETTUNGSTOPF für gestreßte frauen ins leben rufen.

                        aus diesen topf könnte man doch eine "reinigunsfachkraft" für alle finanzieren. diese kann dann von zeit zu zeit im lande rumfahren, sieht noch was vom lande und müßte sich auch garnicht oft umstellen, da es bei dem meißten reitern eh gleich "chaotisch" im haushalt zu geht. die hat die bude für sich allein, da eh meißt niemand daheim ist.
                        Das verkaufen wird dann irgendeinem Fernsehsender, so ne Mischung aus "Bäurin sucht Putzfrau", "Supernanny" und "Die Küchenchefs"

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                        • cleopatras magic
                          • 15.05.2007
                          • 4751

                          #13
                          Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                          Das verkaufen wird dann irgendeinem Fernsehsender, so ne Mischung aus "Bäurin sucht Putzfrau", "Supernanny" und "Die Küchenchefs"
                          DAS wärs doch!! und die schwiegermutter haben wir ja auch noch "abzugeben" das gibt zündstoff ohne ende
                          Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                          • Uniqua
                            • 20.03.2005
                            • 6628

                            #14
                            hier gibt es so tolle fensterputz firmen, die nehmem fürs ganze haus, von innen und außen gut 30 euro :-)
                            nur mal eben so @bolaika kannste dir ja von deinem mann zum nikolaus wünschen :-)

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                            • Bolaika2
                              • 22.03.2011
                              • 4384

                              #15
                              Zitat von daylight1984 Beitrag anzeigen
                              Wie hast du das gemacht? Ich versuche seit der Hochzeit (2 Jahre erst her) meiner Schwiegermutter IRGENDETWAS zu erklären, denn schließlich ist es ja mein Haushalt oder doch ned? Teile bitte dein Wissen mit mir!
                              Ganz einfach: Sturheit und der unbedingte Wille, sich durchzusetzen. Ein wenig Geschrei hilft auch. Wichtig ist, daß der Mann nicht MAmis Liebling ist, dann steht er nämlich auch hinter der bemühten Ehefrau . Stichwort: Auf Krawall gebürstet. Ja, meine Schwiegereltern haben es nicht leicht mit mir ...

                              Meine Schwiegermutter sagt auch immer bedeutungsschwer: "Früher hatten wir das immer ordentlich!"
                              Ich kontere dann mit "Früher hattet ihr auch ne Magd und nicht so viele Kühe." Dann ist meistens Ruhe .

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                              • xxfreak
                                • 15.02.2011
                                • 150

                                #16
                                Ich kann euch noch toppen!

                                Vollzeit-Arbeit auswärts, daheim eigener Bauernhof mit Stallung und Land, einen Sackvoll Kinder (kann man aber an einer Hand abzählen), 5 Pferde und ein arbeitsbedingt permanent abwesender Mann.
                                Mein Tag beginnt um 4.30 (egal, ob nun Werk-, Sonn- oder Feiertag) und endet um 22 Uhr. Die Nachtruhe wird allerdings permanent durch kranke Kinder, kranke oder fohlende Pferde oder nichterledigte Arbeit unterbrochen. Ich habe keine Haushaltshilfe und keine Stallhilfe (finde einfach keine geeignete Person, da wir sehr dünn besiedelt sind).
                                Habe bereits 2 Hörstürze und eine Kur nach Burn-out-hinter mir.

                                UND TROTZDEM! Ich will es so. Ich möchte keines meiner Kinder und keines meiner Pferde missen. Und um Ihnen und mir einen guten Lebensstandard zu ermöglichen, gehe ich eben noch arbeiten. Prinzipiell bin ich glücklich - wenn ich nicht das gleiche Problem, wie ihr auch hätte: der Tag ist zu kurz! Wann soll ich eigentlich genießen, was ich habe?

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                                • sandro hit
                                  • 03.01.2010
                                  • 196

                                  #17
                                  bei uns bleibt auch viel liegen,landwirtschaft,reitbetrieb.
                                  habe aber jetzt jemanden der im haus nach dem rechten sieht,einmal in der
                                  woche.das ist sehr erleichternt.
                                  @freakxx,es nützt deinen kindern später auch nichts,wenn du wegen überlastung
                                  auf der strecke bleibst.......

                                  ....gib jeden tag die chance der schönste deines lebenszu werden....

                                  marc twain

                                  Kommentar

                                  • Mondnacht
                                    • 01.12.2009
                                    • 2459

                                    #18
                                    Zitat von xxfreak Beitrag anzeigen
                                    Ich kann euch noch toppen!

                                    Vollzeit-Arbeit auswärts, daheim eigener Bauernhof mit Stallung und Land, einen Sackvoll Kinder (kann man aber an einer Hand abzählen), 5 Pferde und ein arbeitsbedingt permanent abwesender Mann.
                                    Mein Tag beginnt um 4.30 (egal, ob nun Werk-, Sonn- oder Feiertag) und endet um 22 Uhr. Die Nachtruhe wird allerdings permanent durch kranke Kinder, kranke oder fohlende Pferde oder nichterledigte Arbeit unterbrochen. Ich habe keine Haushaltshilfe und keine Stallhilfe (finde einfach keine geeignete Person, da wir sehr dünn besiedelt sind).
                                    Habe bereits 2 Hörstürze und eine Kur nach Burn-out-hinter mir.

                                    UND TROTZDEM! Ich will es so. Ich möchte keines meiner Kinder und keines meiner Pferde missen. Und um Ihnen und mir einen guten Lebensstandard zu ermöglichen, gehe ich eben noch arbeiten. Prinzipiell bin ich glücklich - wenn ich nicht das gleiche Problem, wie ihr auch hätte: der Tag ist zu kurz! Wann soll ich eigentlich genießen, was ich habe?
                                    Angeberin...

                                    Eins sage ich dir, du solltest vielleicht doch ein kleines bisschen Hilfe suchen, was nützt es dir, wenn du ganz ausfällst???

                                    Ich such mir jetzt einen Putzdienst, weil ich einfach nicht die geeignete Person zum saubermachen finde (und so schlecht zahle ich echt nicht).

                                    Bei uns kostet das Fensterputzen aber viel mehr als bei Uniqua, für 30 Euro würden wenigstens die immer blitzen, für 100 Euro nehme ich jede Menge Dreck in Kauf!

                                    Kommentar

                                    • xxfreak
                                      • 15.02.2011
                                      • 150

                                      #19
                                      Mein Ruhm ist zweifelhaft

                                      Ich suche ja seriöse Hilfe. Da ist im näheren Umkreis aber keiner. Wenn ich aus der nächsten Stadt eine Haushaltshilfe kommen lasse, kostet das mich ja an den Spesen für Fahrt und Fahrtzeit schon soviel, daß die Hilfe mehr verdient als ich, wenn ich arbeiten gehe. Dann stimmt die Rechnung schon nicht mehr.
                                      Und für die Tiere kann ich auch nicht jeden nehmen, wenn ich mich sicher drauf verlassen will. Momentan packt daheim jeder an, wo er kann. Die Kinder werden (leider) langsam älter und die Situation entspannt sich etwas. Es wird abgearbeitet, was sein muß, der Rest wartet eben. Geht auch. Ich unternehme lieber mit den Kiddis was, dann wird das Haus halt nur aufgeräumt und nicht geputzt.
                                      Ich sage mir immer, putzen kann ich, wenn ich alt bin und schlafen, wenn ich tot bin. Aber die schöne Zeit mit den Kindern und Pferden ist nur jetzt.

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                                      • #20
                                        ihr solltet euch mal nicht selber so unter druck setzen und euren göttergatten mal gehörig in den Ar*** treten, damit die auch mal was machen!

                                        habt ihr gestern den film "Der Mann auf dem Baum" gesehen?

                                        da hättet ihr euch wahrscheinlich alle wiedererkannt!


                                        ich kenn das in meinem bekanntenkreis eigentlich fast nur so, das die damen, die pferdeverrückt sind, grundsätzlich "schlechte" hausfrauen sind oder gleich gar keine familie haben und überzeugte single sind.
                                        und ob ihr´s glaubt oder nicht - da hat keine ein schlechtes gewissen, wenn man zuhause nicht vom boden essen kann und die unterhosen nicht gebügelt werden.
                                        Zuletzt geändert von Gast; 24.11.2011, 13:13.

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