Bitte einmal umhören oder wer was weiß:
Santos ist ein 11 Jahre alter Schäfer/Malli-Mix.
Er begann seine Diensthundkarriere in Braunschweig. Der Hundeführer hörte auf und hätte ihn gerne behalten. Leider war er damals zu jung und wurde einem neuen Hundeführer in Hannover gegeben. Hier wurde er Sprengstoffhund und machte einen guten Job.
Mit 5 Jahren hörte auch dieser HF aus persönlichen Gründen auf-und hätte Santos gerne übernommen. Dies wurde ihm verweigert und so landete Santos nun in Bremen.
Wie ihr lest, war es nicht sein Verschulden und beide Kollegen hätten ihn gerne behalten.
In Bremen lebte er 5 Jahre bei seinem neuen Hundeführer, in der Familie mit drei Kindern.
Mit 10 Jahren ging er in Pension.
Santos geht es altersensprechend gut, er bekommt eine Schmerztablette im Monat und damit läuft er auch gut.
Der HF war leider mit Kindern und zwei Hunden überfordert. Ich habe ihn mehrmals darauf hingewiesen, darauf zu achten, dass der alte Hund seine Ruhe hat.
Santos liebt die Kinder, nur leider gönnen die ihm kaum Ruhe.
Vor zwei Wochen ist leider das eingetreten, was ich schon länger befürchtet habe: das 3jährige Kind ist mal wieder zum Hund auf die Decke. Sehr wahrscheinlich aus einer Schmerzreaktion heraus schlug er mit dem Kopf um und verletzte es leicht an der Augenbraue. Keine Bißverletzung!!!!
Dem HF ist völlig klar, dass es nicht die Schuld des Hundes ist. Trotzdem muß Santos nun die Zeche bezahlen, denn der HF hat ihn noch am selben Tag im Tierheim Bremen abgegeben.
Nun tut es mir in der Seele weh, diesen Hund, der garantiert dort unter dem Streß irre wird, dort zu wissen. Unverschuldet.
DAS hat er nicht verdient, er hat immer gearbeitet und darf nicht seine letzten Jahre dort verbringen!
Ich würde ihn sofort nehmen, leider lassen meine persönlichen Umstände-drei Hunde, Hofkatzen und Pferde (und Kind) dies nicht zu.
Santos hat noch Jadtrieb und an der Leine läßt er sich nicht "dumm anmachen".
Mit einer netten Hündin oder nicht dominaten Rüden kompartibel. Er liebt Kinder, ist sehr angenehm im Haus. Er brauch nicht mehr viel, bißchen Spazieren gehen. Grundstück müßte nicht hoch eingezäunt sein, er ist kein Streuner.
Ich bin 4 Jahre mit ihm und seinem HF auf den Wagen gefahren. Ihr glaubt nicht, wie weh mir das alles tut.
Ich übernehme die Schmerzmedikamente für den Hund, solange er lebt,
Bitte, wenn jemand etwas weiß, meldet Euch!
Das Tierheim weiß, dass ich die Medis übernehme. Er braucht wirklich nicht mehr viel.
Santos ist ein 11 Jahre alter Schäfer/Malli-Mix.
Er begann seine Diensthundkarriere in Braunschweig. Der Hundeführer hörte auf und hätte ihn gerne behalten. Leider war er damals zu jung und wurde einem neuen Hundeführer in Hannover gegeben. Hier wurde er Sprengstoffhund und machte einen guten Job.
Mit 5 Jahren hörte auch dieser HF aus persönlichen Gründen auf-und hätte Santos gerne übernommen. Dies wurde ihm verweigert und so landete Santos nun in Bremen.
Wie ihr lest, war es nicht sein Verschulden und beide Kollegen hätten ihn gerne behalten.
In Bremen lebte er 5 Jahre bei seinem neuen Hundeführer, in der Familie mit drei Kindern.
Mit 10 Jahren ging er in Pension.
Santos geht es altersensprechend gut, er bekommt eine Schmerztablette im Monat und damit läuft er auch gut.
Der HF war leider mit Kindern und zwei Hunden überfordert. Ich habe ihn mehrmals darauf hingewiesen, darauf zu achten, dass der alte Hund seine Ruhe hat.
Santos liebt die Kinder, nur leider gönnen die ihm kaum Ruhe.
Vor zwei Wochen ist leider das eingetreten, was ich schon länger befürchtet habe: das 3jährige Kind ist mal wieder zum Hund auf die Decke. Sehr wahrscheinlich aus einer Schmerzreaktion heraus schlug er mit dem Kopf um und verletzte es leicht an der Augenbraue. Keine Bißverletzung!!!!
Dem HF ist völlig klar, dass es nicht die Schuld des Hundes ist. Trotzdem muß Santos nun die Zeche bezahlen, denn der HF hat ihn noch am selben Tag im Tierheim Bremen abgegeben.
Nun tut es mir in der Seele weh, diesen Hund, der garantiert dort unter dem Streß irre wird, dort zu wissen. Unverschuldet.
DAS hat er nicht verdient, er hat immer gearbeitet und darf nicht seine letzten Jahre dort verbringen!
Ich würde ihn sofort nehmen, leider lassen meine persönlichen Umstände-drei Hunde, Hofkatzen und Pferde (und Kind) dies nicht zu.
Santos hat noch Jadtrieb und an der Leine läßt er sich nicht "dumm anmachen".
Mit einer netten Hündin oder nicht dominaten Rüden kompartibel. Er liebt Kinder, ist sehr angenehm im Haus. Er brauch nicht mehr viel, bißchen Spazieren gehen. Grundstück müßte nicht hoch eingezäunt sein, er ist kein Streuner.
Ich bin 4 Jahre mit ihm und seinem HF auf den Wagen gefahren. Ihr glaubt nicht, wie weh mir das alles tut.
Ich übernehme die Schmerzmedikamente für den Hund, solange er lebt,
Bitte, wenn jemand etwas weiß, meldet Euch!
Das Tierheim weiß, dass ich die Medis übernehme. Er braucht wirklich nicht mehr viel.
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