Salsa, geh das ganze pragmatisch an und lass Dich nicht verunsichern.
Sage ganze deutlich, dass Du Dir sämtliche Einmischung in Deine Belange verbittest. Ich würde auch mal erwähnen, dass die tierärztliche Betreuung in dem Tierheim nicht die beste zu sein scheint. Ansonsten hätte eine derartige Infektion erkannt werden müssen.
Schlussendlich: was sollen sie tun? Verklagen? Im Leben nicht, dafür ist kein Geld da. Dir kein Tier mehr vermitteln? Möchtest Du nach dem Stress wahrscheinlich eh nicht mehr. Also: zurücklehnen und gemütlich eine Tasse Tee trinken.
Im Übrigen zum Thema Tierschutz. Ich persönlich würde nur noch bei einem ausgesuchten Züchter ein Tier kaufen. Mein Kater (13) lebt seit acht Jahren bei mir. Ihn habe ich ebenfalls über eine Tierschutzorganisation vermittelt bekommen.
In dieser Auffangstation angekommen war ich ehrlich gesagt kurz vor brechen. Es stank erbärmlich, mein Kater war so dünn, dass jede Rippe zu fühlen war, Flöhe die einem um die Füße sprangen.
Die "Damen" vor Ort waren übrigens ähnlich ansehnlich und appetitlich...
Ich habe zähneknirschend damals 250 DM (weil Rassekatze mehr...) auf den Tisch gelegt und bin auf direkten Weg zum Tierarzt gefahren. Tommie war verfloht, verwurmt, Augen entzündet und hatte ein massives Magen-Darm Problem.
Ich sage Euch, Langhaarkatze mit Durchfall ist ein Träumchen. Gott sei dank lässt er sich brav duschen.
Vor fünf Jahren kam die Entscheidung einen Hund zu uns zu holen. Also habe ich gedacht, probiere es noch mal mit dem Tierschutz. Nach diversen Besuchen in verschiedenen Tierheimen (es waren einige, wenige gute drunter, leider sprang dort der Funke nicht über) und privaten Tierschützern hatte ich die Schnauze voll.
Am schlimmsten war der Besuch bei einer vierköpfigen Familie, die in einem 90qm Reihenhaus mit acht Hunden, davon drei Welpen und vier Katzen lebte.
Wie man so etwas Tierschutz nennen kann ist mir schleierhaft. Für mich ist der Begriff animalhoarding passender.
Schlussendlich kam Julie als neunwöchiger Welpe von einem Züchter.
Sage ganze deutlich, dass Du Dir sämtliche Einmischung in Deine Belange verbittest. Ich würde auch mal erwähnen, dass die tierärztliche Betreuung in dem Tierheim nicht die beste zu sein scheint. Ansonsten hätte eine derartige Infektion erkannt werden müssen.
Schlussendlich: was sollen sie tun? Verklagen? Im Leben nicht, dafür ist kein Geld da. Dir kein Tier mehr vermitteln? Möchtest Du nach dem Stress wahrscheinlich eh nicht mehr. Also: zurücklehnen und gemütlich eine Tasse Tee trinken.

Im Übrigen zum Thema Tierschutz. Ich persönlich würde nur noch bei einem ausgesuchten Züchter ein Tier kaufen. Mein Kater (13) lebt seit acht Jahren bei mir. Ihn habe ich ebenfalls über eine Tierschutzorganisation vermittelt bekommen.
In dieser Auffangstation angekommen war ich ehrlich gesagt kurz vor brechen. Es stank erbärmlich, mein Kater war so dünn, dass jede Rippe zu fühlen war, Flöhe die einem um die Füße sprangen.
Die "Damen" vor Ort waren übrigens ähnlich ansehnlich und appetitlich...
Ich habe zähneknirschend damals 250 DM (weil Rassekatze mehr...) auf den Tisch gelegt und bin auf direkten Weg zum Tierarzt gefahren. Tommie war verfloht, verwurmt, Augen entzündet und hatte ein massives Magen-Darm Problem.
Ich sage Euch, Langhaarkatze mit Durchfall ist ein Träumchen. Gott sei dank lässt er sich brav duschen.
Vor fünf Jahren kam die Entscheidung einen Hund zu uns zu holen. Also habe ich gedacht, probiere es noch mal mit dem Tierschutz. Nach diversen Besuchen in verschiedenen Tierheimen (es waren einige, wenige gute drunter, leider sprang dort der Funke nicht über) und privaten Tierschützern hatte ich die Schnauze voll.
Am schlimmsten war der Besuch bei einer vierköpfigen Familie, die in einem 90qm Reihenhaus mit acht Hunden, davon drei Welpen und vier Katzen lebte.
Wie man so etwas Tierschutz nennen kann ist mir schleierhaft. Für mich ist der Begriff animalhoarding passender.
Schlussendlich kam Julie als neunwöchiger Welpe von einem Züchter.
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