Was macht ihr eigentlich alle beruflich bzw. was habt ihr ursprünglich gelernt?

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  • Contara
    • 03.05.2010
    • 1955

    #21
    Ich bin gelernte Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
    Also vermiete bzw. verkaufe ich seit über 13 Jahren Immobilien! Die Zeit vergeht....!
    Avatar: HF v. Carrico - Contendro I

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    • MIO
      • 22.05.2008
      • 349

      #22
      ...
      Zuletzt geändert von MIO; 09.08.2012, 09:27.
      Hengstfohlen von Starway x Sabary

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      • streeone
        • 26.03.2010
        • 1307

        #23
        @Lupicor: Dann weiß ich ja an, wen ich mich wenden kann

        Und grade von Ö-Recht hab ich gar keinen Plan (und in meiner Familie leider auch keiner...)
        Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
        26.04.1990 - 07.02.2010

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        • Amasia
          • 06.10.2009
          • 1582

          #24
          ich bin eigentlich gelernte einzelhandelskauffrau, habe diesen beruf dann 17 jahre bei meinem ausbildungsbetrieb ausgeübt und muss heute sagen zum glück hat der juniorchef kein interesse mehr am betrieb gehabt und den laden dicht gemacht, nach anfänglichen hadern mit meiner arbeitslosigkeit habe ich aber zum glück ein gutes halbes jahr später in der firma wo meine schwester gearbeitet hat eine stelle als sachbearbeiterin im musterversand bekommen, verschicke jetzt muster an firmen die mit unserem produkt (lebensmittelbranche) testen ob sie es einsetzen könne, fülle frachtpapiere aus und die ganzen papiere wenn es ins ausland geht.

          ich muss sagen ich bin glücklich in dem job, verdiene viel mehr als im verkauf und habe meine geregelten arbeitszeiten, hab mehr von meinem pferd und vor allem samstags frei.....besser hätte es nicht kommen können, vor allem hab ich nette kollegen und auch sonst passt alles.

          würde ich aber nochmal wählen können welche ausbildung ich machen sollte, dann würde ich meinen traumberuf pferdewirtin erlernen, was aber leider bei meinen eltern damals nicht so gut ankam und mein papa eben bei einem befreundeten einzelhändler meine ausbildung klar machte, tja und da bin ich wie oben schon beschreiben dann 17 jahre lang geblieben, aber könnte ich nochmal wählen, dann würde ich es nicht mehr tun.....naja vielleicht in meinem nächsten leben. ;-))
          Mein Pferd ist ein Freizeitpferd - das heisst es hat viel Freizeit!

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          • Britta-Lotta
            • 19.11.2008
            • 3236

            #25
            Meine erste Lehre habe ich zur Gärtnerin gemacht, wegen Knieproblemen habe ich dann eine Umschulung zur Mediengestalterin (Schwerpunkt Design) gemacht.

            Jetzt bin ich seit mittlerweile 6 Jahren bei einem großen Bildungsträger und arbeite mit Jugendlichen. Wir machen das Marketing für einen Laden!

            Naja, bis dez. 2012 bin ich nerstmal raus, Elternzeit!

            Kommentar

            • Maren
              • 08.08.2009
              • 819

              #26
              Mein Traum war /ist Ökobauer/ Reitstallbetrieb (die Wendy in mir ist nicht tot zukriegen).
              Nach dem Abi war ich auf einer Farm in Kanada, ich mag große Trecker!
              In meiner Familie sind fast alle Ärzte oder Lehrer. Nix für mich! Das stand immer fest.
              Dann habe ich höchst untalentiert ein VWL-Studium begonnen.
              Irgendwann habe ich das erste Kind bekommen und mit VWL aufgehört. Da ich als Hausfrau auch nicht geeignet bin, habe ich Medizin studiert. Zwischendrin zwei weitere Kinder bekommen. Das strukturiert einem den Tag...
              Jetzt arbeite ich in einem kleinen Krankenhaus am Rande der Stadt und es ist fast so wie im Fernsehen....

              Mir gefällt die Abwechslung, die Action, die Menschen und die Verantwortung. Die Arbeitsbelastung ist hoch.

              Lg Maren

              Kommentar

              • Ariadne
                • 18.10.2008
                • 923

                #27
                Ich habe nach der Schule zwei Jahre in verschiedenen Zucht- und Reitbetrieben gearbeitet, wollte unbedingt was mit Pferden machen

                Meine Eltern haben mir das dann ausgeredet zumal mir klar wurde, daß dabei das eigene Pferd ziemlich zu kurz kommt.

                Habe dann Bäckerin gelernt und fast zehn Jahre in meinem Lehrbetrieb gearbeitet. Dann bekam ich eine (Mehl-) stauballergie, bin mehrmals in der Backstube umgekippt und habe auf anraten meines Arztes aufgehört.

                Danach war ich fünf Jahre im Versand tätig, dann Elternzeit und jetzt mache ich wieder was mit Pferden . Bin in einem Privatstall ( 8 Pferde ) vormittags Pferde misten und auf die Koppel bringen in wöchentlichem Wechsel mit meiner Kollegin.

                Nachmittags habe ich dann Zeit für meine Tochter, zum reiten und haushaltmachen.

                Liebe Grüße

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                • zuckerschnute
                  PREMIUM-Mitglied
                  • 21.01.2007
                  • 3953

                  #28
                  Bin Juristin und arbeite im öffentlichen Dienst. Wollte zur Staatsanwaltschaft aber dafür hat die Note leider nicht gereicht...

                  Es geht besser aber auch schlechter... Ob ich es nochmal machen würde. Eher nicht...

                  Manchmal träume ich von etwas praktischem, handwerklichen, aber "wer zwei Linke Hände hat studiert die Rechte". Insofern wird es wohl dabei bleiben... ;-)
                  Zuletzt geändert von zuckerschnute; 12.08.2011, 14:55.

                  Kommentar

                  • Roddick
                    • 07.10.2008
                    • 1483

                    #29
                    Ich bin gelernte Kauffrau für Bürokommunikation und habe nie etwas anderes als Personalwesen gemacht.
                    Etwa 3 Jahre nach Ausbildungsabschluss hab ich die Ausbildereignung gemacht und 1,5 Jahre ne Fortbildung zur Personalfachkauffrau IHK absolviert. Im nächsten Jahr hab ich ganz normal gearbeitet und das darauffolgende Jahr ebenfalls berufsbegleitend an 4 abenden (18 - 21/22 Uhr) noch Personalbetriebswirtschaft studiert.
                    Danach habe ich knapp 2 Jahre pausiert um zu Leben und mich zu erholen. Dieses Studium war wirklich der Hammer schlechthin. Normal arbeiten und anschließend studieren; nebenbei noch eine 40 - 50 seitige Hausarbeit schreiben... hab ich übrigens über Horse Coaching mit Führungskräften geschrieben - kam sehr gut an :-)

                    Seit einigen Monaten bin ich nun bei meiner Traumstelle angelangt: ich bin HR-Managerin und mir macht die Arbeit super viel Spaß. Meine Arbeitszeit kann ich legen wie ich möchte, da es keine Kernarbeitszeit gibt. Ich hoffe, dass ich dort alt werden kann.

                    Kommentar

                    • Francis_C
                      • 29.12.2009
                      • 8541

                      #30
                      @ Roddick: Kann man die Arbeit irgendwo einsehen? Die interessiert mich sehr!
                      Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

                      Kommentar

                      • Kati
                        • 12.03.2008
                        • 464

                        #31
                        Ich wollte unbedingt Bereiterin werden aber Mama hat darauf bestanden dass ich was "gescheites" lerne! Ich hatte absolut keine Ahnung was ich machen wollte also hab ich mal Frisörin gelernt. Da kriegt man immer ne Lehrstelle...... ;-) Inzwischen hab ich einen eigenen Laden mit aktuell 11 Mitarbeitern und im Herbst wird noch ausgebaut! Reiten ist mein Hobby Nr.1 und in diesem Jahr kam erstmalig die Zucht dazu. War und ist gut so wie es gelaufen ist.

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                        • #32
                          Du solltest Dich bei Deiner Mutter bedanken.
                          Als Frau hat man es als Bereiterin glaub ich besonders schwer.

                          Meistens bekommt man doch nur die Böcke, die bei den Besitzern nicht mehr laufen, und kann sich dann mit denen rumärgern.

                          Im Endeffekt ist das ganze ja auch kein ungefährlicher Job, wenn man ehrlich ist!

                          Und wenn sie dann irgendwann vielleicht wieder funktionieren, darf man sie wieder abgeben und ein anderer heimst dann die Lorbeeren damit ein ;-)

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                          • Prince-Charming
                            • 23.07.2010
                            • 980

                            #33
                            Zitat von Allenig Beitrag anzeigen
                            Du solltest Dich bei Deiner Mutter bedanken.
                            Als Frau hat man es als Bereiterin glaub ich besonders schwer.

                            Meistens bekommt man doch nur die Böcke, die bei den Besitzern nicht mehr laufen, und kann sich dann mit denen rumärgern.

                            Im Endeffekt ist das ganze ja auch kein ungefährlicher Job, wenn man ehrlich ist!

                            Und wenn sie dann irgendwann vielleicht wieder funktionieren, darf man sie wieder abgeben und ein anderer heimst dann die Lorbeeren damit ein ;-)
                            Genau deswegen hab ich damals diesen Job an den Nagel gehängt! Es ist und bleibt ein großer Mädchentraum aber die Realität holt einen ganz schnell wieder ein. Trotzdem kann ich sagen, meine Ausbildungszeit und meine Gesellenjahre als Bereiter waren toll. Ich möchte diese Zeit nicht missen!

                            Kommentar

                            • Suomi
                              • 04.12.2009
                              • 4240

                              #34
                              Ich hab' bei einem grossen Autotuningbetrieb mit eigenem Rennstall (Nein, keine Rennpferde sondern Autos!) hier in der Gegend den Beruf der Bürokauffrau gelernt.

                              Dort hab ich alle Abteilungen von Verkauf und Versand über Presseabteilung und Rennsportabteilung bis hin zur Buchhaltung durchlaufen. Das war ausgesprochen interessant und kurzweilig. Zumal man die "fertigen Produkte" dann auch live vor sich hatte... und Autos finde ich nunmal einfach interessanter als z.B. Staubsaugerbeutel

                              Und jeden zweiten Sonntag hockte man vor dem Fernseher und guckte DTM und fieberte mit dem Team mit. Und wenn man am Montag in die Firma kam, herrschte dann entweder Euphorie - oder getrübte Katerstimmung wenn's nicht so gut gelaufen war.


                              Heute arbeite ich in einer Spedition in der Disposition. Auch sehr interessant und abwechslungsreich. Kein Tag ist wie der andere... kein "Schema F" Job. Geht nicht, gibt's nicht. Manchmal muss man zwar reichlich Gehirnakrobatik betreiben damit alles passt, aber dafür hat man auch die Befriedigung wenn man das Unmögliche möglich gemacht hat, und alles funktioniert. Wobei es oft schon stressig ist...

                              Kommentar

                              • chilii
                                • 08.02.2011
                                • 8089

                                #35
                                Da kann ich dir zustimmen Suomi.
                                Ich laufe erst ab einem bestimmten "Drehzahlbereich" wirklich gut. So ein bissel Grundtempo muss schon da sein...

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                                • Roddick
                                  • 07.10.2008
                                  • 1483

                                  #36
                                  Zitat von Francis_C Beitrag anzeigen
                                  @ Roddick: Kann man die Arbeit irgendwo einsehen? Die interessiert mich sehr!
                                  Meine Hausarbeit? Nein, die ist nirgends öffentlich zugänglich. Ich hab sie nur noch in Papierform, da mein Laptop zwischenzeitlich leider das zeitliche gesegnet hat :-( und natürlich hatte ich keine Sicherung auf externer Festplatte *seufz* dafür beiße ich mich. Ich habe nur noch die PowerPoint-Präsentation

                                  Kommentar

                                  • wuslon_82
                                    • 20.12.2009
                                    • 727

                                    #37
                                    Meine Eltern wollten auch das ich was "ordentliches" lerne, ist nicht geglückt, bin Pferdewirtin Zucht und Haltung geworden.Man wird zwar nicht reich dabei, Ich würde es jederzeit wieder machen.Bin verantwortlich für Rechnungen,Reitunterricht,Doppellongentraining und alles andere.Und wenn ich von der Arbeit heim komme,kümmere ich mich um meine 3 Pferde.Jeder braucht schließlich ein Hobby...

                                    Kommentar

                                    • max-und-moritz
                                      • 04.06.2006
                                      • 3433

                                      #38
                                      ...ich hab Bürokauffrau gelernt, hab das 17 Jahre gemacht und anschließend den Hof meiner Eltern übernommen. Das war früher ein Rinderbetrieb, jetzt haben wir seit 13 Jahren Pensionspferdehaltung.

                                      Geld und Freizeit weniger, Arbeit mehr, aber die Zufriedenheit wieg das alles auf.

                                      Es war mein Traum, und ich habe ihn mit sehr viel Glück verwirklichen können.

                                      Viele Grüße, max-und-moritz
                                      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                      Kommentar

                                      • horserider
                                        • 24.09.2010
                                        • 135

                                        #39
                                        Zitat von Allenig Beitrag anzeigen

                                        Meistens bekommt man doch nur die Böcke, die bei den Besitzern nicht mehr laufen, und kann sich dann mit denen rumärgern.

                                        Im Endeffekt ist das ganze ja auch kein ungefährlicher Job, wenn man ehrlich ist!

                                        Und wenn sie dann irgendwann vielleicht wieder funktionieren, darf man sie wieder abgeben und ein anderer heimst dann die Lorbeeren damit ein ;-)

                                        Genau das Denke ich auch immer und verabschiede mich mit den Worten: Bis zum nächsten mal... :o))

                                        Aber ich mache den Job trotzdem gerne. Bisher habe ich nur positive Rückmeldungen bekommen und mein Erfolg ist es, dass die Pferde fast immer in den Platzierungen sind.

                                        Kommentar

                                        • Salsa1204
                                          • 21.05.2007
                                          • 3151

                                          #40
                                          Manchmal kann das Berufsleben wirklich nett sein:

                                          Ich fange heute in einer neuen Einrichtung an, soweit so gut, meine Chefin hat allerdings davon heute erfahren und zwar durch meinen Anruf. Es gab zwar vor einer Woche eine Mail durch die Verwaltung, aber die Einrichtung hatte bis heute noch Ferien.

                                          Heute morgen habe ich dann sofort angerufen, leider hatte sie die Mail noch nicht gelesen und so durfte ich mich als "Überraschung" vorstellen. Um so schöner war es dann, dass ich sofort sehr freundlich begrüßt und Willkommen geheißen wurde.

                                          Da freut man sich doch richtig auf die neuen Aufgaben :-)

                                          Kommentar

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