Brieftaube für 310000 € versteigert...

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  • #21
    Zitat von cps5 Beitrag anzeigen
    Mein Reden! Die Vererbungsleistung ist genauso wichtig. Würde PS seinen gesamten Pferdebestand verkaufen müssen, würde auch eine - gemessen am sonstigen Reitsport - enorme Summe dabei herauskommen.

    Allergie oder nicht: Es geht darum, dass er seinen Bestand offenbar verkaufen musste - warum auch immer - und nicht wollte. Da nicht davon auszugehen ist, dass er als wirklich erfolgreicher Züchter vor der Pleite stand, wäre außer den gesundheitlichen Gründen wohl wieder nur der übliche zwischenmenschliche Aspekt (Zuchtgemeinschaft) als Grund zu sehen. Der hat auch nichts mit Leistung oder Vererbung zu tun, sondern liegt in der Natur der selbsternannten "Krone der Schöpfung".

    Aber soweit ich die Kritik an dem "Pferdemarkt" verstehe, liegt doch nicht das Problem darin, dass man für stinknormale Pferde nichts bekommt (auch wenn das sicher öfters der Fall ist), sondern dass man für Pferde aus leistungsstarker Anpaarung nichts bekommt, während stinknormale Pferde eher überbezahlt sind. Bei Pferden also: Der Markt für ein Durchschnittspferd ist da, weil die Abnehmer eben auch Durchschnitt sind und nicht mehr als genau diesen Durchschnitt brauchen. Da Durchschnitt kein züchterisches Ziel sein kann und darf, andererseits aber eine Aufklärung der Kundschaft hinsichtlich einer Verschlechterung von Erbanlagen etc. nicht im ausreichenden Maße stattfindet, läuft man Gefahr, die Spitze in der nebulösen Masse aus dem Auge zu verlieren.
    Ich glaube du verstehst mich nicht ganz...

    Was ist denn Leistungsstark gepaart???

    den gefühlten zig tausendsten Contendrio zu haben der dann sein A Springen geht oder eben etwas Individuelles was in der Gesamtheit funktioniert. Ein Pferd was in der Summe sehr gut ist. Das findest du so sehr selten - denn wie funktioniert enn die "Züchterschaft" : " Du MUSST den haben, denn den brauchst du - sonst vermarktest du nicht.." ..(Was auch der größte Schwasinn des Jahrhunderts ist..)

    Zum anderen wird die Welt verrückt gemacht mit dem Unwort des Jahrhunderts -Fortschritt- ... den kontinuierlichen Weg des Fortschritts hat man oder will man nicht erkennen oder gehen...Was würde aus den ganzen Hype Züchtern werden???
    Gerade die sind am aller wenigsten ZÜCHTER.

    Gute durchgezüchtete Stämme findest du heute sehr selten - mit jeder Merry wird vermehrt...

    Die durchschnittspferde kosten doch nichts - ausnahmen sind nicht die Regel. Und viele die vermeintlich "Leistungsstark" gezogen sind - weil da Contendro oder Lordanos steht hat das System LEISTUNGSSTARK und DURCHGEZÜCHTETE definitiv NICHT verstanden.

    So sieht die Welt aus.... nichts anderes ist auch in der Taubenbranche..

    Hier werden die Top Tauben unter der hand gehandelt, da bekommst du mal ein "Ei" vom Paar XY und gibst dafür ein Ei deines "Top" Paares AB... die Restliche Welt kommt da garnicht ran... Leistungsmäßig kommen die im laufe der Zeit immer weniger da dran.

    In der Pferdebranche wäre eben der Gedanke das man seine Individuelle Klasse züchtet... aber was gehört denn alles dazu???

    Ich behaupte das die aller aller wenigsten überhaupt die GEDULD und die IDEE dafür haben in Generationen zu denken.

    All diese Resultate sind Hausgemacht die sich in den letzten 20 Jahren entwickelt haben. Das System der Masse funktioniert nicht mehr. Individuelle Klasse ist entscheident.

    Kommentar


    • #22
      Ach und CPS 5...

      Die Unzufriedenen sind immer in der Mehrzahl und müssen ja irgend welche Namen umher schmeißen um auf sich aufmerksam zu machen = das selbe im Taubensport - sie schwimmen im schatten des Erfolges...

      Meinst du das ist ZÜCHTEN????.

      Ich habe beide Seiten extrem kennen gelernt - ob Tauben oder Pferde, es ist überall das selbe, ich kann nur jedem raten das er ein TOP Pferd züchtet und sich von der Mode befreit, was sicherlich für manchen schwierig sein könnte. Für diese Mode "Typen habe ich schon die letzten jahre NULL Verständnis..

      Kommentar

      • silas
        • 13.01.2011
        • 4024

        #23
        Wow, dann werden die Brieftauben der ehemaligen Tagesmutter meiner Kinder jetzt ein wenig mehr gepimpt, ich werde mit einsteigen.

        Übrigens findet die Auslese bei Brieftauben ganz einfach statt, was nicht erfolgreich fliegt, landet bei uns im Topf.

        Es wird gedopt und gemobbt, wie in jeder anderen Szene auch - nur die Unterhaltungskosten sind wesentlich geringer.
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

        Kommentar


        • #24
          Es wird gedopt......, wie in jeder anderen Szene auch
          Und Kontrolliert...das unerwartet...Spitzentauben mit Blutkontrolle...

          Kommentar

          • blackpower123
            • 22.03.2010
            • 454

            #25
            TAAAAAUBEN züchten,wie laaaangweilig,ist ja wie angeln-Gäääääääääähhhhhhnnnnnnnn

            Kommentar


            • #26
              Zitat von blackpower123 Beitrag anzeigen
              TAAAAAUBEN züchten,wie laaaangweilig,ist ja wie angeln-Gäääääääääähhhhhhnnnnnnnn
              Wenn du Brieftauben meinst, tut mir leid .... dann würde ich gerne mal Wissen was langweilig ist???.

              Das Deutsche System beruht auf 10-13 Wochenenden in folge wo die "Altauben" auf die "Reise" gehen. Im Schnitt 200-750 km Luftlinie. Dann kommt die jungtabuen "Reise" wo die Jungtauben des diesjährigen Jahrgangs 5 Flüge absolvieren von ca 120-320 km Luftlinie. Ohne all die Trainingsflüge.

              Früh morgens um 5 Uhr aufstehen, Männliche und Weibliche Tauben getrennt trainieren, dann die Jungtauben raus... Abends das selbe, nur das die jungtauben den ganzen Tag draußen waren und dann reinkommen. Morgens Sauber machen, Abends auch.. usw. usw.. Die "Arbeit" würden sich hier die aller aller wenigsten machen, Langweilig ist was anderes

              Beim Züchten muss man sich sehr intensiv Gedanken machen das man den Anschluss nicht verliert bzw. nach vorne kommt...

              Ich unterstelle einmal - würden sich 3/4 der "Pferdezüchter" nur die hälfte Gedanken machen, hätten wir viele Probleme nicht.

              Am Ende wird streng SELEKTIERT...

              Gefüllte Taube, Süppchen ist lecker..

              Kommentar

              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                #27
                Deine Eintellungen und Gedanken zur Zucht in allen Ehren, die allein seeligmachende Erkenntnis ist das aber auch nicht.

                Nicht nur, dass man Pferde- und Taubenzucht nicht vergleichen kann, da gibt es schon noch erhebliche Unterschiede in temporär möglichen Generationen, auch hier vollkommen unbeachtet, die Selektion durch die kleinen Raubvögel oder das Verfliegen von Jungtauben (niemand fährt für eine Jungtaube mehrere hundert Kilometer, wenn diese sich auf ihrem ersten Flug verirrt.)

                Zurück zu den Pferden:
                Selbst unter Heranziehung von Mendel und allen anderen Vererbungsspezialisten, wird niemand DAS perfekte Pferd züchten können, GsD bleibt immer das Restrisiko "Natur", welches gern auch mal eine Kapriole schlägt. (Embryotransfer von Leistungseltern ist ebenfalls kein Garant für Spitzenpferde, sondern hat mehr etwas von "industrieller" Pferdeproduktion für mich, ebenso das Klonen.)

                Ich bezweifle, das früher alles besser gemacht wurde. Viele Erkenntnisse und technische Möglichkeiten gab es nicht, der gerade, naheliegende und einfache Weg war Tagesgeschäft.Ob die Aufzeichnungen einzelner Abstammungen immer korrekt waren? Mussten wir nicht erst in jüngster Vergangenheit so einiges revidieren?

                Wie es halt so ist, im Leben. Du verpaarst einen guten Mutterstamm mit einem Leistungshengst und erhältst ein unterdurchschnittliches Fohlen. Dein Nachbar, dieser Anfänger!, setzt auf die alte Marie einen Junghengst und zieht den nächsten Olympiakracher!

                Viel wird auch durch das Handling eines Pferdes bewirkt. Das beginnt mit dem Fohlen, geht über die Aufzucht und endet in der (lebenslangen) Ausbildung.

                Wie oft wurden gute und leistungsstarke Fohlen eher schlecht beurteilt, ein Hengst nicht gekört, sondern erwarb sich diesen Status erst durch seine sportlichen Leistungen? In der wievielten Generation, bzw. bei der wievielten Nachzucht sieht man eine dauerhaft gute Vererbung (das sog. Stempeln?) - So viele Pferde es gibt, so viele Meinungen gibt es.

                Was willst Du mit den vielen durchschnittlichen Pferden, die in Erscheinung treten, bis der Olympiakracher gezogen ist, machen? Alle selektieren und ab in die Wurst? - Diese Pferde kosten in ihrer "Produktion" ebenso viel, wie der Olympiakracher - also bitte verkaufen, an alle die Pferdesportbegeisterten, die daran ihre Freude haben und so wenigstens einen Grossteil der Kosten decken.

                Ich behaupte, würde so streng selektiert, wie Du es immer wieder forderst, wären noch mehr Linien bereits verschwunden, der Genpool also wesentlich enger und damit nicht unbedingt besser, lies mal bei den o.g. Vererbungsspezialisten genau nach. Deshalb sind auch die Züchter, mit ihrem Bauchgefühl und ihren individuellen Vorlieben wichtig.

                Wir brauchen sicherlich wieder mehr gute Reiter, gute Ausbilder, die alle nicht nur auf das schnelle Geld aus sind, sondern denen bewusst ist, das Zucht auch immer eine Angelegenheit von Generationen ist und viel Zeit dazu gehört.

                ich würde mir wünschen, dass unsere Zuchtverbände auch die Züchter bei der Vermarktung unterstützt, die ihren "Markt" in händelbaren Reitpferden sehen - GsD ist der Pferdemarkt an sich, heute sehr breit aufgestellt-, dass unsere Jungzüchter noch besser unterstützt werden und die teilweise sehr interessanten Seminare über das Beurteilen und Managen eines Pferdes von der Aufzucht bis zur Ausbildung besser besucht werden und häufiger veranstaltet werden müssen. Und ich würde mir mehr Reiter, durch alle Altersgrupen und Reitweisen,wünschen, die an ihrer eigenen Ausbildung arbeiten.

                Hier beginnt meine Kritik am momentanen System, aber das gehört in einem anderen Thread diskutiert. Für mich bleibt züchten auch immer eine Herzensangelegenheit, ein lebenslanger Lernprozess, der mich formt und mit etwas Glück auch gute Pferde.

                Deine Ansichten über die Zucht als solche, gehen mir oft zu weit, ich mag durchaus die Vielfalt und möchte diese beibehalten.
                Zuletzt geändert von silas; 27.05.2013, 10:03.
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                • steffie1910
                  • 30.06.2011
                  • 2720

                  #28
                  Mein Onkel züchtet Tauben, ich glaube ich geh da mal welche verkaufen...

                  Oder ich fange die beringten bei uns am Stall ein, vielleicht kann man durch die Tauben, die Pferde finanzieren?

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                  • #29
                    Ich verstehe diese Faszination auch nicht. Man hat wirtschaftlich unnütze Tiere, die wildlebend gehasst und bekämpft werden, die ich persönlich nicht mal niedlich und kuschelig finde, lässt die irgendwo raus, hofft dass der größte Teil wieder kommt und macht den Stall sauber. Ich weiß nicht, mir fehlt so der gewisse Anreiz. Ich mag die ja nicht mal essen.

                    Aber schön wenn jemand da seine ganze Passion rein steckt und einen nicht nur finanziellen Erfolg hat. Das gönne ich jedem Züchter.

                    Kommentar

                    • steffie1910
                      • 30.06.2011
                      • 2720

                      #30
                      Aber ohne Witz Taubenmenschen sind genauso verquer wie Pferdemenschen...

                      Sonntags ist der Garten gesperrt und gurrendes beschwörendes "komm Hans komm, komm Hans kooooomm"

                      Früher gehörten die Weißköpfchen alle mir und es gab jeden Sonntag 5 Mark weil meine Tauben gut gekommen sind Ich glaube deswegen mag ich die heute noch...

                      und zum Thema Doping...es ist unglaublich was die so in das Federvieh reinknallen, ich würde die auch nicht essen! Letztens wollten "sie", mir mein Bytriel abschwatzen, hatte ich vom Tierarzt weil meine Stute einen Fieberinfekt hatte...ich habs nicht abgegeben

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                      • #31
                        @ Steffie1910

                        Jene welche den inbedingten Erfolg ERZWINGEN wollen, die nutzen alle Mittel - das ist im Pferdesport nicht anders. Die wirklich guten beschränken sich wirklich auf das aller Notwendigste, da all die Chemie mehr Schaden anrichtet wie nutzen bringt -und das nur dann wenn es wirklich gebraucht wird, ist es positiv. Dann darf man auch den Tauben keine Leistung abverlangen.

                        @ Silas

                        Ich´mach hier keine neue Vererbunglehre auf, sondern die Zweckmäßigkeit eines durchgezüchteten und mit höherer Wahrscheinlichkeit Positiv vererbenden "Stammes".

                        Die Zucht besteht aus vielfalt, sonst wäre der Fortschritt nicht da - aber haben wir denn noch die VIELFALT????????...

                        Was wird dir denn in das Hirn gepredigt das du ein "Modernes" Pferd gezüchtet hast???..

                        Was bleibt denn auf der Strecke???

                        Wie entsteht denn ein "Fortschritt"???

                        ich bring es mal auf den Punkt: Fortschritt ist das minimieren von Qualitativ weniger wertvollen Pferden um dadurch das maximale an besseren Pferden zu bekommen. Das ist gerade defintiv nicht der Fall - was man wohl in der Allgemeinheit als "gut" betrachtet verdient des öfteren nicht dieses Wort (sorry für diese Direktheit, aber manchmal muss das sein)... In der Taubenzucht gibt es z.b. zig Tauben mit 3,4 "Preisen" bei 12 Einsätzen, gut wohl, aber nicht gut genug um mithalten zu können... Die Selektion läuft in der Pferdebranche viel zu matt, auch aus dem Gesichtspunkt des Verbrauchers.

                        Elastizität, Intelligenz, Mechanik, Qualität des Körpers, Bereitschaft usw. usw. werden in der Gesamtheit viel zu wenig beachtet um daraus zu Selektieren

                        Was geschieht denn in der Pferdezucht???

                        Tausende Nachkommen eines Hengstes, wo 200 S gehen und schon ist es der TOP Vererber... Hier verdreht man doch die Wirklichkeit. Man kann es sich als kleiner "Züchter" und "Spieler = Züchter/Reiter" es sich nicht leisten aus einer großen Masse mal einen "Treffer" zu landen, was dann als das "Top Pferd" betrachtet wird. Daran zieht man sich hoch...

                        In der Tabenzucht gibt es auch mal einen "Zufall" wo ein Züchter xy einen Treffer hat und Jahre lang davon zehrt, ist das "Zucht" und "Spiel"`???...

                        Zucht und Spiel ist Beständigkeit und gerade das fehlt der Pferdebranche...

                        Momentan hat man hier zuviel "Fantasien" udn beachtet die Realität imemr weniger...

                        So schlecht wie man hier imemr die Reiter macht, so schlecht ist das alles auch nicht...schlechte gibt es überall.

                        Wie sieht man denn die Zucht, liefert sie denn die Pferde die man auch braucht???.

                        In der Taubenbranche ist es das selbe...

                        Das Belgische und Holländische System basiert auf Spezialisten, kurz,mittel oder Weitstrecke...die Deutsche Taube muss auf allen Distanzen gehen können und ist da heute schneller wie so viele Spezialisten.

                        Was ist denn nun FORTSCHRITT???...

                        Diese Zusammenhänge spreche ich an..

                        Kommentar

                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4024

                          #32
                          Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen

                          @ Silas

                          Was wird dir denn in das Hirn gepredigt das du ein "Modernes" Pferd gezüchtet hast???..
                          Oh-Gloria, ich schätze Dein Wissen um Abstammungen, Dein Beobachten und diesbezüglich auch Deine Meinung, aber Äußerungen, wie dieses Zitat, und Dein übereifriges missionarische Beharren auf Deinem Standpunkt führen bei mir immer wieder dazu, Deine Threads nicht weiter zu verfolgen.

                          GsD kenne ich einige sehr erfolgreiche Züchter, die vollkommen anders argumentieren und auch handeln, das macht mir Mut.

                          Ebenso wie die Zucht einen vielfältigen Genpool benötigt, braucht es unter Züchtern auch Meinungsvielfalt. So, wie Du entsprechendes Pferdematerial vermisst, welches nach meiner Erfahrung durchaus vorhanden ist, vermisse ich gute Reiter, die sich und ihrem Pferd ausreichend Zeit für die Entwicklung geben, gerade in den "unteren" Klassen mangelt es daran - so manches gute Pferd kommt leider nicht dazu, sich entsprechend zu zeigen.

                          Und damit ist auch dieser Thread für mich beendet.
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                          Kommentar

                          • peabody
                            • 05.01.2011
                            • 1480

                            #33
                            Uha, tut mir leid, aber Tauben sind für mich ungefähr so unaktraktiv wie die Schildläuse an meinen Orchideen.

                            Kommentar

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