NABU und Tierschutz

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  • #21
    Seit 1984 bin ich Mitglied beim BUND, manche Zeit mehr oder weniger aktiv beteiligt bei unterschiedlichen Projekten. Diese Hetze hier kann ich nicht akzeptieren-verstehen.
    Ihr macht damit vielfältige beste Akrtivitäten im Naturschutz hier im HG Forum irgendwie nieder, so als wenn alle Naturschützer nur Pseudo-Naturschützer wären, keine Ahnung hätten. Es kommt in euren Beiträgen auch irgendwie so rüber, als wenn die NABU Leute rücksichstslos/gewissenlos wären. Ich kenn die Leute nicht, die da irgendwo/irgendwie zu spät dran waren, die Tiere verrecken ließen.
    Wie dem auch sei,
    in euren Beiträgen lese ich aber unter den Zeilen, daß faktisch alle Naturschützer irgendwelche verantwortungslose Ar...löcher wären.

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    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14682

      #22
      Annemarie , es ist nicht das erste Mal , daß BUND - Weideprojekte
      " in die Hose " gegangen sind , sprich Tiere sind verhungert .

      Kommentar

      • greyrodent
        • 04.08.2013
        • 1283

        #23
        Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
        Annemarie , es ist nicht das erste Mal , daß BUND - Weideprojekte
        " in die Hose " gegangen sind , sprich Tiere sind verhungert .
        War das nicht eher der NABU, der sich da mehrfach so sehr hervorgetan hat? Also nur, damit man jetzt hier nicht den falschen an's Bein pinkelt... Man kann sicher an so ziemlich allen Umweltverbänden Kritik üben, aber "Viecher irgendwo abstellen und vergessen" ist in meiner Erinnerung eher Strategie des NABU denn des BUND.

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14682

          #24
          Stmmt , da gibt es auf beiden Seiten " Bio-Tod " !


          Die gravierenden Umstrukturierungen in der Landwirtschaft in den letzten Jahrzehnten haben jedoch dazu geführt, dass nahezu alle extensiven, artenreichen Grünlandökosysteme stark rückläufig sind und heute zu den gefährdeten Biotoptypen zählen. Ein Konzept zu ihrer Erhaltung, das – ausgehend von historischen Vorbildern – von Seiten des Naturschutzes vorgeschlagen und mittlerweile in einer Reihe von Projekten umgesetzt wird, ist das der halboffenen Weidelandschaft. Hierzu gibt es in Deutschland eine durchaus kontrovers geführte Diskussion.
          Zuletzt geändert von Ramzes; 17.11.2013, 10:20.

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          • greyrodent
            • 04.08.2013
            • 1283

            #25
            Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
            Stmmt , da gibt es auf beiden Seiten " Bio-Tod " !
            http://www.bund.net/fileadmin/bundne...g_position.pdf
            Äh... ja, ich weiß, daß der BUND auch entsprechende Projekte hat, aber derart eklatante Fälle von Vernachlässigung wie die einschlägigen NABU-Katastrophen sind mir da spontan nicht erinnerlich. Vielleicht hast Du ja was in Deinem Link-Fundus?
            Letztendlich steht und fällt so ein Projekt ja immer mit dem Management - die Idee als solche ist ja nicht verkehrt, es krankt eher an der "jetzt sindse da draußen, jetzt müssen wir nix mehr tun"-Mentalität, die da einige (offensichtlich wenig sachkundige) Leute immer wieder an den Tag legen. Mit einem halbwegs menschengewöhnten Tierbestand, der sich einigermaßen problemlos versorgen läßt, würde sowas ja gar nicht erst passieren. Und machbar wäre das m. E. schon, wenn man denn wöllte...

            Kommentar

            • greyrodent
              • 04.08.2013
              • 1283

              #26
              *garstignachklapper*
              Vielleicht liegt's ja daran, daß der Ex-Deutsche Bund für Vogelschutz mehr Wert darauf legt, daß es den Federträgern gut geht und sie in einer offenen Landschaft bessere Nistmöglichkeiten finden als auf das Wohl des bepelzten Aushilfspersonals, das für diese Landschaft sorgt.
              So nach dem Motto "wen interessiert ein verreckendes Rind, wenn dafür der Wachtelkönig wieder ruft".

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              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14682

                #27
                Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                Äh... ja, ich weiß, daß der BUND auch entsprechende Projekte hat, aber derart eklatante Fälle von Vernachlässigung wie die einschlägigen NABU-Katastrophen sind mir da spontan nicht erinnerlich. Vielleicht hast Du ja was in Deinem Link-Fundus?
                Letztendlich steht und fällt so ein Projekt ja immer mit dem Management - die Idee als solche ist ja nicht verkehrt, es krankt eher an der "jetzt sindse da draußen, jetzt müssen wir nix mehr tun"-Mentalität, die da einige (offensichtlich wenig sachkundige) Leute immer wieder an den Tag legen. Mit einem halbwegs menschengewöhnten Tierbestand, der sich einigermaßen problemlos versorgen läßt, würde sowas ja gar nicht erst passieren. Und machbar wäre das m. E. schon, wenn man denn wöllte...
                Inzwischen arbeitet der BUND ja wohl auch enger mit LANDWIRTEN
                zusammen .

                Aus div. Gründen hat man ja auch intensiveren Kontakt zu diesen
                Tieren zu pflegen .
                Sind denn Fangeinrichtungen nicht obligatorisch ?
                Bei gemischter Haltung Tauriden ( Hecks etc.) mit Equiden ( Konik etc.)
                ist reine Stacheldrahthaltung im Naturschutz erlaubt ?


                Ach , ...und hier sind mir noch ein paar " Infos " zu Heckrindern
                untergekommen . Das Thema hatten wir beide ja erst kürzlich ,
                wo es ums " sich kümmern " ging .
                Zuletzt geändert von Ramzes; 17.11.2013, 12:08.

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                • Syrah
                  • 01.05.2009
                  • 1741

                  #28
                  Also, ehrlich gesagt, bin ich mittlerweile mega-skeptisch, was die 'Umwelt-Natur-Tierschutz-Fraktion' angeht. Ich habe die selber zu meinen 'Rennzeiten' erlebt und beim Rodeo, und was ich seitdem, egal wo und egal über welchen 'Verein' gelesen/gehört habe, ko....t mich einfach nur an. Für mich sind das Leute, die keine sonstigen Probleme haben, offensichtlich die Selbstbestätigung und 'Machtgefühle' brauchen, die sie nur bekommen können, wenn sie medienwirksam irgendwo einen Hund konfiszieren, und eigentlich nur dafür auf der Welt sind, um anderen das Leben schwer zu machen. Da, wo man sie wirklich bräuchte (also z. B. Thema Tierhaltung in der Massentierhaltung, Windparks, usw.) sind sie nicht da, weil sie gegen die jeweilige Lobby keine Schnitte haben oder einfach selber die Hand aufhalten (wie bei den Windparks). Dafür sind sie überall, wo man sie im Grunde nicht braucht bzw. sind genau so schlimm, wie andere 'Tierquäler', weil sie keinen blassen Schimmer haben, was sie eigentlich machen (hoffe ich jedenfalls, dass das einfach nur Ahnungslosigkeit ist), wie im Fall der verendeten Tiere beim Elbehochwasser.
                  Für mich einfach nur das Allerletzte und von MIR wird es keine weitere Spende für irgendein Projekt solcher 'Vereine' geben! Vielleicht wird ja mal ein Verein zum Schutz VOR Tierschützern usw. gegründet...
                  Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
                  www.gestuet-hilken.de

                  Kommentar

                  • CoFan
                    • 02.03.2008
                    • 15252

                    #29
                    Also ich habe meiner Natur entsprechend grundsätzlich ein Problem, wenn irgendwelche Gruppen pauschal beurteilt werden - egal ob positiv oder negativ.

                    Es gibt nichts immer "Gutes" oder immer "Schlechtes" - weder im Naturschutz, noch bei den Arbeitnehmervertretern oder andersrum bei den Unternehmern und Politikern (Listen können unendlich fortgesetzt werden). Letztendlich menschelt es überall, geht oftmals eher ums "Recht-Haben" als um die Sache oder um Machtverhältnisse oder was auch immer.

                    Die Gefahr liegt eher darin, wenn man anfängt unkritisch oder pauschal kritisch zu werden. Denn dann schaut man nicht mehr aufs Detail und den Einzelfall. Es wird uns nichts anderes übrig bleiben, als jede Aktion mit der notwendigen Wachheit zur Kenntnis zu nehmen. Sei es eine Naturschutz-, Tierschutz-, Kinderhilfs- oder sonstwas Aktion.


                    Gut gemeint ist eben nicht immer gut gemacht. Dafür gibt es doch unzählige Beispiele. Nur um das zu unterscheiden, muss man genau hinschauen und nicht pauschal und oberflächlich ein Urteil abgeben. Denn dann kann man unterscheiden und denen, die nur gut meinen Beispiele zeigen, die auch gut gemacht sind.

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                    • tomate65
                      • 25.09.2013
                      • 12

                      #30
                      einwand von meiner seite: möchte überhaupt und garnicht - welche naturschutztruppe auch immer - pauschal verteufeln.

                      habe mittlerweile grad beim nabu so viele engagierte, nahezu selbstlose aktive kennengelernt (die mit glück ne aufwandsentschädigung bekommen - von fürstlichen kreisvorsitz-gehältern nur träumen können). hier gehts um eine konkrete person!

                      beispiele anderer, in obhut des nabu nach der try-and-error-methode gehaltene bzw. zu grunde gerichtete tiere sind zu hauf hier http://nabu-tiere-info.webnode.com/linksammlung/ zu finden.

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                      • greyrodent
                        • 04.08.2013
                        • 1283

                        #31
                        tomate, bei diesen Verbänden gilt es immer, zwischen Individuen und Institution zu unterscheiden. Ich kenne auch eine ganze Reihe sehr engagierter, kompetenter Menschen (mit einigen von ihnen habe ich gemeinsam studiert und weiß daher aus erster Hand, was sie können), die bei NABU, BUND & Co. mitarbeiten.

                        Ich bin (nach diversen eigenen Erfahrungen) der Ansicht - wie drücke ich das jetzt einigermaßen freundlich aus? -, daß der NABU als Institution sehr von dem Engagement der Ehrenamtlichen profitiert. Nicht immer zu Recht.
                        Da wird auch eine Menge sehr guter Arbeit geleistet, solange diese in den Händen derer liegt, die wirklich Ahnung davon haben. Greift die Institution ein, wird das manchmal etwas ...äh... unglücklich.

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                        • tomate65
                          • 25.09.2013
                          • 12

                          #32
                          @greyrodent
                          stimme dir zu: das engagement der ehrenamtlichen spielt eine große rolle - & klar - kann das auch mal nicht so optimal sein. ich habe in der letzten zeit aber fast ausschließlich wirklich engagierte nabu-leute kennen gelernt - insofern habe ich eher das gefühl, daß schreibtisch & spaten ggf. ein bißchen entkoppelt sind...

                          schlimmer als schräge aktionen von low/no-budget-nabulern aber finde ich, wenn - wie in diesem fall - ein hochbezahlter leitungsposten seinen aufgaben - zumindest partiell - nicht gewachsen ist.

                          der mann hat tatsächlich ne menge verdienste im botanischen bereich, das ist unbestritten. ob ihn allerdings eine biologie-promotion tatsächlich auch zum verantwortungsbewußten herdenhalter qualifiziert, möchte ich zumindest hinterfragen. von seinen mitarbeiterInnen mal ganz ab, die alle (bis auf seine ehefrau, die auch biologin ist) über 1-eu-jobs eingestellt sind (armes d´land), also vermutlich früher fahrkartenverkäufer, schuster oder frisör waren.

                          leider gab es von seiner seite auch nie bemühungen, mit dem dorf zu arbeiten, sondern immer nur dagegen. sozusagen eine exclave mit null positivem kontakt zum umfeld. & das liegt definitiv am auftreten & agieren des besagten.

                          die jämmerlich ertrunkenen tiere sind jetzt einfach der gipfel.

                          nicht umsonst hält ein demonstrant bei jeder demo wieder sein schild "einfach toll - der nabu in buch nach gutsherrenart!" hoch - besser kann es nicht gesagt werden.
                          Zuletzt geändert von tomate65; 28.11.2013, 16:37. Grund: vertippert

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                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14682

                            #33

                            ...gibt es eigentlich Veröffentlichung über Verwendung der Gelder bei Nabu und BUND ?
                            Das Spendensiegel DZI hat die Nabu - Stiftung .

                            Fehlerseite, not found, 404,NDR,Norddeutscher Rundfunk,Norddeutschland,Radio,Fernsehen,TV



                            Trainee 1 Jahr Fundraising , Abschluß Uni / FH

                            Hier findest du alle möglichen Ideen (mit Erklärung) für einen...

                            Nebenjob Fundraiser / Dialoger ....( ...NPO-NGO)


                            Spende oder Klage !!!
                            ...ähnliches auch beim BUND

                            Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) Landesverband Schleswig-Holstein e. V., Bei dem beantragten Ankauf von Objekten gehe es nicht um die "Rettung von Heydemanns Ökopark" erklärten heute BUND und N…

                            ...und wenn sie ihren Willen nicht kriegen ,
                            gibt´s ne Watsche , Schleswig - Holstein
                            Zuletzt geändert von Ramzes; 28.11.2013, 20:51.

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                            • tomate65
                              • 25.09.2013
                              • 12

                              #34
                              kuck ma hier http://www.wolfszone.de/000main/text...denbutton.html

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                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14682

                                #35


                                Hier ein ähnliches ganz aktuelles Beispiel aus GB :
                                Ignoranz und zu späte Evakuierung bei einem Weideprojekt
                                in Dorset durch Verantwortliche des Naturschutzprojektes .

                                The RSPCA hits back at criticism over how it dealt with a number of wild and feral horses stranded in Christchurch
                                Zuletzt geändert von Ramzes; 08.01.2014, 15:28.

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                                • tomate65
                                  • 25.09.2013
                                  • 12

                                  #36
                                  gestern wurde bekannt,

                                  - daß der nabu nicht nur die "unevakuierbaren" tiere ins deichvorland gestellt hat,

                                  - nicht nur auf anderen grundstücken mit dem hochwasser angetriebene kadaver der eigenen tiere nicht selbst entsorgt hat ("das sind doch nicht unsere grundstücke"),

                                  nein - sondern auch

                                  - daß auf dem beweidungsprojekt selbst, also auf dem eigenen grundstück, die kadaver noch monate nach dem hochwasser nicht beseitigt wurden!

                                  das läßt sich mittlerweile nachweisen.

                                  das ist dann auch - neben dem unfaßbaren ethischen hintergrund! - ein seuchenschutzrechtliches thema.



                                  an euch alle nochmal der apell: bitte seht euch die info-seite (http://nabu-tiere-info.webnode.com/) - wird fast täglich aktualisiert - und die online-petition (https://www.openpetition.de/petition...ter-neuhaeuser) noch einmal an.

                                  viele von hier haben schon unterschrieben (danke!), jede weitere unterschrift ist wertvoll.

                                  erzählt es weiter, teilt es bei fb, sorgt mit uns dafür, daß dieses schändliche tun endlich ein ende findet!


                                  und gebt den elendig ertrunkenen tieren damit ein kleines bißchen frieden zurück...

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                                  • #37
                                    Das ist so ein typischer Fall von entfesselter Beamtenmentalität. Warum muss man überhaupt Wildtiere "halten", ansiedeln oder irgendwo herumverschlimmbessern?
                                    Was sich von selbst in einem Lebensraum nicht halten kann, sollte da doch einfach weggelassen werden. Gegen die Natur lässt sich dauerhaft nichts regeln und jedes Mal wenn die Menschheit wieder mal meint, das tun zu müssen, geht es irgendwie nach hinten los. Ob das Unkrautvernichter sind, sie sich irgendwann - surprise, surprise - als doch nicht gesundheitsunschädlich herausstellen, Radioaktivität, bei der sich zur Zeit des II. Weltkriegs noch kaum jemand etwas dachte, oder solche bescheuerten Pseudo-ökologischen Projekte wie dieses hier offenbar entgleiste Heckrinder- und Konik-Programm. Was soll sowas?

                                    Kommentar

                                    • Syrah
                                      • 01.05.2009
                                      • 1741

                                      #38
                                      Komisch, dass die Tier- und Umweltschützer was dürfen, was bei jedem normalen Bauern oder sonstigem Tierhalter zur sofortigen Betriebsschließung und passenden Strafen führen würde...
                                      Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
                                      www.gestuet-hilken.de

                                      Kommentar

                                      • diealtekitti
                                        • 04.07.2007
                                        • 541

                                        #39
                                        Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                        Das ist so ein typischer Fall von entfesselter Beamtenmentalität. Warum muss man überhaupt Wildtiere "halten", ansiedeln oder irgendwo herumverschlimmbessern?
                                        Was sich von selbst in einem Lebensraum nicht halten kann, sollte da doch einfach weggelassen werden. Gegen die Natur lässt sich dauerhaft nichts regeln und jedes Mal wenn die Menschheit wieder mal meint, das tun zu müssen, geht es irgendwie nach hinten los. Ob das Unkrautvernichter sind, sie sich irgendwann - surprise, surprise - als doch nicht gesundheitsunschädlich herausstellen, Radioaktivität, bei der sich zur Zeit des II. Weltkriegs noch kaum jemand etwas dachte, oder solche bescheuerten Pseudo-ökologischen Projekte wie dieses hier offenbar entgleiste Heckrinder- und Konik-Programm. Was soll sowas?

                                        voll unsterschreib!!!!

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                                        • Osterlerche
                                          • 16.09.2009
                                          • 2243

                                          #40
                                          Diese ganze Rückzüchterei ist nur Augenwischerei.Es sind nicht die "Haustiere" des Mittelalters ,denn es gibt die Vorraussetzungen für diese Tiere nicht mehr ,denn wir leben nicht mehr wie im Mittelalter und jede rasse kann verwildern und passt sich dem Leben in "Freiheit" an ,siehe die Mustangs oder Pferde in der Namib oder in Neuseeland.
                                          Aber da ist kein Naturschutzverein ,da ,der sich irgendwelche Bienchen an den Kragen heften will ,weil er zum
                                          150 -igsten male das Rad erfand .

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