Bin ich verpflichtet, das Tierheim über das Wohlbefinden meiner Katze zu informieren?

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  • Salsa1204
    • 21.05.2007
    • 3151

    Bin ich verpflichtet, das Tierheim über das Wohlbefinden meiner Katze zu informieren?

    Folgendes hat sich heute ereignet (inklusive Vorgeschichte), ich weiß wirklich nicht, ob ich mir das gefallen lassen muss:

    Vor zehn Wochen haben wir über das Internet unsere Katze Minka entdeckt und wollten sie aus dem Tierheim bei uns aufnehmen. Als ich die Katze das erste Mal besuchte, befand sie sich in Quarantäne, uns wurde zunächst gesagt, dass die Katze nur wegen einer Unverträglichkeit mit den anderen Katzen dort untergebracht sei, es stellte sich jedoch bald heraus, dass die Katze unter einer Augenentzündung litt. Wir haben damals empfohlen, die Katze so schnell wie möglich aus dem Tierheim geholt, damit sie besser behandelt werden konnte.

    Minka war wirklich sehr schlimm krank, ihr Fell war ganz glanzlos und voller Schuppen und aus ihren Augen kam trotz einmonatiger Behandlung im Tierheim eitriger Ausfluss.
    Nach kurzer Eingewöhnungszeit haben wir unseren Tierarzt aufgesucht, der uns ein Antibiotikum gegen die vermeintliche Bindehautentzündung und ein Aufbaumittel für ihr Fell gab. Da diese Behandlung keinerlei Wirkung zeigte, wurde ein Abstrich genommen, der ergab, dass Minka an Chlamydien litt, also einer Form von Katzenschnupfen, gegen den sie offensichtlich doch nicht geimpft wurde. Der Tierarzt verabreichte eine längere Antibiotikumkur durch Tabletten und Augensalbe, die zum Glück gut anschlug. Auch ansonsten hat sich Minka gut erholt und ihr Fell ist inzwischen wirklich schön geworden, glänzend und viel voller und weicher.

    Heute haben wir dann noch einmal einen Anruf vom Tierheim erhalten. Die Damen, die ehrenamtlich im Tierheim arbeiten, kommen aus direkter Nachbarschaft und haben sich unsere Wohnung bereits einmal unangekündigt angesehen, was natürlich auch kein Problem war. Heute wurde uns als erstes vorgeworfen, dass wir uns zu lange nicht mehr beim Tierheim gemeldet hätten, was uns schon verwunderte, da wir die Katze erst zehn Wochen besitzen und schon zweimal direkter Kontakt zum Tierheim bestand. Danach wurde ich gefragt, warum in unserer Wohnung die Jalousien des Öfteren verschlossen seien. Daraufhin fragte ich zunächst, woher diese Informationen stammen würden. Angeblich war dies aufgefallen, als eine Mitarbeiterin des Tierheims an unserer Wohnung vorbeifuhr, dies kann allerdings nicht sein, da unser Haus von keiner Straße ersichtlich ist, was ich der Mitarbeiterin auch mitteilte. Abgesehen davon haben wir bodentiefe Fenster und haben der Katze versucht alle Möglichkeiten an Lichteinfluss zu geben: Es gibt einen Raum mit voller Lichteinstrahlung, da sie dort besonders gern auf der Fensterbank sitzt und nach draußen schaut, einen Raum in dem sie direkt am bodentiefen Fenster in der Sonne liegen kann, aber auch in direkter Nähe ihren Kratzbaum und Schatten hat und es gibt einen Raum, in den sie sich zum Schlafen zurückziehen kann, dort hat sie eine Schlafhöhle und einen Sessel, auf dem sie sehr gerne schläft.

    Wir versuchen wirklich alles für diese kleine Katze zu geben und jeder der sich davon überzeugen möchte, hat jederzeit die Möglichkeit gehabt das zu tun. Allerdings fühlen wir uns momentan total überwacht. Sie hat hier wirklich alles, was in unserer Macht steht, Minka bekommt wirklich die beste medizinische Versorgung, hat einen riesigen Kratzbaum, wir säubern täglich das Katzenklo, sie hat überall Schlafmöglichkeiten, darf in jedes Zimmer und hat dort Möglichkeiten zu spielen oder es sich bequem zu machen und wir versuchen uns ständig um die beste Fütterung zu bemühen.

    Sind wir dem Tierheim irgendwelche Rechtfertigungen schuldig oder sind wir verpflichtet, uns regelmäßig beim Tierheim zu melden? Versteht mich nicht falsch, wir berichten gerne über unseren kleinen Liebling, aber wir möchten uns nicht für jeden Schritt den wir machen rechtfertigen. Wir haben die Katze wirklich aufgepäppelt, sie befand sich wirklich in einem schlechten Zustand, als wir sie aus dem Tierheim geholt haben.
    Zuletzt geändert von Salsa1204; 23.07.2011, 16:38.
  • Salsa1204
    • 21.05.2007
    • 3151

    #2
    Für mich als Außenstehenden macht es den Eindruck, dass ihr euch überhaupt nichts vorzuwerfen habt. Dein Ärger über das Tierheim hin oder her, ruf doch einfach dort an und biete denen an, vorbeizukommen und sich ein Bild der Situation zu machen. Dann frag einfach nach, wie sich das Tierheim die Zusammenarbeit mit euch vorstellt bezüglich Sich Melden, Feedback geben usw. Wenn du das weißt, kannst du dich auch entsprechend verhalten und musst dir nicht so neunmalklug irgendwelche Vorwürfe machen lassen. Das ist doch nichts, was man nicht besprechen könnte!
    Das Problem ist eben, dass die Mitarbeiterin uns direkt gegenüber wohnt und sie waren ja schonmal hier und hatten ja auch nichts zu bemängeln. Es war aber von Anfang an so, dass man mir sofort vorgeworfen hatte, dass ich eben ganz normales Futter gekauft habe und nicht super teures, als würde ich meine Katze damit schlecht versorgen. Dabei hatte ich extra eine Liste gemacht und sie mit dem Tierheim abgesprochen, aber da kam nur dieser Vorwurf. Habe mich daraufhin lieber mit dem Katzenschutzbund in Verbindung gesetzt, da ich mich ja gerne informieren wollte, aber nicht so neunmalklug.
    Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die Leute im Tierheim nicht wirklich wussten, wie die Situation war, wie gesagt, die Dame, die uns die Katze als erstes gezeigt hat, wusste nicht mal von der Augenentzündung.

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    • corradee
      • 08.12.2005
      • 1905

      #3
      Also mir würde das definitiv zu weit gehen! Auch für Anrufe etc. würde ich mich nicht verpflichten lassen, unangemeldete Besuche vielleicht 1x im Jahr (wenn bei den Besuchen nichts zu beanstanden war) und das wars... Was du deiner Katze fütterst sollte wirklich deine Sache sein! (solange es Katzenfutter ist ;-) )
      Ich finde diese Tierschützer die Tiere nur nach ihren eigenen Idealen vermitteln zum k....Ich finde die sollten immer den Individualfall beurteilen und gucken wie Mensch und Tier zusammen passen und ob das Zuhause nicht vielleicht trotzdem ideal für das spezielle Tier ist... Mir sind jetzt 2 Fälle bekannt wo die Leute keine Tiere aus dem Tierheim bekamen weil:
      1. Kind war Autist (interessiert keinen das der Junge super lieb mit Tieren ist und vorsichtiger als so manch "normales" Kind)
      2. Mann lebt im Wohnwagen und hat keinen eingezäunten Garten (interessiert keinen das er den Wohnwagen mitten in der Pampa hat und sein "Garten" größer ist als manche Parks...er außerdem mehr Zeit mitbringt als die meisten Menschen....
      NEUE WEBSITE IST ONLINE
      www.corradeestud.com

      Avatar: St.Pr.St. La Carlotta von Lissabon x Dobrock

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      • Salsa1204
        • 21.05.2007
        • 3151

        #4
        Wie gesagt, ich bin ja bereit, mich zu melden, aber doch nicht alle vier Wochen.

        Was mir wirklich böse aufgestoßen hat, ist, dass ich nachgefragt habe, wo sie die Informationen denn bitte her haben würde, denn sowas muss ja über längere Zeit beobachtet werden. Wenn ich dann die Antwort bekommen, ihre Mitarbeiterin wäre zufällig bei uns vorbeikommen, weil sie sich in der Gegend so gut auskennen würde, ist das eh ein schlechter Witz und ich komme mir leicht verkrümelt vor. Wenn ich dann sage, dass das eben durch die Lage unserer Wohnung gar nicht sein könnte und mir dann gesagt wird, sie wüsste auch gar nicht so genau, wo sie diese Informationen her hat, fühle ich mich wie bei "Verstehen Sie Spaß?!"

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        • Tambo
          • 23.07.2003
          • 1876

          #5
          Das ist doch unglaublich, da holt man ein krankes Tier aus dem Tierheim und wird zum Dank bespitzelt wie bei der Stasi.......

          Kommentar

          • pacyra
            • 19.01.2011
            • 216

            #6
            Sowas hab ich noch nie gehört, hab auch schon mal eine Katze vom Tierheim geholt. Denen war alles egal, haben nicht mal gefragt wo sie hinkommt, was ich auch nicht richtig finde. Aber was ihr da für "Auflagen" bekommt, finde ich schon sehr übertrieben.

            Kommentar

            • Salsa1204
              • 21.05.2007
              • 3151

              #7
              Sie hat halt auch bemängelt, dass unser Balkon noch nicht katzensicher sei, was auch stimmt. Das ist allerdings nicht freiwillig, sondern, weil wir ein Wespennest haben und unsere Vermieterin sich leider Zeit lässt, es entfernen zu lassen. Wir haben allerdings schon seitliche Schutzbegrenzungen gebaut, danach waren uns leider die Hände gebunden, da war ich auch gerne bereit, das zu erklären. Aber was kommt denn als nächstes? Muss ich dann rechtfertigen, warum ich ein Eckkatzenklo habe, weil die Katze in einem viereckigen besser k***** kann?!

              Kommentar

              • Salsa1204
                • 21.05.2007
                • 3151

                #8
                Scheint in diesem Tierheim wohl normal zu sein:

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                • max-und-moritz
                  • 04.06.2006
                  • 3433

                  #10
                  ...oh Mann, da fehlt es aber wirklich weit bei denen!

                  Typischer Fall von falscher Tierliebe bei der Frau, die denkt, nur sie alleine kann ein Tier halten und alle anderen sind Nasenbohrer. Aber daß die armen Viecher jahrelang im Tierheim bleiben müssen sieht sie nicht.

                  Wer ist eigentlich der Chef von einem Tierheim? Frag doch mal Deinen TA oder beim Landratsamt nach.

                  Viele Grüße, max-und-moritz
                  Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                  • dissens
                    • 01.11.2010
                    • 4060

                    #11
                    Salsa, was genau steht im Übernahmevertrag? Nix anderes musst Du dulden. Wer mehr will, möge das bitte auf dem Amtsweg einleiten oder die Katze zurücknehmen. Sorry, aber sich von solchen Leuten noch unter den BH gucken zu lassen, muss nun auch nicht sein.

                    Kommentar

                    • streeone
                      • 26.03.2010
                      • 1307

                      #12
                      Du hast doch bestimmt einen Vertrag mit dem Tierheim geschlossen? Darin müssten deine Pflichten stehen und genau daran würde ich mich meiner Meinung nach halten. Wenn die Leute dann irgend etwas anderes zu bemängeln haben, verweis sie auf den Vertrag.

                      Mir würde das auch zu weit in die Privatsphäre eingreifen. Wirklich, die haben doch nicht mehr alle Latten am Zaun...

                      Edit. hat sich mit dissens überschnitten...
                      Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                      26.04.1990 - 07.02.2010

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                      • Salsa1204
                        • 21.05.2007
                        • 3151

                        #13
                        Ich habe nochmal nachgelesen im Vertrag steht: "Der Vertragschließende erklärt sich damit einverstanden, dass der Tierschutzverein die Haltung des Tieres bei ihm überprüft" allerdings auch "Der Vertragschließende ist dazu berechtigt, ein abgegebenes Tier zurückzufordern, wenn die Haltung des Tieres nicht den Anforderungen des Tierschutzvereins entspricht"

                        Aber bei uns ist wirklich alles in Ordnung, die dürfen die Kleine doch nicht einfach so hier rausholen, oder?

                        Kommentar

                        • Salsa1204
                          • 21.05.2007
                          • 3151

                          #14
                          Und überprüft ist die Haltung ja, es kann ja nicht sein, dass ich mich jetzt ständig bei dem Tierheim melden muss oder die, obwohl sie nichts zu beanstanden haben, alle paar Wochen bei mir vor der Türe stehen, oder?

                          Kommentar

                          • Salsa1204
                            • 21.05.2007
                            • 3151

                            #15
                            Ich werde per E-mail anbieten, die Haltung nochmal zu überprüfen, ich denke, das ist das Beste, was ich machen kann. Dann sollen sie eben noch einmal kommen und gucken, dann ist aber auch gut und ich lasse es mir unterschreiben!

                            Kommentar

                            • Salsa1204
                              • 21.05.2007
                              • 3151

                              #16
                              @Prima Vera: Du müsstest die Bilder von Minka ja eigentlich von Facebook kennen, oder? Ich denke man sieht, dass es der Katze bei uns gut geht, bin froh, dass wir so viele Bilder gemacht hab, man weiß ja nie, ob man sie mal als Beweis braucht!

                              Hier mal das Fotoalbum von unserer Minka:

                              Kommentar

                              • Salsa1204
                                • 21.05.2007
                                • 3151

                                #17
                                Ich werde mich am Montag auf jeden Fall an den Katzenschutzbund wenden, die mir schon während der Vermittlung sehr gut beratend zur Seite gestanden haben und schlimmsten Falls sollen die mal hier vorbeikommen und sich Minkas "Wohnsituation" anschauen und mir bestätigen, dass hier alles in bester Ordnung ist!

                                Kommentar

                                • Nessi
                                  • 15.06.2007
                                  • 498

                                  #18
                                  Ich habe vor 1,5 Jahren einen Kater aus dem TH geholt und nix weiteres mehr vom TH gehört. Ebenso nicht wegen eines Hundes aus selbigen TH. Mir persönlich ist das auch sehr recht so und bei solchen "Stasi-Vorgehen" würde ich die Krätze kriegen.

                                  Kommentar

                                  • arosa
                                    • 14.10.2004
                                    • 2817

                                    #19
                                    Ich fasse es nicht.
                                    Zwei Empfehlungen:
                                    1. Beim nächsten Auftauchen dieser Person(en) Hausverbot erteilen (Freundlich, sachlich und emotionslos). Zu begründen ist diese Entscheidung/Anweisung nicht.

                                    2. Sollte es (zu erwartendens) Gezeter geben, ruhig bleiben und mitteilen:
                                    "Es steht Ihnen frei den Klageweg zu beschreiten"

                                    Diese Blockwartmentalität ist aus vielen Mitmenschen nicht rauszubekommen, das wird offenbar von Generation zu Generation weiter vererbt.

                                    Du brauchst niemanden auf Dein Grundstück zu lassen der da nichts zu suchen hat (Haus-/Hofverbot erteilen) und auch niemanden in Deine Wohnung/Haus lassen.

                                    Kommentar

                                    • Salsa1204
                                      • 21.05.2007
                                      • 3151

                                      #20
                                      Ich habe nochmal nachgelesen und es ist schon so, dass sie berechtigt sind, den Zustand des Tieres jederzeit zu überprüfen. Die Frage ist eben, wie das von rechtlicher Seite aussieht, was jeder Zeit in Umfang und Häufigkeit bedeuten, weil theoretisch ist es ja sonst möglich, dass hier jemand alle zwei Tage auf der Matte steht.

                                      Das ist aber auch gar nicht das grundsätzliche Problem. Das Problem ist, dass unsere Nachbarn von gegenüber eben auch dort arbeiten und anscheinend zu viel Zeit haben. Wie gesagt unsere Wohnung ist NICHT von der Straße zu sehen, da muss also entweder jemand extra zu uns auf der Wohnanlage kommen, um sich ein Bild zu machen (m.M.n. eher unwahrscheinlich) oder wir haben eben sehr aufmerksame Nachbarn. Und ich habe halt keine Lust permanent unter Beobachtung zu stehen, was denke ich verständlich ist.

                                      Wie gesagt, die Dame hat das Recht und ist auch jeder Zeit herzlich eingeladen, sich über die Lebensumstände der Katze ein Bild zu machen, allerdings persönlich. Es ist nicht Sinn der Sache, dass solche Dinge über irgendwelche Dritte besprochen werden, es handelt sich denke ich in keinem Punkt um tierschutzrelevante Gründe, wenn ich mir das verrückte Huhn angucke, geht es ihr manchmal sogar ein bisschen zu gut und dass (Achtung Ironie) obwohl sie nicht unter permanenter Sonneneinstrahlung leben muss. Wenn die Dame mir dann noch nicht mal mehr ihre Quellen nennen kann bzw. ganz deutlich will, dann frage ich mich, ob meine Daten an ehrenamtliche Mitarbeiter einfach ohne mein Einverständnis weitergegeben werden und da sehe ich eine ganz deutliche Problematik in Sachen Datenschutz!

                                      Kommentar

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