Diagnose Arthrose - Erfahrungsberichte

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  • zhanna
    • 08.08.2008
    • 2812

    Diagnose Arthrose - Erfahrungsberichte

    Hallo an alle Hundebesitzer,

    vor kurzem erhielt ich die Diagnose, dass mein Hund Nepomuk (3/4 Border Collie, 1/4 Labrador) beginnende Arthrose in der HWS und im linken Ellenbogengelenk hat. Alles fing damit an, dass er vorne links ein wenig humpelte. Es wurde besser und dann wieder schlechter und wieder besser. Bin damit natürlich auch beim Tierarzt gewesen und er wurde mit Entzündungshemmern und Schmerzmittel behandelt. Das Humpeln war dann wirklich nach 3 Wochen weg. Ein Glück dachte ich, hatte er sich wohl nur Vertreten. Leider wechselte sich das Humpeln durch ein "vorne holzig laufen" ab. Ich also wieder zum Tierarzt, Hund wurde geröngt und die oben genannte Diagnose gestellt. Ich war doch etwas erschüttert da Nepomuk Ende September erst 5!!! Jahre alt geworden ist, und ich im Leben nicht damit gerechnet hätte, dass Arthrose schon so früh beginnen kann.

    Mich würde interessieren wie bei euren Hunden der Verlauf der Arthrose war ob ihr Geheimmittelchen etc. empfehlen könnt mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt. Gerne alternative Methoden.

    Es macht alles für mich so endlich. Mag ich nicht!

    Habe noch 2 Bilder angehängt, ja ich hänge schrecklich an ihm....

    Liebe Grüße
    Angehängte Dateien
  • Monemondenkind
    • 13.07.2011
    • 2278

    #2
    Hallo Zhanna,
    Meine Freundin hat mit ihrem Hund und Arthrose sehr gute Erfahrung mit Goldakupunktur gemacht.
    Ist nicht gerade günstig aber hat dem Hund quasi das Leben gerettet.
    Ich drücke euch beiden die Daumen!

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    • zhanna
      • 08.08.2008
      • 2812

      #3
      Danke Mone,

      werde ich gleich mal recherchieren!

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      • fanniemae
        • 19.05.2007
        • 3291

        #4
        mein 14jrg wallach hat altersbedingt arthrotische zubildungen und bekommt seither unterstützend athrosin von equipergato.
        das zeug ist nicht billig aber das pferd war selten so gut drauf wie derzeit und ich pack ihn ziemlich an (wechsel, traversalen, halbe tritte etc, das ganze programm eben und ganz sicher kein spazierpferdepensum)
        mag also sein es hilft tatsächlich oder beugt zumindest weiteren zubildungen vor.
        dosierung beim hund auf weniger als ein zehntel des kö.gewichts dürfte es auch erheblich günstiger machen.
        google mal nach equipergato und sprich den burschen (roukaz) direkt an. der hillft gern, kann dir auch was zur zusammensetzung (ggf nebenwirkungen?) sagen u hat, falls nicht angemessen für hunde, sicherlich eine idee was man sonst tun kann.
        www.muensterland-pferde.de

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        • Peanut
          • 06.08.2007
          • 2896

          #5
          Ganz allgemein gesprochen: In Sachen ED (Ellbogendgelenkdyspla sie) spielt die Genetik eine sehr große Rolle. Daher sind die Elterntiere aus seriösen Zuchten (z.B. Mitglieder des VDHs) geröngt und auffällige Tiere kommen gar nicht erst in die Zucht. Das allein verspricht natürlich noch keine gesunde Nachzucht, aber das Risiko wird minimiert. Engagierte Züchter führen sogar Buch über die Röntgenergebnisse der Nachkommen aus den vollzogenen Verpaarungen (vertraglich beim Welpenkauf festgelegt) und entsprechend auffällige Elterntiere werden aus der Zucht genommen. Wenn es denn ein Rassehund sein soll, macht's also durchaus Sinn sich an einen seriösen Züchter zu wenden - auch, wenn man u.U. den doppelten Preis blechen muss.

          Die Vorgänger unserer jetzt zweijährigen Weißen Schweizer Schäferhündin hatten beide starke Arthrose (der Schnauzer-Mischling starke ED, die DSH-Dobermann-Hündin starke HD - beide in jungen Jahren...sind aber trotzdem recht alt geworden (13 und fast 14 Jahre - beides keine kleinen Hunde)). Wir haben sehr gute Erfahrungen (!) mit der Zufütterung von Glucosamin + Chondroitin gemacht. Meinem jetzt 16-jährigen Wallach füttere ich ebenfalls Glucosamin-Chondroitin und kurweise MSM (Achtung bei Selenmangel!). Ich bevorzuge die "reine" Form - ist dann allerdings deutlich teurer als die Zusatzmittelchen, in denen von "allem ein bisschen" drin ist (allein das Chondroitin + Glucosamin kostet mich an die 150€). Während der akuten Entzündungsphase (Sehnenschaden im April 14) bekam er außerdem noch ein indisches Weihrauchpräparat. Ansonten wird häufig auch das Zufüttern von Teufelskralle und Ingwer empfohlen - damit habe ich bisher aber noch keine ausreichenden Erfahrungen gesammelt.

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          • Takko
            • 02.03.2012
            • 319

            #6
            Meine Golden Retriever Hündin - fast 40 kg - hat auch schon mit ca. 5 oder 6 angefangen Arthroseschübe zu bekommen. Bei ihr wars nicht genau zu bestimmen wo (es war nur deutlich, dass es irgendwo vorne rechte Seite war), da man den "Schmerz" nicht auslösen konnte. Sie kann sich im akuten Schub nicht alleine hinlegen. Diese Schübe hat sie ca. 1-3 x pro Winter. Röntgologisch hat sie einen arthrotischen Befund an der Schulter. Ich habe aber weiter kein CT oder weitere Röntgenaufnahmen machen lassen. Meine Haustierärztin meinte letztes Jahr, dass es nur zu meiner Beruhigung und für ihren Geldbeutel dienen würde. Es würde nichts an der Behandlung ändern. Im Schub selber, der ca. 3-5 Tage anhält, kann sie laufen, Treppen steigen etc. alles okay. Sie geht langsamer und trabt nur. Ich mache ihr warme Moorumschläge um Schulter und Rücken, das tut ihr sehr gut und sie genießt es auch. Dann auch Rotlicht und ich versuche sie eben nicht rumsausen zu lassen, sondern eben nur Schritt oder bißchen traben zu lassen. Das ganze mehrmals täglich für ca. 10 min. Wenns ganz schlimm ist, bekommt sie mal ne Metacam von mir oder sogar Cortison, aber ich versuche beides zu vermeiden.
            Sie bekommt zusätzlich dann noch Arnikaglobuli C30 3 -5 x 5 Stk. und Traumeel 3 x 3 Stk.
            Ansonsten wenn sie keinen Schub hat, trägt sie schon bei kühleren Temperarturen eine Jacke. Regendecke mit Fleece, wenns kälter wird, die dicke Weatherbeet. Ich mache im Herbst schon mal eine 4-wöchige Traumeel-Kur und Rhus Tox Globuli 1 x 5 Stk.
            Außerdem bekommt sie noch 2-3 Jahr eine MSM-Kur.
            Ich weiß nicht, ob die Pülverchen und Globuli helfen. Die Schübe kommen trotzdem. Aber dieses Jahr hatte sie erst einen und dass, obwohl das Wetter so fies nasskalt war.
            Ach und sie bekommt zusätzlich noch Physiotherapie, weil sich die Muskulatur so verkrampft hat und durch die Schonhaltung, die sie ja unbewußt das ganze Jahr über macht, die andere Seite überlastet. Durch die Physio wird die Muskulatur im Schub gelockert ( tut ihr sehr sehr gut) und außerhalb des Schubs, wird alles gedehnt und gelockert und mobilisiert. Eine Bekannte von mir macht die, daher bekommt sie die auch regelmäßig. Ich weiß nicht, ob ich da sonst von alleine draufgekommen wäre. Aber es tut ihr sehr gut und wir haben auch vorher/nachher Fotos von der Muskulatur und ein Video von der Beweglichkeit gemacht und es ist echt erstaunlich, was sie bewirken konnte.
            Bei den Goldimplantaten gibt es auch viele Für-und Gegensprecher.....ich glaube, da muss man sich wirklich genau informieren und sich auch wirklich einen Arzt raussuchen, dem man wirklich vertraut und der nicht nur die Dollars sieht. Das ist ja leider immer die Gefahr, weill man würde ja alles tun um seinem Geliebten Gefährten zu helfen udn da kann es schnell passieren, dass man sich auch mal was aufschwatzen lässt (würde mir so gehen)!

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            • Greta
              • 30.06.2009
              • 3920

              #7
              Google mal Pernaton, Es gibt viele Leute die drauf schwoeren
              Allegra von Flake aus der Amica

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              • zhanna
                • 08.08.2008
                • 2812

                #8
                Peanut, Fanniemae vielen Dank für die Tipps.

                Takko, genauso ist es bei Nepomuk auch, hat 20 Kilo, und der Schmerz kann auch bei ihm nicht augelöst werden. Ich merke es daran, dass er vorne eben so holzig läuft und er nicht aufs Sofa hüpft und einfach so ein bisschen die Handbremse angezogen hat. Man muss dazu erwähnen, dass er ein absoluter Wirbelwind und ein totales Energiebündel ist, der am Tag einfach seine 3-4 Stunden Auspowern braucht.
                Er sucht ganz stark den Körperkontakt an nicht so guten Tagen. ich glaube, dass er die Wärme sucht. An den schlechten Tagen trägt er draußen auch seine Back on Track Hundedecke. Weiterhin lasse ich ihn ostheopatisch behandeln, um genau wie du beschrieben hast, die entstehenden Verspannungen durch die Fehlhaltung im Rahmen zu halten. Ich massiere ihn 1-2 mal die Woche so wie ich eingewiesen wurde. Zur Zeit erhält er noch Schüssler Salz Nr. 7, wie dein Hund Rhus Tox und Vermiculite Pulver. Ich möchte möglichst und so lange wie es geht auf Chemiekeulen verzichten können.

                Das mit dem Moorumschlägen finde ich eine super Idee! Kann man die einfach so kaufen oder machst du die irgendwie selber? Eine redlight-chillout-zone werde ich jetzt einrichten.

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                • zhanna
                  • 08.08.2008
                  • 2812

                  #9
                  Greta, habe ich schon versucht. Er verträgt leider das Grünlippenmuschelextrakt so gar nicht. Er wurde da fürchterlich hechelig und hektisch davon und musste 8 mal am Tag raus um zu Ködeln...

                  Kommentar

                  • Greta
                    • 30.06.2009
                    • 3920

                    #10
                    Zitat von zhanna Beitrag anzeigen
                    Greta, habe ich schon versucht. Er verträgt leider das Grünlippenmuschelextrakt so gar nicht. Er wurde da fürchterlich hechelig und hektisch davon und musste 8 mal am Tag raus um zu Ködeln...
                    Das ist ja merkwürdig.... wird in Retrieverkreisen sehr hoch gehandelt, ich glaube manchmal 80 % der Retrieverbesitzer füttern es (ich ehrlicherweise auch, meine kommen langsam in die Jahre und ich denke immer so als Vorbeugende Massnahme kann es nichts schaden ) und es ist ausserdem noch toll für Fell und Haut und sie mögen es. und von solchen Reaktionen hab ich noch nie was gehört. Liegt vielleicht an der Rasse....
                    Allegra von Flake aus der Amica

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                    • zhanna
                      • 08.08.2008
                      • 2812

                      #11
                      Ja er ist bei Reaktionen auf Medikamente seeeehr speziell.... Haben da schon so einige Überraschungen erlebt.
                      Zuletzt geändert von zhanna; 16.01.2015, 14:09.

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                      • emmi1974
                        • 20.05.2012
                        • 560

                        #12
                        Bei meiner Hündin kam es auch sehr schleichend. Vor allem an naßkalten Tagen wollte sie nicht so gerne laufen.... ich füttere seit über zwei Jahren frischen Ingwer.... 8gr in ihr Futter gemischt. Seither gibts allerdings ein bisschen Naßfutter zum untermogeln... Das hat ihr laufen erheblich verbessert. Seit einem Monat geben wir zusätzlich noch eine Tablette Arthrovet und eine halbe Tablette morgens und abends Rimadyl, das letztere ist ein Schmerzmittel. Mittlerweile ist meine Hündin 13 1/2 und sie ist eine große Schäfer-Collie-Mischung....

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                        • hike
                          • 03.12.2002
                          • 6721

                          #13
                          Das ist doch noch ein junger Hund!

                          Ich danke Gott, dass meine beiden 16,5 und 10 zwar älter aber topfit sind. Hoffentlich bleibt den Tieren ubd mir so etwas erspart.
                          Jede Reise fängt mit einem ersten Schritt an!

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                          • zhanna
                            • 08.08.2008
                            • 2812

                            #14
                            Hike, ich war auch verwundert glaub mir, und ich hätte es mir gewiss anders gewünscht. Hilft ja nur nichts. Jetzt muss ich es Annehmen wie es ist und das Beste daraus machen.

                            Vielen Dank schon mal für eure ganzen Vorschläge! Ich wünsche mir einfach, dass er noch sehr alt werden kann und das ohne schlimme Schmerzen.
                            Zuletzt geändert von zhanna; 16.01.2015, 16:20.

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                            • cleopatras magic
                              • 15.05.2007
                              • 4752

                              #15
                              wir schwören auf luposan und reiner gelatine
                              Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                              • Bananenmopsi
                                • 11.07.2012
                                • 288

                                #16
                                Meine Boxerhündin hatte seit sie fünf Jahre alt war aufgrund eines falsch behandelten Kreuzbandrisses starke Arthrosen in beiden Kniegelenken. Bei ihr half vor allem eins: Osteopathie/Physiotherapie! Jeden Tag - bis an ihr Lebensende (mit 13 1/2 Jahren). Die Arthrosen haben ihr durch die Therapie nicht viel ausgemacht, nur am Ende lief sie etwas "unrund". Sie war bis ins hohe Alter außergewöhnlich fit und beweglich, obwohl im Laufe der Jahre noch andere Zipperlein dazukamen. Physio sei Dank.

                                Zusatzfuttermittelchen (wir haben alles probiert, was es frei verkäuflich auf dem Markt so gibt und beim TA, auch Goldakupunktur) haben bei ihr nicht geholfen, nur vielleicht mal kurzfristig die Auswirkungen überdeckt/es "schöner" aussehen lassen. Bei mir, ebenfalls arthrosegeschädigt hilft übrigens auch nix, was ich mir oben reinkippe. Physiotherapie und Osteopathie sind und waren für mich das A und O. Und normale gesunde Ernährung (klar).

                                Gute Besserung deinem Hund.

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                                • Elsbeth
                                  • 02.04.2010
                                  • 2388

                                  #17
                                  Meine Boxermixhündin hat ein schwere Coxarthrose links (der Hüftkopf ist auf dem Röntgenbild quasi nicht mehr vorhanden).
                                  Die ist mit 8 Jahren nur noch Schritt gegangen oder mit angezogenem Hax galoppiert (bei enorm großem Spieltrieb und Laufbedarf) Sie ist wirklich zäh.
                                  Wir haben nach langer Überlegung und Recherche auf Goldtherapie gesetzt und uns den "Goldimplantattherapiepapst" gesucht.
                                  Der Hund ist seit 3 Jahren TOP in Schuss. Läuft wie ein junger Gott und benötigt im Durchschnitt bei extremer Belastung im Monat zusätzlich an 2-3 Tagen ein Schmerzmedikament. Sie ist mit uns im letzten Jahr noch auf Berggipfel gelaufen
                                  Ich achte aufs Gewicht, sie bekommt hochwertiges Futter und wir gehen über Stock und Stein, ansonsten machen wir nix, weil es auch nicht nötig.
                                  Damit kann ich und besonders der Hund sehr gut Leben.
                                  Zuletzt geändert von Elsbeth; 20.01.2015, 08:12.

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                                  • Tanja22
                                    • 19.08.2004
                                    • 2360

                                    #18
                                    Über Futter wurde ja schon viel geredet, mein alter Schäferhund hat das bekommen:



                                    und lief damit wesendlich geschmeidiger.
                                    Zusätzlich hat er für die Verspannungen der Muskulatur, die ja durch das Humpeln nicht ausbleiben, "normale" Akupunktur bekommen.

                                    Zusätzlich würde ich Back on Track ins Auge fassen, entweder als Hundedecke:



                                    oder es gibt die auch als Decke für den Hundekorb. Das tut den Hunden gerade bei "Arthrosewetter" sehr gut.

                                    Weiter immer auf das Gewicht achten, jedes Kilo zuviel geht auf die Gelenke. Im Sommer ist Schwimmen sehr gut, da es die Muskulatur fördert, aber nicht auf die Gelenke geht, im Winter würde ich nach jemanden schauen, der Unterwasserbewegung anbietet und Physio machen, je nach Auftreten der Schübe.

                                    Ich wünsche Dir viel Glück für Deine Maus, ist echt Mist!

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                                    • zhanna
                                      • 08.08.2008
                                      • 2812

                                      #19
                                      Freue mich sehr über eure ganzen Berichte und konstruktiven Tipps. Danke noch mal dafür.

                                      Auf das Gewicht habe ich schon immer geachtet. Bei ihm muss man glücklicherweise eher darauf aufpassen, dass er nicht zu dünn wird. Ohne seine BoT Decke geht er derzeit gar nicht vor die Tür. Ich habe ehrlich gesagt bis jetzt nur bedingt das Gefühl, dass die Decke Linderung verschafft. Momentan ist er im Lendenbereich ziemlich verspannt, was ihm derzeit zur HWS am meisten Schwierigkeiten macht. Er humpelt zurzeit zum Glück nicht, geht aber eben steifer als früher. Werde mich jetzt noch um zusätzliche Physiotherapie bemühen, osteopathisch arbeiten wir ja schon mit ihm. Ich habe schon überlegt welche Dehnungsübungen ich ihm in Form von Kunststücken noch beibringen könnte um die Mobilität der Lendengegend zu erhalten.

                                      Die Übung "Yoga" kann er schon dann streckt er die Vorderbeine..hihi

                                      Wie lang halten denn solche Schübe bei euren Hunden an? Ist das ganz unterschiedlich oder bleiben die sogar mal in so einem Schub quasi stecken?

                                      Und wie ist der Verlauf von Arthrose kann man das zeitlich messen wie es schlimmer wird oder ist das total unterschiedlich?

                                      Die Goldimplantate scheinen ja wirklich super zu helfen! Irgendwie finde ichs aber unheimlich...

                                      Kommentar

                                      • Tanja22
                                        • 19.08.2004
                                        • 2360

                                        #20
                                        "Unheimlich" ist Akupunktur den meisten Leuten, da es einfach keine zufriedenstellende wissenschaftliche Erklärung dafür gibt-trotzdem funktioniert es. Goldakupunktur würde ich aber nur bei einem TA machen lassen, der sich wirklich gut darauf spezialisiert hat.
                                        Alles, was Du machst, ob Fütterung oder Decke, Übungen oder Physio sind unterstützende Maßnahmen.

                                        Zeitlich ist es von Tier zu Tier unterschiedlich, da gibt es keine festen Regeln. Viele Faktoren spielen eine Rolle, Belastung, Wetter, Veranlagung etc.

                                        Du wirst Dich darauf einrichten müssen, massive Schübe mit Schmerzmitteln begleiten zu müssen, bis der Hund wieder schmerzfrei ist.

                                        Kunststücke sind so oder so super: wenn ein aktiver Schub da ist, kann der Hund nicht so belastet werden. Da ist Kopfarbeit angesagt. Schön sind da diese Leckerchensuchspiele, die man im Haus machen kann. Das isr aber schon wieder ein eigenes Thema

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