Hofhund und treuer Begleiter

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  • #41
    Wenn ich mir dann einen Hovawart anschaffen würde, wäre ich auch ein Anfänger mit dieser Hunderasse.
    Könnte ich mit viel Zeit und Einfühlungsvermögen es trotzdem schaffen, mit solch einem Hund gut zurecht zu kommen ?

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    • Insterglut
      • 01.05.2004
      • 406

      #42
      Lieber Himmel, klar! Mit Anfänger meinte ich Hundeanfänger. Auf einem Einzelhof dürfte das eh kein Problem sein. Auf einem Hof mit Reitkindern und deren Eltern muss halt sehr konsequent vorgegangen werden. Ein Hovawart vergisst halt ab und an, dass er eine übergeordnete Stelle hat..... Wie gesagt, die Mädels haben nie jemanden wirklich gefressen, aber wenn Kundschaft zu Tode erschreckt wird, weil der Hund von seiner Mission überzeugt ist, ist das eher kontraproduktiv. Einsteller und andere regelmäßig auftauchende Personen sowie deren Hunde waren nie ein Problem.

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      • #43
        Zitat von Insterglut Beitrag anzeigen
        Lieber Himmel, klar! Mit Anfänger meinte ich Hundeanfänger. .
        Mein jetziger Hund ist ein fast 17 jähriger Münsterländer, eigentlich immer ein liebes und wirklich treues Tier, aber nicht ganz einfach in der Handhabung.Er stellte schon gewisse Ansprüche.

        Dieser Münsterländer hatte vor ein paar Jahren auch mal Schutzhund-Instinkte gezeigt, als jemand da irgendwie an meiner Haustüre spionierte, da bellte er als wenn er einem Raubzeug gegenüberstehen würde, wirklich richtig böse.
        Aber wenn es darauf ankäme, würde er sich höchstwahrscheinlich in der Ecke/unterm Sofa verkriechen.
        Zuletzt geändert von Gast; 13.10.2012, 01:47.

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        • Elke
          • 05.02.2008
          • 11712

          #44
          Annemarie, schau Dir Hovawarts an, ich hab die Rasse auch erst auf einem Hof mit Kindern, Katze und Familie kennengelernt. Einfach traumhaft.

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          • Bohuslän
            • 26.03.2009
            • 2442

            #45
            Mein erster eigener Hund war ein Hovawart. Eine blonde Hündin und ein Traum von einem Hund. Mit ihr sind meine beiden Kinder groß geworden. Sie hat uns überall begleitet, war wachsam und hat gemeldet. Das wars aber auch. Sie blieb immer am Hof, hat nie gewildert oder gestreunert.

            Inzwischen habe ich den 2. Riesenschnauzer. Und ich muss jetzt eine Lanze für diese Rasse brechen. Im Grunde sind sich beide Rassen vom Wesen her ähnlich. Es sind Wachhunde mit wenig Jagdtrieb. Der Schnauzer ist robuster im Wesen. Im Vergleich dazu war meine Hündin ein Sensibelchen. Meine beiden Schnauzer sind auch ruhiger, nicht so anspruchsvoll in der Beschäftigung.
            Unser jetziger Rüde ist ein wahres Schaf im Umgang und nur verspielt. Keine Ahnung, ob er im Ernstfall beißen würde. Sicher ist nur, dass er einen absolut kräftigen Biss hat. Er freut sich über jeden, der zu uns auf den Hof kommt. Erst wird gemeldet und dann freundlich begrüßt. Bisher hat er noch nie jemanden als Bedrohung empfunden - ich allerdings auch nicht..... Er selbst ist eine imposante Erscheinung mit einer markanten Stimmlage.
            Schnauzer werden geschoren. Ich hab schon genügend Pferde geschoren, die Umstellung auf Hund verlief reibungslos. Ab August lasse ich das Fell wachsen. Meine Hunde sind den ganzen Tag mit mir im Stall und auf dem Hof unterwegs und kommen so gut klar.

            Ich weiß, dass ich Dir Annemarie das nicht sagen muss, ich schreib dies für "Mitleser". Bei beiden Rassen ist die Bindung zum menschlichen Rudel sehr wichtig. Reine Zwingerhaltung lehne ich für diese Hunde daher ab. Zumindest in ihrer Jugend brauchen sie engen Anschluss und eine gute Sozialisation.

            Wenn Du eine Münsterländerin hast und ihr freundliches und sanftes Wesen liebst, dann würde ich Dir zu einer Hovi-Dame raten. Such Dir einen guten Züchter und wähle nicht unbedingt den größten Draufgänger aus. Ich denke dann hast Du die besten Voraussetzungen um eine weitere Liebe für ein Hundeleben lang zu finden.
            http://www.reutenhof.de

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            • newbie
              • 27.02.2008
              • 2981

              #46
              @ Insterglut: Die Hovawart-Kuvacz Dame würde ich ja zu gerne nochmal auf nem Foto sehen! Mein Hund vom 11.-25. Lebensjahr war eine Kuvasz (Mutter) - Dackel-Cockerspaniel (Vater) Hündin die einfach nur ein Traum war. Wenn ich es mir wegen Arbeit je wieder zeitmäßig leisten kann nen Hund zu haben, so wäre so etwas wieder mein absoluter Traum.

              Ich hatte schon damals viel über Hunderassen etc. gelesen und in ihr kam sehr die Kuvaszmutter durch.

              Sie war so überlegen-schlau und selbständig, dass mich Anfangs der bedingungslose Gehorsam ärgerte, ich Sie aber nach kurzer Zeit zu schätzen lernte: Sie lief IMMER auf dem Bürgersteig und ist nie unüberlegt über die Straße gelaufen. Unser uneingezäuntes Grundstück hat sie nie eigenmächtig verlassen. Sie hatte so eine tolle Mimik und ein echter Gute-Laune-Hund und Freunde und Bekannte hat sie geliebt.

              Sie hat jedoch auch vielen Leuten misstraut und hat sich nicht mal ihr Lieblingsleckerli von denen geben lassen!

              Mit dem Nachbarskind ist sie nicht spazieren gelaufen - nach 100m hat sie sich hingesetzt und wollte nicht weiter.

              ... ich könnte ewig über sie schreiben - sie war mein absoluter Traumhund ...

              Ich ging mit ihr (reitend) alleine ins Gelände und sie hat andere Hunde die ggf. bellten und an der Leine zu ihr zogen völlig ignoriert und ist ihnen ausgewichen. Ist jeder konfrontation aus dem Weg gegangen und mit freundlichen Hunden war sie super unkompliziert und ist auf sie zugelaufen.

              Sie brauchte wirklich nie eine Leine. Aber konstantes "bei Fuß" laufen MIT Leine ging nicht - sie wollte immer 2m voraus sein :-) oder eben ganz frei.
              Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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              • dissens
                • 01.11.2010
                • 4063

                #47
                Annemarie,
                wie dumm, dass Du noch nicht auf dem Hof wohnst. Gerade heute hörte ich (via unseren TA) von einem knapp dreijährigen Vizsla-Rüden, der abzugeben sei. Kontakt mit der Besitzerin ergab, dass das Problem darin läge, dass er den (Reiter-!)hof zu sehr bewacht!
                Katzenfreundlich, pferdefreundlich (läuft am Pferd), mit anderen Hunden okay, in der eigenen Familie lieb.
                Es darf nur kein Fremder in "sein Revier" kommen. Da ist er dann wohl deutlich unfreundlicher, als dem Publikumsverkehr gut tut.

                Kommentar


                • #48
                  Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                  Annemarie,
                  wie dumm, dass Du noch nicht auf dem Hof wohnst. Gerade heute hörte ich (via unseren TA) von einem knapp dreijährigen Vizsla-Rüden, der abzugeben sei. Kontakt mit der Besitzerin ergab, dass das Problem darin läge, dass er den (Reiter-!)hof zu sehr bewacht!
                  Katzenfreundlich, pferdefreundlich (läuft am Pferd), mit anderen Hunden okay, in der eigenen Familie lieb.
                  Es darf nur kein Fremder in "sein Revier" kommen. Da ist er dann wohl deutlich unfreundlicher, als dem Publikumsverkehr gut tut.
                  Hallo Dissens, danke für das Angebot, aber der Hunsrück ist geschätzte 500 km entfernt, ich wohne in Niederbayern. Da kann ich nicht mal so einfach mal hinfahren um den Hund kennenzulernen.

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                  • #49
                    Zitat von Elke Beitrag anzeigen
                    Annemarie, schau Dir Hovawarts an, ich hab die Rasse auch erst auf einem Hof mit Kindern, Katze und Familie kennengelernt. Einfach traumhaft.
                    Hallo Elke und ihr anderen Hundeliebhaber,

                    hab da mal eine ganz einfache oder dumme Frage;meinen jetzigen Münsterländer kaufte ich 1996 bei einem kleinen Züchter für 800 DM. Wie sind die Preise jetzt für Hunde mit Abstammungsnachweis ? Da wo ich auch die Eltern kennenlernen könnte, ich kenne mich da wirklich nicht aus. Was verlangen Anbieter für Hunde ohne Papiere, Mischlinge ?

                    Wie wäre es, wenn ich einen Hund aus dem Tierschutz übernehmen würde ? Eine Freundin hat einen solchen Hund aufgenommen, mußte etliche Hunderter bezahlen. Hatte anschließend noch viele TA Kosten.

                    Kommentar

                    • kathytre
                      • 07.02.2009
                      • 720

                      #50
                      Der Preis für einen Hovawart mit gutem Papier liegt zur Zeit bei 1200€.
                      www.sportponysdeluxe.de

                      Kommentar

                      • Stefanie308
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 13.10.2010
                        • 499

                        #51
                        Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                        Wie wäre es, wenn ich einen Hund aus dem Tierschutz übernehmen würde ? Eine Freundin hat einen solchen Hund aufgenommen, mußte etliche Hunderter bezahlen. Hatte anschließend noch viele TA Kosten.
                        "Solche Hunde" sind nicht besser oder schlechter als Hunde vom Züchter, sie hatten nur schlechtere Vergangenheit oft. Und mit Gesundheit ist es wie überall im Leben, eine Garantie gibt es nie.

                        Kommentar


                        • #52
                          Zitat von kathytre Beitrag anzeigen
                          Der Preis für einen Hovawart mit gutem Papier liegt zur Zeit bei 1200€.
                          Danke für diese Information.
                          Das ist ja kein kleines Geld ! Wenn man es mit Fohlenpreisen aus guten Abstammungen vergleicht, ist das eigentlich wahnsinnig viel, zumal eine Hündin normal 8 Welpen bekommt.
                          8x1200= 9600 €. Welcher Pferdezüchter der eine Fohlenstute samt dem Nachwuchs mindestens 1 1/2 Jahre hält, bekommt 9600 € für ein Fohlen ?

                          Die Pferdezüchter sollten ihre Ställe räumen, dann Hunde darin halten. Wo vorher 3 Zuchtstuten platz hatten, haben dann sicher mindestens 10 Hündinnen ausreichend Quadratmeter zur Verfügung.

                          Kommentar

                          • kathytre
                            • 07.02.2009
                            • 720

                            #53
                            Genau das hab ich mir auch schon überlegt Ich hätte nur Angst, dass mir spätestens nach dem 3. Wurf 4 der 8 Welpen übrig bleiben. Eine Bekannte züchtet irgendwelche besonderen Katzen. Die kosten auch an die 1000€ als Babys!!! Das wär noch einfacher....
                            www.sportponysdeluxe.de

                            Kommentar


                            • #54
                              Mein Bruder kaufte letzte Woche ein kleine "norwegische Waldkatze" für 750 €.
                              Ein guter Freund bekam kürzlich für sein Hengstfohlen aus einer St.Pr.St. 2200 €.
                              Irgendwie ist das kein Verhältnis.

                              Kommentar

                              • dissens
                                • 01.11.2010
                                • 4063

                                #55
                                Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                                Die Pferdezüchter sollten ihre Ställe räumen, dann Hunde darin halten. Wo vorher 3 Zuchtstuten platz hatten, haben dann sicher mindestens 10 Hündinnen ausreichend Quadratmeter zur Verfügung.
                                Ja, super!
                                Leider gibt es genau das oft genug: "Zuchthündinnen"- oder besser Gebärmaschinen, die ein äußerst tristes Leben in Pferdeboxen verbringen, einen Wurf nach dem anderen zur Welt bringen und auf jeglichen ordentlichen Kontakt zum Menschen und zur Umwelt verzichten müssen.

                                Von absoluten Fehlen solch basaler Dinge wie regelmäßigen Impfungen, Wurmkuren, Röntgen- und sonstigen Untersuchungen oder gar so etwas "abgehobenem" wie einer Zuchtzulassungsprüfung mal ganz abgesehen.

                                Über die physische und psychische "Qualität" der unter diesen Umständen "fabrizierten" Welpen muss ich dann ja nix mehr sagen, oder?

                                Sorry, bis ich zu diesem Moment war (!) meine morgendliche Laune eigentlich ganz in Ordnung.

                                Kommentar

                                • Francis_C
                                  • 29.12.2009
                                  • 8557

                                  #56
                                  Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                                  Ja, super!
                                  Leider gibt es genau das oft genug: "Zuchthündinnen"- oder besser Gebärmaschinen, die ein äußerst tristes Leben in Pferdeboxen verbringen, einen Wurf nach dem anderen zur Welt bringen und auf jeglichen ordentlichen Kontakt zum Menschen und zur Umwelt verzichten müssen.

                                  Von absoluten Fehlen solch basaler Dinge wie regelmäßigen Impfungen, Wurmkuren, Röntgen- und sonstigen Untersuchungen oder gar so etwas "abgehobenem" wie einer Zuchtzulassungsprüfung mal ganz abgesehen.

                                  Über die physische und psychische "Qualität" der unter diesen Umständen "fabrizierten" Welpen muss ich dann ja nix mehr sagen, oder?

                                  Sorry, bis ich zu diesem Moment war (!) meine morgendliche Laune eigentlich ganz in Ordnung.
                                  Geht mir genau wie Dir! Seriöse Hunde- wie Katzenzüchter machen mit ihrer Zucht keinen finanziellen Gewinn. Auch wenn sich die hier genannten Beträge nach so viel anhören - die Kosten auf der anderen Seite sind ebenfalls außerordentlich hoch - finanziell aber auch der Zeitaufwand.
                                  Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

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                                  • chilii
                                    • 08.02.2011
                                    • 8116

                                    #57
                                    Das stimmt. Dagegen macht ein Fohlen selbst über die deutlich längere Zeitspanne weniger Arbeit.

                                    Wir haben für die Leoline 1250€ bezahlt und für die kleine Münsterländerin 400€ - reinrassig aber ohne Papier.

                                    Kommentar

                                    • Elke
                                      • 05.02.2008
                                      • 11712

                                      #58
                                      Einen großen Teil der Kosten bei Hunden und Katzen macht ja der Verband und die regelmäßige Behandlung der Mütter und Welpen aus.

                                      Annemarie, wenn Dein Münsterländer damals 800 DM gekostet hat, ist das mit den 1200 Euro für einen Hovawart (oder anderen Rassehund) mit Papieren nicht sooo teuer.

                                      Bedenke, dass der Kurs DM- Euro im Endeffekt 1:1 zu rechnen ist, ist durch den Euro doch das Leben doppelt so teuer geworden.

                                      Kommentar


                                      • #59
                                        Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                                        Ja, super!
                                        Leider gibt es genau das oft genug: "Zuchthündinnen"- oder besser Gebärmaschinen, die ein äußerst tristes Leben in Pferdeboxen verbringen, einen Wurf nach dem anderen zur Welt bringen und auf jeglichen ordentlichen Kontakt zum Menschen und zur Umwelt verzichten müssen.

                                        Von absoluten Fehlen solch basaler Dinge wie regelmäßigen Impfungen, Wurmkuren, Röntgen- und sonstigen Untersuchungen oder gar so etwas "abgehobenem" wie einer Zuchtzulassungsprüfung mal ganz abgesehen.

                                        Über die physische und psychische "Qualität" der unter diesen Umständen "fabrizierten" Welpen muss ich dann ja nix mehr sagen, oder?

                                        Sorry, bis ich zu diesem Moment war (!) meine morgendliche Laune eigentlich ganz in Ordnung.
                                        Hallo dissens, hatte leider den Smily vergessen, und du hattest ihn auch leider hinter meinem Beitrag nicht vermutet. Ich wollte dir die morgendliche Gute Laune wirklich nicht verderben.

                                        Als ich damals nach einem Münsterländer Welpen gesucht hatte, war ich in einem ehemaligen Schweinestall, mehrere Hündinnen mit Welpen. Total dreckig und ....ich will jetzt nicht beschreiben wie es dort ausgeschaut hatte, grausam !
                                        Ich hatte dann einen Welpen bei einem Züchter gefunden, der nur zwei Hündinnen mit Familienanschluß besaß. Die Hündinnen waren in sehr guter Pflege, auch jagdmäßig - zudem auch als Begleithund ausgebildet. Dieser ältere Herr machte die Zucht als Hobby und aus wirklicher Liebhaberei zu diesen wunderschönen und treuen Münsterländern.

                                        Kommentar


                                        • #60
                                          Und wenn ich einen Hund aus dem Tierschutz adoptieren würde ? Diese Hunde kommen doch wahrscheinlich meist aus einer Zucht aus leerstehenden Schweineställen usw., waren eventuell Welpen, die auf irgendeinem Markt über die polnische Grenze aus dem Kofferraum heraus gekauft wurden. Oder ?

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von zwerg123, 01.10.2023, 13:55
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                                          Erstellt von schnuff, 09.08.2023, 17:37
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                                          Erstellt von Limette, 16.11.2021, 15:38
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