Diagnose Arthrose - Erfahrungsberichte

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  • Elsbeth
    • 02.04.2010
    • 2388

    #21
    @zhanna
    Unheimlich!!!
    Da frag mal meinen Mann, der ist absolut wissenschaftlicher Biologe, dem war das mehr als unheimlich nach dem Motto sowas ist ja nirgendwo wissenschaftlich bewiesen, wo steht das usw.
    Und heute kommt: Wer heilt hat recht!!!
    Genauso sehe ich das auch

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    • zhanna
      • 08.08.2008
      • 2812

      #22
      Kicher, ich arbeite in der Biotechnologie Bin aber trotzdem alternativen Heilmethoden sehr aufgeschlossen. Meine Tiere werden auch alle energetisch behandelt und das ist in vielerlei Augen ja nun absoluter Hokuspokus. Ich bin überzeugt und habe nur positive Effekte damit gehabt.

      Ich finde das nur so verrückt Metall in den Hund zu schieben auch wenn es ein Edelmetall ist...kicher

      Kommentar

      • diealtekitti
        • 04.07.2007
        • 541

        #23
        Unterstützend bekommt der Dackel eine Bekannten das homöopathische Mittel "Vermiculite D6". Es geht ihm besser damit.

        Kommentar

        • zhanna
          • 08.08.2008
          • 2812

          #24
          Danke Kitti das füttere ich ihm schon, seit ich die Diagnose erhalten habe.
          Zuletzt geändert von zhanna; 20.01.2015, 13:45.

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          • Astas
            • 19.01.2009
            • 506

            #25
            zhanna Grünlippmuschelprodukte enthalten oft Antibiotikareste oder Schwermetalle. Letztere und gerade Quecksilber macht kribbelig und unruhig. Hast du deinen Hund mal auf den MDR1 Defekt testen lassen? Wenn Border drin ist und er evl. Träger des Defekts ist, kann er empfindlicher auf Medikamente reagieren. Dann müsste man auch mit PFerdeäpfeln von frisch entwurmten Pferden sehr aufpassen. Retriever sind für Gelenkerkrankungen leider sehr anfällig. Gerade an den Ellenbogen. Grünlippmuschelextrakt wirkt zwar entzündungshemmend durch die Omega 3 Fettsäuren, hat aber zu wenig Glucosamin/Chondroitin drin, um den Knorpelverschleiß aufzuhalten. Den Gelenkverschleiß wird man damit nicht aufhalten können. Chndroitin/Glucosamin hingegen sind in der Regel Bestandteil der Nahrung also nicht MDR1 relevant. Kläre das aber sonst zur Sicherheit noch einmal ab. Aber wenn würde ich das füttern wie Beispielsweise in Gelenkflex oder Superflex3. Diese Stoffe sind auch durch Studien bestätigt dazu geeignet Arthrosen abzufangen und den Tod von Knorpelzellen zu vermindern. Dazu dann Distelöl/Sonnenblumenöl usw. absolut meiden und Hanföl/Leinöl/Fischöl zufüttern. Die letzteren Hemmen Entzündungen und erstere fördern Entzündungen. Auch Hagebuttenpulver wegen Vit C ist gut. Teufelskralle/Ingwer und co sind Schmerzmittel, die aber auch etwas auf den Magen gehen und nicht dauerhaft gegeben werden sollten. Mein Hund kriegt die Superflex wegen Kniegelenksarthrosen und läuft damit deutlich besser.

            Kommentar

            • zhanna
              • 08.08.2008
              • 2812

              #26
              Vielen Dank für die Informationen Astas. Nein, auf MDR 1 habe ich ihn bis jetzt noch nicht testen lassen, habe aber schon mal mit meiner TÄ etwas ausführlicher darüber gesprochen. Sie hat es damals für eher unwahrscheinlich gehalten, dass er diesen Defekt haben könnte. Zu meiner Schande muss ich aber gestehen, dass ich mich an die Argumentation nicht mehr so richtig erinnern kann.

              Ich habe demnächst noch mal eine detaillierte Futterberatung. Gibt ja Vieles, was ein Arthrose Hund lieber nicht mehr fressen sollte.

              Gelenkflex und Superflex 3 werde ich mir genau ansehen. Momentan gehts ihm ganz gut. Ich habe das Gefühl, dass meine ausgiebigen Massagen relativ gut anschlagen. Inzwischen fordert er das manchmal sogar ein, und wenns dann losgeht fängt er richtig das Seufzen an.

              Kommentar

              • Astas
                • 19.01.2009
                • 506

                #27
                Kein Problem. Beim MDR1 Defekt kann das Tier reinerbig betroffen sein. Das ist die schlimmste Form und ist für den Hund sehr gefährlich. Das dein Hund reinerbig davon betroffen ist, ist durch "nur" 2/3 Bordercollie-Anteil nicht so wahrscheinlich. Vielleicht meinte das deine Tierärztin? Aber er könnte mischerbig für den Defekt sein, also eigentlich nur "Träger". Diese Tiere zeigen aber trotzdem Überempfindlichkeiten bei den entsprechenden Medikamenten, besonders jenen die auch auf der Liste für die -/- betroffenen Hunde stehen. Das ist nicht ganz so gut bekannt. Aber schön, dass es ihm etwas besser geht! Bei dem nasskalten Wetter war das ja auch wirklich nicht schön.

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