Tierschutzvereine ... Ein großes Fragezeichen

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  • Bolaika2
    • 22.03.2011
    • 4398

    #41
    Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
    Ich glaube, die muß ich mal zu Bolaika bringen, sooo weit ist es ja nicht mehr bis Ostfriesland

    Igel ja, Katzen nein, danke . Davon hab ich selbst genug. Mein Mann verzieht schon immer ganz schmerzlich das GEsicht, wenn z.B. die Schwägerin mit den Worten auftaucht: "Hattest du schon immer ne Katze in der und der Farbe oder ist die neu???" Aber mein TA verdient gut an mir ;-)...

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    • Tanja22
      • 19.08.2004
      • 2360

      #42
      Tja, was meinst Du wohl, warum ich den geheiratet habe

      Aber ein Großteil unserer Katzen kommt eben von solch einem Hof wie CM es beschreibt....wenn zuviele kommt eben die Plattschaufel raus oder die Katzenseuche rafft einen Teil dahin.
      Mütter, tragend nach der ersten Rolligkeit, dünn wie ein Lineal....aber es gibt immer wieder Leute, die sich gegen Kastrationspflicht aussprechen, weil "dann sterben doch Katzen aus".....

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      • Silbermond09
        • 29.01.2009
        • 1005

        #43
        Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
        Ich finde Tierheime , die Spendengelder vor Ort und öffentliche Mittel
        bekommen sollten nicht auch noch offiziell Hunde aus anderen Ländern vermitteln ,
        scheint ja lukrativer zu sein .
        Hierzulande wird auf die Tränendrüse gedrückt , Doppeltbelegung der Zwinger
        etc. und dann sowas wie semiprofessioneller Tierhandel .
        Und wenn ich Schutzgebühr 200 € + Abgabegebühr 150 € + bitte Spende zahlen soll ?
        Mehrmaliger Besuch ( Anfahrtskosten ) , Einverständnis für Bringen und Inspektion
        der Haltungsbedingungen , spätere Inspektionskontrollen .
        Über 2000 € Spendengelder für Behandlung einer kranken Hunde-Pfote ?
        Futterspenden bitte nur Royal Canin und alles , was noch mehr kostet .
        " Light "- Futter , " Gastro " - Diät etc. Ironie - aus .
        Na dann ließ mal das:
        Ertränkt, ausgesetzt, zu Tode gespritzt: Nach kurzer Rennkarriere werden jährlich Tausende von irischen Greyhounds, die Vollblüter unter den Hunden, aussortiert oder nach Spanien verschachert, wo sie grausam enden. Die Massenzucht wird, zum Schaden der Tiere, mit EU-Subventionen noch gefördert. Von Renate Nimtz-Köster

        Bin ich da froh dass es Tierschutzorganisationen in Deutschland und Welt weit gibt dies sich für das Leid dieser Tiere einsetzen. Geändert hat sich da in Irland oder Australien nicht so viel. Greyhouds werden dort halt Nutztiere gezüchtet, subvensioniert von der EU. Diese Hunde kommen in Deutschland auf Pflegestellen die sehr viel leisten, denn die Hunde kennen nichts außer ihren Zwinger, Training und die Rennen. In Irland findet man selten einen Grey der über 5 Jahre alt ist. Das zum Thema Tierschützer von mir.

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        • Ramzes
          Ramzes kommentierte
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          Wie kommst Du auf den Trip mit EU Subventionen???
      • Bohuslän
        • 26.03.2009
        • 2442

        #44
        Und.... was ändert sich wenn einzelne Hunde gerettet werden? Viel effizienter wäre es die Einstellung zu Tieren vor Ort zu ändern!

        Ein gelungenes Beispiel für wirklich gute Arbeit vor Ort:
        http://www.reutenhof.de

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        • Rübchen
          • 23.12.2009
          • 1133

          #45
          Das ist eine ganz großartige Organisation. Ich habe allergrößten Respekt vor dem, was Markus Raabe und sein Team vor Ort leisten. Von den Kosten, die bei einem Import entstehen, könnten etliche Hunde vor Ort kastriert werden. Es tut mir um jedes Tier leid, das kein schönes Leben hat, aber der Import von Hunden ist sicher keine Lösung.

          Kommentar

          • Silbermond09
            • 29.01.2009
            • 1005

            #46
            Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen
            Und.... was ändert sich wenn einzelne Hunde gerettet werden? Viel effizienter wäre es die Einstellung zu Tieren vor Ort zu ändern!

            Ein gelungenes Beispiel für wirklich gute Arbeit vor Ort:
            Hunderennen abschaffen? Das wird nicht passieren.

            Soweit ich hörte kommen die Grey´s in Deutschland kastriert an.


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            • Silbermond09
              • 29.01.2009
              • 1005

              #47

              EU Subventionen??? Für Greyhoundzucht .Die Presse wird es wissen.



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              • shiraly
                • 06.12.2008
                • 530

                #48
                Ich habe mir einen Westerwälder Kuhhund gekauft, das ist ein Hund der auf Kühe gezüchtet ist - mutig, gelehrig - alles was man sich von einem Hund wünscht. Der arbeitet auch mit Pferden. Ich persönlich unterstütze lieber einen guten Züchter als ein Tierheim.

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                • Greta
                  Greta kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ist das eine Rasse oder ein Mischling?

                • Eisenschimmel
                  Eisenschimmel kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Greta, die Westerwälder Kuhhunde sind eine alte und vom Aussterben bedrohte Hütehundrasse ... 2020 werden sie mit dem nahe verwandten Siegerländer Kuhhund eine der gefärdeten Nutztierrassen des Jahres sein. Eine noch recht "ursprüngliche" Arbeitshunderasse, die noch nicht zu einer Moderasse degradiert wurde, allerdings auch mit den speziellen Eigenschaften, die eine Hütehunderasse für große Herden benötigt (u. a. ausgeprägter Schutztrieb). Für Hundeanfäger sind sie allerdings absolut nicht zu empfehlen.

                  Gruß vom Eisenschimmel

                • shiraly
                  shiraly kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Der Hund hat gar keine speziellen Eigenschaften, vielmehr alle guten Eigenschaften, die man sich von einem Hund wünscht.Er braucht halt was zu tun (Tiere, Bergrettung), das ist alles. Er ist mein erster Hund, trotzdem alles top.

                  Die Leute, die die WWKs als gefährliche uns schwer zu handhabende Hunderasse beschreiben, sind auch die, die Eletrohalsbänder empfehlen und die Welpen mit Haferschleim grosshungern. Ich hatte am Anfang auch Bedenken, aber das sind sehr gute Hunde - treu, mutig, robust, gelehrig und mit unendlicher Energie ausgestattet.
                  Zuletzt geändert von shiraly; 25.02.2019, 19:07.
              • Bohuslän
                • 26.03.2009
                • 2442

                #49
                Zitat von Silbermond09 Beitrag anzeigen

                Hunderennen abschaffen? Das wird nicht passieren.

                Soweit ich hörte kommen die Grey´s in Deutschland kastriert an.

                Hunderennen, Stierkämpfe, Jagdhunde in Spanien und so weiter..... so lange die Bevölkerung dort vor Ort nicht für das Leid der Tiere sensibilisieren lässt bleibt es ein Kampf gegen Windmühlen.
                http://www.reutenhof.de

                Kommentar

                • Silbermond09
                  • 29.01.2009
                  • 1005

                  #50
                  Diese Seite widmet sich der weltweiten Kampagne „Save The Macau Greyhounds“, um der Tierschutzgruppe ANIMA Macau zu helfen, die Greyhounds von Macau zu retten und Zuhause in Europa, Australien, Neuseeland,...

                  Kommentar

                  • Silbermond09
                    • 29.01.2009
                    • 1005

                    #51
                    Ich bin froh dass es diese Tierschutzorganisationen gibt und froh dass sie unterstützt werden. Nicht zuletzt ist es diesen zu verdanken dass diese Bahn geschlossen wurde...
                    Hut ab an ALLE die sich der Rettung der Greyhounds ob in Irland, Australien oder sonst auf der Welt einsetzen. Das sind keine Tierheime die seit 2018 vom Bund gefördert werden.!

                    Kommentar

                    • Sunny_Brooks
                      • 09.11.2017
                      • 159

                      #52
                      Ich glaube das ist wirklich unterschiedlich, das örtliche Tierheim hier ist auch sehr genau und sagt auch recht oft nein, z. B. bei Freunden von mir die einen Hofhund gesucht haben, das wurde abgelehnt, weil der Hund nicht im Haus sondern in der Garage (beheizt) hätte schlafen sollen, sonst hätte der den ganzen Tag Familienkontakt gehabt. Das Tierheim in der nächst größeren Stadt ist da nicht so genau, die haben z. B. einen Schäferhundwelpen der null erzogen war an eine Familie abgegeben die keine Ahnung von Hunden hat - der Hund ist jetzt 11 und kann immer noch nicht wirklich Gassi geführt werden, weil er die Besitzer angreift (er versucht sie zu maßregeln). Da muss ich sagen, dass ich es besser gefunden hätte wenn die in dem Fall mal "Nein" gesagt hätten...

                      Manchmal muss man auch auf die andere Seite schauen, ich kenne z. B. jemanden von der Hundehilfe Mariechen - was die manchmal erzählen welche Leute da Hunde haben wollen und mit welchen Vorstellungen da bekommt man das Grauen. Die schauen deswegen mittlerweile auch recht genau hin und schauen sich den Platz vorher gut an. Verstehe ich aber auch, da kommen z. B. Leute wollen einen Hund haben (Straßenhund aus Spanien) und wundern sich warum der noch nicht an der Leine laufen kann und geben den nach 2 Tagen zurück, weil der Hund nicht erzogen ist.... und das ist kein Einzelfall. Einmal haben die auch einen Welpen vermittelt, nach einer Stunde kam der Anruf "Wir bringen den wieder zurück, der kläfft nur im Auto da halten wir die drei Stunden Fahrt nicht noch durch" ...


                      Glaube das ist echt schwer da eine Grenze zu finden und zu sagen "Ja denen gebe ich einen Hund und in dem Fall wieder nicht"...
                      Zuletzt geändert von Sunny_Brooks; 25.02.2019, 12:15.

                      Kommentar

                      • mabx
                        • 18.10.2019
                        • 1

                        #53
                        Ich habe aktiv versucht einen Hund aus dem Tierschutz zu bekommen, was sich sehr schwierig gestaltete. Man wird trotz einiger Rückruf Bitten nicht zurück gerufen, dann ist der Hund schon weg. Auf die Frage was passiert, wenn der Hund sich bei uns nicht eingewöhnt gab es sehr oft keine Antwort, oder "das geht schon". Sehr vertrauenswürdig....Nun wird es ein Rassehund von einer befreundeten Züchterin.

                        Kommentar


                        • diealtekitti
                          diealtekitti kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Wir würden erst gar keinen bekommen....wir sind berufstätig.
                      • usebina
                        • 22.01.2014
                        • 2154

                        #54
                        Wir haben mittlerweile den dritten "übrig" gebliebenen Hund, den keiner haben wollte.
                        Der erste war ein kleiner dackelmischling (wurde als welpe zurück gegeben, da er gekotzt hat......... Er wurde bei uns 19 Jahre


                        Der zweite war ein Dobermann - Jagdterrier Mix, den wir mit 7 Monaten bekamen, weil er von den anderen zerbissen wurde.... Leider ist er mit 3j. Vors Auto gelaufen

                        Jetzt haben wir einen colli - golden Retriever Mischung, der kam zu uns, weil er in der ersten Familien beim Vater angeblich Allergien ausgelöst habe.....

                        Bei der zweiten Familie waren alle mit ihm überfordert und er musste wieder verschwinden......

                        Beim nächsten Hund werden wir es sicherlich wieder, so handhaben....... . Es gibt keine Organisation oder so, aber bei uns weiß jeder sofort, wenn ich ohne Hund oder Katze bin, da kommen die Anrufe von ganz alleine

                        Gute Bekannte haben so mittlerweile einen halben Zoo mit Ziegen, Schafe Esel, puter, Hühner und büllis
                        Wir sind auch berufstätig, aber er kommt morgens mit füttern, mittags gibt's 5km mit Rad und sonst geht's mit in den Stall und in den Busch...... Tagsüber ist er frei auf dem eingezäunten Grundstück und nachts im hundekorb im Wohnzimmer.....
                        Zuletzt geändert von usebina; 07.03.2020, 12:29.

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