Hilfe, ich bin mittlerweile etwas verzweifelt.
Unser 10,5 jähriger Boxer bekommt keine Luft und kann deswegen kann schlecht schlafen (ich deswegen leider auch).
Dieser Hund hat definitiv kein angeborenes Problem, er hat 10 Jahre seine Lebens vernünftig atmen können, das typische Boxerschnaufen inklusive.
Seit dem Sommer an wärmeren Tagen beobachten wir, dass der Hund in Ruhe, wenn er durch die Nase atmet nicht genug Luft bekommt. ER liegt dann mit dem Kopf in der Luft, atmet durch die Nase, schläft ein, der Kopf sinkt langsam ab, er bekommt keine Luft, schreckt hoch und wacht wieder auf. Atmet er durch den Mund bekommt er unserer Ansicht nach genug Luft.
Bei Spazieren gehen fällt uns schon länger auf, dass er zwar fröhlich ist, aber einfach sehr schnell ermattet.
Es gab immer wieder Tage oder Wochen, wo diese Atemproblematik überhaupt nicht auffiel.
Beim normalen Schlaf schnarcht er zwar, aber er scheint genug Sauerstoff zu bekommen.
Vor ungefähr 4 Wochen wurde die Atemproblematik schlimmer und ich habe einen TA- Termin gemacht. Drei Tage vorher lief ihm plötzlich ekelhafter gelber Rotz aus der Nase, aber er machte keinen wirklich schlappen Eindruck.
Die Tierärztin hat ihn daraufhin so gründlich untersucht, wie man einen hyperaktiven Boxer abhören kann (eigentlich unmöglich). Wegen des offensichtlichen Infektes der oberen Atemwege und auch wegen Keime auf der Haut (ein immer wiederkeherendes Problem seit einem Jahr) bekam er Clavaseptin verschrieben.
Der Nasenausfluss ging innerhalb von zwei Tagen weg, die Atemnot wurde schlimmer.
Eine Woche später wurde der Hund endoskopisch untersucht und festgestellt, dass er eine leichte Kehlkopflähmung hat und Sekret und Speichel sich auf dem Kehlkopf gestgesettz hatten.
Seitdem bekommt er zusätzlich Cortison und ACC, damit das Sekret sich leichter lösst und Cortison soll zusätlich abschwellend wirken.
Die Nacht nach der Endoskopie, wo er noch eine hohe Cortisondose gespritzt bekommen hatte war gut, seit dem wird die Atemnot jeden Tag etwas schlimmer.
Ist er aufgeregt hört man seine Probleme nicht, er ist auch fröhlich und frisst ganz normal, aber er kann nicht in ruhe schlafen.
Da das Cortison nicht hilft, der Hund aber ständig pinkeln muss, werde ich das jetzt absetzen.
Ab morgen bekommt er dann Metacam, in der Hoffnung, dass das im irgendiwie Erleichterung verschafft.
Ansonsten müssen wir Montag ein CT machen lassen...
Habt ihr Erfahrung damit? Einen Ratschlag, dem Hund irgendwie Linderung zu verschaffen?
Er ist ansonsten organisch in Ordnung und die Blutwerte waren ohne Befund.
Die Tierärztin (die ich eigentlich für erfahren genug halte) hat derzeit auch keinen wirklichen Rat...
Unser 10,5 jähriger Boxer bekommt keine Luft und kann deswegen kann schlecht schlafen (ich deswegen leider auch).
Dieser Hund hat definitiv kein angeborenes Problem, er hat 10 Jahre seine Lebens vernünftig atmen können, das typische Boxerschnaufen inklusive.
Seit dem Sommer an wärmeren Tagen beobachten wir, dass der Hund in Ruhe, wenn er durch die Nase atmet nicht genug Luft bekommt. ER liegt dann mit dem Kopf in der Luft, atmet durch die Nase, schläft ein, der Kopf sinkt langsam ab, er bekommt keine Luft, schreckt hoch und wacht wieder auf. Atmet er durch den Mund bekommt er unserer Ansicht nach genug Luft.
Bei Spazieren gehen fällt uns schon länger auf, dass er zwar fröhlich ist, aber einfach sehr schnell ermattet.
Es gab immer wieder Tage oder Wochen, wo diese Atemproblematik überhaupt nicht auffiel.
Beim normalen Schlaf schnarcht er zwar, aber er scheint genug Sauerstoff zu bekommen.
Vor ungefähr 4 Wochen wurde die Atemproblematik schlimmer und ich habe einen TA- Termin gemacht. Drei Tage vorher lief ihm plötzlich ekelhafter gelber Rotz aus der Nase, aber er machte keinen wirklich schlappen Eindruck.
Die Tierärztin hat ihn daraufhin so gründlich untersucht, wie man einen hyperaktiven Boxer abhören kann (eigentlich unmöglich). Wegen des offensichtlichen Infektes der oberen Atemwege und auch wegen Keime auf der Haut (ein immer wiederkeherendes Problem seit einem Jahr) bekam er Clavaseptin verschrieben.
Der Nasenausfluss ging innerhalb von zwei Tagen weg, die Atemnot wurde schlimmer.
Eine Woche später wurde der Hund endoskopisch untersucht und festgestellt, dass er eine leichte Kehlkopflähmung hat und Sekret und Speichel sich auf dem Kehlkopf gestgesettz hatten.
Seitdem bekommt er zusätzlich Cortison und ACC, damit das Sekret sich leichter lösst und Cortison soll zusätlich abschwellend wirken.
Die Nacht nach der Endoskopie, wo er noch eine hohe Cortisondose gespritzt bekommen hatte war gut, seit dem wird die Atemnot jeden Tag etwas schlimmer.
Ist er aufgeregt hört man seine Probleme nicht, er ist auch fröhlich und frisst ganz normal, aber er kann nicht in ruhe schlafen.
Da das Cortison nicht hilft, der Hund aber ständig pinkeln muss, werde ich das jetzt absetzen.
Ab morgen bekommt er dann Metacam, in der Hoffnung, dass das im irgendiwie Erleichterung verschafft.
Ansonsten müssen wir Montag ein CT machen lassen...
Habt ihr Erfahrung damit? Einen Ratschlag, dem Hund irgendwie Linderung zu verschaffen?
Er ist ansonsten organisch in Ordnung und die Blutwerte waren ohne Befund.
Die Tierärztin (die ich eigentlich für erfahren genug halte) hat derzeit auch keinen wirklichen Rat...
Kommentar