Hund c/o Stromband

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  • macedonia
    • 06.05.2006
    • 1185

    Hund c/o Stromband

    Moin,

    wie macht Ihr das, das ein neuer Hund der Stromband nicht kennt lernt, das das berühren aua machen kann ?!?!

    Habe ja einen Junghund und Angst, wenn Sie das erste mal dran kommt und eine gewischt bekommt, das Sie panisch davon rennt.

    Selbst meine alte Hündin ist Kopflos weg gerannt, einmal am Stall und einmal bei einem Ausritt, als Sie dran kam. Da lief Sie ca 5 km nach Hause und ich fand Sie im Reiterstübchen unter der Bank. Gott sei dank ist nix passiert trotz Strassenüberquerung.

    Soll man den Hund gesichert an der Leine absichtlich mal dran kommen lassen ??

    Bin über Tipps dankbar.

    Lg Sonja
  • Freckle
    • 16.07.2013
    • 116

    #2
    Das war bei den kupierten Hunden nicht so ein Problem, aber mein neuer Jacky hat auch eine Rute die er stolz trägt da habe ich auch Angst .

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    • silas
      • 13.01.2011
      • 4024

      #3
      Meine Hunde haben diese Erfahrung bisher alle gemacht, ohne panisch fortzurennen. Allerdings gehen die erst ohne Leine, wenn sie begriffen haben, dass ich ihnen jede Hilfe und jeden Schutz gebe, sprich, wenn das Vertrauen gefestigt ist.

      Bei einem jungen Tier sollte das kein grosses Problem sein, die kommen doch meist mit jedem neuen Erlebnis angewackelt und suchen Feedback.
      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

      Kommentar

      • Milansfrauchen
        • 09.01.2014
        • 435

        #4
        Also davon kann ich ein Lied singen.
        Wir haben seit letztem jahr einen neuen Hund und der hat schnell genug eine Handvoll Stromschläge abbekommen. Allerdings mit den Ohren, da diese gerade nach oben stehen und nicht wie z.Bsp. beim Jack Russel geknickt sind.

        Er rannte jedes mal schreiend zu mir, hat sich vollgepinkelt und nur noch gewinselt. Ich habe ihm von Anfang an immer beigebracht vor dem Zaun sitzen zu bleiben, aber ein neugieriges Jungtier macht halt auch manchmal was es will und somit kam es immer mal wieder dazu. Das schreien ist herzzerreißend, aber ich habe ihn deswegen nicht bemitleidet oder einen auf " ohhhh du armer armer" gemacht, ich habe ihn zu mir gerufen ihn absitzen lassen und so getan als hätte ich nicht gesehen und gehört was passiert wäre. Auf jeden Fall, habe ich gedacht, er lernt es nie. Aber nach einer gewissen Anzahl von Stromschlägen, hatte sich das dann zum Glück erledigt, seit dem wartet mein lieber Hund ganz brav immer mit 2 m Abstand vor dem Zaun.

        Also gleich von Anfang an beibringen, dass die davor zu warten haben, bis man sie rein lässt oder besser noch, bis man zurück aus dem eingezäunten Bereich ist. Wenn die Neugier überwiegt, haben sie eben Pech gehabt, das ist dann lernen durch Schmerz. Bei meinem hat es eben länger gedauert, aber letzendlich hat er es gelernt. Man hat halt nicht immer ein Auge auf den Hund, vor allem nicht, wenn man drei oder vier Pferde an der Hand hat.

        Kommentar

        • Lori
          • 20.03.2003
          • 51442

          #5
          Zitat von macedonia Beitrag anzeigen

          Soll man den Hund gesichert an der Leine absichtlich mal dran kommen lassen ??
          Bloß nicht!! Der verknüpft den Schmerz dann nämlich mit hoher Wahrscheinlichkeit mir dir (und der Leine) und dann hast du ein Problem ...

          Kommentar

          • dissens
            • 01.11.2010
            • 4063

            #6
            Zitat von Lori Beitrag anzeigen
            Bloß nicht!! Der verknüpft den Schmerz dann nämlich mit hoher Wahrscheinlichkeit mir dir (und der Leine) und dann hast du ein Problem ...
            Das Risiko besteht tatsächlich.

            Meine Hunde kennen beide die Bedeutung stromführender Litzen. Und obwohl sie ihre Erfahrungen leinenlos gemacht haben, ist keine der beiden WEGgelaufen. Lass sie das lernen! Nicht gerade in der direkten Nähe von Straßen, eh klar, und vielleicht am besten dann, wenn die Böden trocken sind. Dann leitet der Hund nicht so gut.

            Muss ja nicht so zwiebeln wie damals, als mein Jungsetter, mit allen vier Pfoten im Wasser stehend (!) mit der Nase (!) an den Sauen(!)zaun kam. (Sie hatte vorher schon mehrfach normale Weidezäune touchiert und es nicht kapiert. Nach dem dem Sauenzaun HATTE sie es gelernt.)


            Du hast übrigens grundsätzlich zwei Optionen, wie DU Dich verhalten kannst.
            1) Du hast sowieso und überhaupt nix damit zu tun und verstehst auch gar nicht, was den Hund so aufregt. Gewährst ihm aber trotzdem Schutz und ein bisschen (!) Trost.
            2) Du warnst bei potenzialträchtiger Annäherung an den Zaun mit immer demselben Wort. (Nimm eines, das Du im Alltag nicht sooo oft verwendest.) Hast aber, wenn Hund tatsächlich dran kommt, immer noch nix damit zu tun. Dennoch kannst Du drauf hoffen, dass der Hund mit dem Wort später auch tatsächlich Gefahr verknüpft und ggf. innehält.

            Kommentar

            • Arielle
              • 23.08.2010
              • 2852

              #7
              Kann Lori nur zustimmen. Die Gefahr, dass der Hund den Stromschlag mit Dir verknüpft ist saelbst dann groß wenn Du ihn nicht mal an der Leine hast, sondern nur in der Nähe bist. 2 Erfahrungen:

              Unser erster Hund, ca 12/14 Wochen alt, Schäfer baut an unserem Grundstücksende seinen Pferch mit typischen elektrifiziertem Knotengitter auf. Hund sieht die Schafe, rennt hin, vor den Zaun, peng, großes Geschrei. Die Hündin wurde 17 Jahre alt und hat Zeit ihres Lebens Schafe mit Schmerzen in Verbindung gebracht.

              Unsere Nachbarin vermittelt Findlinge, bekommt eines Tages einen Junghund, ich finde den Hund toll, der Hund mag mich offensichtlich auch, wir gehen zusammen freilaufend los in unseren Wald am Haus. Am Ende des Waldes beginnt die Pferdekoppel, an Stromdrähte hatte ich vor lauter Begeisterung für den Hund nicht gedacht, Hund sieht Pferde, hin, peng, großes Geschrei. Der Hund blieb noch bis zur Vermittlung mehrere Wochen - und ist nur geflüchtet wenn er mich sah. Die Freundschaft ist wohl fürs Leben dahin!

              Also, lass Deinen Hund allein so an den Stromdraht laufen, dass er die negative Erfahrung nicht mit Dir verknüpfen kann. Wenn er langhaarig ist, mach ihn vorher nass! Ist fies, muss aber einmal im Leben sein.
              http://www.zuechtergewerkschaft.com/

              Kommentar

              • macedonia
                • 06.05.2006
                • 1185

                #8
                Auweia,

                mir wird Himmelangst wenn ich das hier lese.

                Die Kleine hat ja sogar Angst ( noch ) wenn Ihre Leine hinterher scheppert.
                Wenn die dann vor Schreck wegrennt...ich darf gar nicht dran denken

                Meine Candy ist wie gesagt in Panik immer auf und davon. Nix zu mir, obwohl wir viele Jahre eine sehr enge Bindung hatten.

                Naja warten wir mal ab was da kommt.

                Lg Sonja

                Kommentar

                • Milansfrauchen
                  • 09.01.2014
                  • 435

                  #9
                  Verstehe das jetzt nicht, wenn dein Hund schon Angst hat, wenn du mal mit der Leine fuchtelst oder sie Hinterher wirfst, falles lässt oder wie auch immer. Wie kommst du darauf, dass es dann eine gute Idee wäre, den angeleinten Hund an den Zaun kommen zu lassen?!

                  Ich würde niemals einen Stromschlag provozieren, finde ich auch völlig sinnlos, da sie das Garantiert mit etwas falschem Verknüpfen und nicht mit dem Zaun.

                  Wenn die Koppel oder ein anderer elektrisch eingezäunter Bereich, nicht gerade an einer Bundesstraße liegt, dann sehe ich da kein Problem, wenn sie da mal ran kommt. In der Regel, läuft ein Welpe, der an den Stromzaun kommt, immer zu seiner Schutzperson zurück. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber bisher habe ich es immer so erlebt, selbst bei erwachsenen Hunden lief es so ab.
                  Und man kann nie von einem auf den anderen Hund schließen, egal ob selbe Rasse oder ähnliche Charaktereigenschaften.
                  Entweder bringst du ihr jetzt schleunigst und strengstens bei, immer vor dem Zaun zu warten oder so lange zu warten, bis du sie sicher hinein bitten kannst, variation 2, du bindest sie immer irgendwo fest, wenn du in der nähe des elektrischen bereiches bist oder hinein gehst und die letzte Variation ist, abzuwarten, bis sie eben eine geflankt bekommt vom Zaun und hoffen, dass sie schnellstmöglich daraus lernt.

                  Kommentar

                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4024

                    #10
                    Zitat von macedonia Beitrag anzeigen

                    Die Kleine hat ja sogar Angst ( noch ) wenn Ihre Leine hinterher scheppert.
                    Wenn die dann vor Schreck wegrennt...ich darf gar nicht dran denken

                    Meine Candy ist wie gesagt in Panik immer auf und davon. Nix zu mir, obwohl wir viele Jahre eine sehr enge Bindung hatten.









                    Lg Sonja
                    Der Kleine scheint also nicht unbedingt der forscheste zu sein, schon von seinen Eigenschaften her - da solltest Du mit gezielter Erziehung / Ausbildung dran arbeiten, damit er lernt, Schrecksituationen einzuordnen und gezielt zu Dir zu kommen. Fängt mit der Übung "hier" an - damit habe ich auch schlecht sozialisierte Hunde aus dem Tierschutz dazu bekommen, immer meine Nähe zu suchen.

                    Bei jungen Hunden reicht es oftmals, sich zu Beginn zu verkleinern - für den Hund bist Du plötzlich meilenweit entfernt, oder, was ich immer wieder anwende, zu Beginn verschwinde ich sichtbar für den Hund hinter einem Hindernis, wenn er begriffen hat, mich zu suchen, weil ich vorher nicht mehr kommuniziere, verschwinde ich auch urplötzlic , ohne jede Vorwarnung - Hunde mit gesunder Bindung beginnen sofort zu suchen. Jedes Finden wird affenartig belohnt - hat den Nebeneffekt, der Hund achtet auf mich, immer.

                    Und wenn Candy in Panik immer auf und davon ist, dann spricht es leider nicht für eine enge Bindung - eventuell ist dies ein Punkt, an dem Du Hilfe in Anspruch nehmen solltest?
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                    • cleopatras magic
                      • 15.05.2007
                      • 4752

                      #11
                      also ich glaub hier wird von anderen ausgangsbedingungen gesprochen....


                      es ist bei macedonia bestimmt der hund den sie erst bekommen hat, dieser aus dem ausland kommt und eigentlich dann doch ganz anderes auf menschen geprägt wurde.

                      wenn es so ist, kann man nicht erwarten das der welpe /junghund zu menschen gerannt kommt und diesen als beschützer "sieht" - die haben mit menschen nicht unbedingt die besten erfahrungen gemacht.

                      nimm den hund einfach mit in den stall und zeige ihm in ruhe alles , er wird lernen glaub es mir.
                      auch ich würde ihn nicht von der leine lasse, am besten an die schleppleine hängen (pferde sollten außer reichweite sein) und laß ihn einfach laufen an der leine. verfestige erstmal die beziehung zu dir und den hund, wenn das klappt kann er auch mal an den zaun laufen, er wird ganz schnell lernen, das das weh tut.
                      wenn er einmal die erfahrung gemacht hat, wird er den zaun meiden

                      laß dem hund aber erstmal zeit das er bei dir zuhaus ankommt
                      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                      • Milansfrauchen
                        • 09.01.2014
                        • 435

                        #12
                        @ cleopatras magic
                        Wenn ich mir wissentlich einen Hund aus dem Ausland ins Haus hole, bei dem ich "vermute" das er keine vorhergehenden Beziehungen zu Menschen pflegte, wie komme ich dann zu der oben genannten Fragestellung??
                        Vielleicht hätte man das erwähnen sollen?!
                        Das nächste ist und das macht es für mich noch unverständlicher, wenn ich einen oben genannten Hund aus dem Ausland habe und der Meinung bin, er hat keine guten Erfahrungen mit Menschen gemacht, wie komme ich dann auf die Idee, den angeleinten Hund an den Zaun kommen zu lassen?! Also tut mir echt leid, aber das macht ja wohl überhaupt keinen Sinn. Und wenn ich weiß, dass der Hund mich nicht als Vertrauensperson sieht oder durch was weiß ich für Erlebnisse skeptisch zu Menschen steht, dann kann ich ihn nicht ableinen. Da muss er an der Leine bleiben, erzogen werden und lernen wo er hingehört. Nach allem was ich gelesen habe, kann ich Silas nur zustimmen, hier existiert bei ??beiden?? Hunden keine enge Bindung zum Besitzer. Also sollte man sich darüber mal Gedanken machen und proffessionelle Hilfe annehmen.

                        Kommentar

                        • cleopatras magic
                          • 15.05.2007
                          • 4752

                          #13
                          DAS sehe ich aber nicht so,

                          um hier zu urteilen wie weit der hund vertrauen zum menschen hat, braucht man ein paar mehr eckpunkte

                          - wie lang habe ich den hund
                          - welche erfahrungen hat der hund mit menschen und seiner umgebung / umwelt bis jetzt gemacht
                          - wie alt ist er
                          - was für rasse ist er

                          alles andere hier sind mutmaßungen und auch anmaßungen die man von weiten übers internet so gar nicht abgeben kann

                          im übrigen wer mal ein tier hatte oder hat, der von menschen verprügelt!!! wurde, der kann hier gern seine meinung zum thema "vertrauen gegen über menschen" kund tun.... wir hatten einen der verpügelt und dann zum dank mit kettenwürger am baum festgebunden wurde, der kam wochen nur auf 20 cm abstand zum menschen. nur mit viel geduld und ruhe wird das...vetrauen muß man aufbauen und sich in diesem fall verdienen!

                          ob der oben genannte fall auf solche hintergründe beruht, kann nur die fragestellerin beantworten

                          es ist egal ob "auslandshund" oder "hinterhofhund" - was hänschen nicht lernt - lernt hans nimmer mehr oder nur ganz schwer
                          Zuletzt geändert von cleopatras magic; 18.12.2014, 13:26.
                          Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                          Kommentar

                          • Milansfrauchen
                            • 09.01.2014
                            • 435

                            #14
                            DAS sehe ich aber nicht so,

                            um hier zu urteilen wie weit der hund vertrauen zum menschen hat, braucht man ein paar mehr eckpunkte

                            - wie lang habe ich den hund
                            - welche erfahrungen hat der hund mit menschen und seiner umgebung / umwelt bis jetzt gemacht
                            - wie alt ist er
                            - was für rasse ist er

                            alles andere hier sind mutmaßungen und auch anmaßungen die man von weiten übers internet so gar nicht abgeben kann

                            im übrigen wer mal ein tier hatte oder hat, der von menschen verprügelt!!! wurde, der kann hier gern seine meinung zum thema "vertrauen gegen über menschen" kund tun.... wir hatten einen der verpügelt und dann zum dank mit kettenwürger am baum festgebunden wurde, der kam wochen nur auf 20 cm abstand zum menschen. nur mit viel geduld und ruhe wird das...vetrauen muß man aufbauen und sich in diesem fall verdienen!

                            ob der oben genannte fall auf solche hintergründe beruht, kann nur die fragestellerin beantworten

                            es ist egal ob "auslandshund" oder "hinterhofhund" - was hänschen nicht lernt - lernt hans nimmer mehr oder nur ganz schwer
                            Das mag ja alles richtig sein. Es wurde so aber nicht geschrieben, du hast mit dem "Auslandshund" " kein Vertrauen zu Menschen" angefangen und das war die Antwort darauf.
                            Deswegen schrieb ich auch
                            Vielleicht hätte man das erwähnen sollen
                            . Da dies die TS aber nicht getan hat, gehe ich und bestimmt auch die anderen nicht davon aus.

                            Bei deinen genannten Beispielen mit verprügelten und anderweitig misshandelten Hunden, kann ich dir nur sagen, dass wenn ich so einen Hund zu Hause hätte, es gar nicht zur Debatte stehen würde zu prüfen wie er auf einen Stromzaun reagiert und bevor ich solche Hunde in Stallungen und sonstige öffentliche Plätze schleppe, sollten die Prioritäten wohl an andere Stelle liegen.

                            Kommentar

                            • dissens
                              • 01.11.2010
                              • 4063

                              #15
                              Zitat von Milansfrauchen Beitrag anzeigen
                              Bei deinen genannten Beispielen mit verprügelten und anderweitig misshandelten Hunden, kann ich dir nur sagen, dass wenn ich so einen Hund zu Hause hätte, es gar nicht zur Debatte stehen würde zu prüfen wie er auf einen Stromzaun reagiert und bevor ich solche Hunde in Stallungen und sonstige öffentliche Plätze schleppe, sollten die Prioritäten wohl an andere Stelle liegen.
                              Da ist was dran.
                              Klar steht es jedem frei, einen Hund aus schlechter Haltung oder eben einen weitestgehend verwilderten Straßenhund aufzunehmen. Ist gut für den Selbstwert ... und kommt zumindest in der Anschaffung günstiger als ein solide gezogener, wesensfester Welpe aus einer ordentlichen Zucht.
                              Aber dann zu erwarten, dass dieses Hundchen "normal" ist oder auch nur wird, dass man es "normal" führen und erziehen kann ... das haut halt oft nicht hin.

                              Kommentar

                              • cleopatras magic
                                • 15.05.2007
                                • 4752

                                #16
                                dissens: ohne diesen beitag hier zu zu müllen, bei uns war es in deutschland und kein straßenhund, es was ein weisser schäferhund der einfach nur power hatte, und am baum festgebunden wurde

                                und solide zucht??? bitte nicht ...........ich bin hier raus, weil DAS dann ausufert

                                ach ja mein selbstwert ist damals gestiegen, weil wir mit viel zeit einen soliden hund und treuen wohlerzogenen begleiter hatten, den wir überall mit nehmen konnten
                                Zuletzt geändert von cleopatras magic; 18.12.2014, 20:19.
                                Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                                Kommentar

                                • lusitanoa
                                  • 26.10.2012
                                  • 347

                                  #17
                                  Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                                  Da ist was dran.
                                  Klar steht es jedem frei, einen Hund aus schlechter Haltung oder eben einen weitestgehend verwilderten Straßenhund aufzunehmen. Ist gut für den Selbstwert ... und kommt zumindest in der Anschaffung günstiger als ein solide gezogener, wesensfester Welpe aus einer ordentlichen Zucht.
                                  Aber dann zu erwarten, dass dieses Hundchen "normal" ist oder auch nur wird, dass man es "normal" führen und erziehen kann ... das haut halt oft nicht hin.
                                  ...wobei wir dann mal wieder beim Thema wären!!!

                                  Hatte mich echt schon gewundert, dass in dem anderen Thread von macedonia, sich keiner darüber ausgelassen hat, dass sie einen und vielleicht bald den zweiten (!) Hund aus dem Ausland aufnimmt!

                                  Aus einer ganz normalen Frage, wird wieder das Auslandsmischlingshund CONTRA echtes deutsches Zuchtprodukt Gezanke entstehen - und diesmal ganz ohne Annemarie (OT: wo ist sie eigentlich?)

                                  Herrlich, echt herrlich!!!

                                  Kommentar

                                  • lusitanoa
                                    • 26.10.2012
                                    • 347

                                    #18
                                    Danke, CM
                                    Das hat sich jetzt überschnitten.

                                    Kommentar

                                    • macedonia
                                      • 06.05.2006
                                      • 1185

                                      #19
                                      Coole Diskussion geworden :-)

                                      Also zum Thema Candy, wir hatten eine Verdammt enge Beziehung. Nur halt nicht wenn Strom im Spiel war.

                                      Was die Neue, Bonny betrifft, ist doch scheiß egal ob Sie aus -D- kommt oder nicht.
                                      Und ich habe nie geschrieben das ich Sie angeleint an den Strom bringen will, sondern ob das Sinn machen würde.
                                      Diese Frage wurde ja auch schon beantwortet. Deshalb meine Frage zu euren Erfahrungen.
                                      Bonny hat sich schon super an uns angeschlossen. Läuft ohne Leine, kommt her wenn ich Sie rufe.
                                      Aber Sie hat Angst vor scheppernden Geräuschen. Z.B. Kette am Spind klappert, oder wenn der Schlüsselbund mal runter fällt.
                                      Das in der kurzen Zeit keine 100 % Bindung entstanden sein kann, dazu muß ich nicht Martin Rütter heißen, um das zu wissen.
                                      Und in Stall nehm ich sie mit, weil, wie war das, was Hänschen nicht lernt....Sie hat auch keine Angst vor Pferden, nur Respekt und das ist gut so. Wir haben sogar schon unseren ersten kurzen Ausritt hinter uns.

                                      Was das Auslandhund Thema betrifft, bitte macht einen eigenen Thread auf, hier geht es um was anderes

                                      Ach ja,es ist der Vierte Hund aus dem Ausland den ich habe und habe es nie bereut !!

                                      Lg und danke an die, die sich zum Thema gemeldet haben

                                      In diesem Sinne

                                      Frohe Weihnachten

                                      Ps: Ich habe ja auch keine Auslandshunde aufgenommen, Nein, ich gebe nur zwei Wirtschaftsflüchtlingen Asyl
                                      Zuletzt geändert von macedonia; 19.12.2014, 04:48.

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                                      • macedonia
                                        • 06.05.2006
                                        • 1185

                                        #20





                                        Kommentar

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