Folgendes hat sich heute ereignet (inklusive Vorgeschichte), ich weiß wirklich nicht, ob ich mir das gefallen lassen muss:
Vor zehn Wochen haben wir über das Internet unsere Katze Minka entdeckt und wollten sie aus dem Tierheim bei uns aufnehmen. Als ich die Katze das erste Mal besuchte, befand sie sich in Quarantäne, uns wurde zunächst gesagt, dass die Katze nur wegen einer Unverträglichkeit mit den anderen Katzen dort untergebracht sei, es stellte sich jedoch bald heraus, dass die Katze unter einer Augenentzündung litt. Wir haben damals empfohlen, die Katze so schnell wie möglich aus dem Tierheim geholt, damit sie besser behandelt werden konnte.
Minka war wirklich sehr schlimm krank, ihr Fell war ganz glanzlos und voller Schuppen und aus ihren Augen kam trotz einmonatiger Behandlung im Tierheim eitriger Ausfluss.
Nach kurzer Eingewöhnungszeit haben wir unseren Tierarzt aufgesucht, der uns ein Antibiotikum gegen die vermeintliche Bindehautentzündung und ein Aufbaumittel für ihr Fell gab. Da diese Behandlung keinerlei Wirkung zeigte, wurde ein Abstrich genommen, der ergab, dass Minka an Chlamydien litt, also einer Form von Katzenschnupfen, gegen den sie offensichtlich doch nicht geimpft wurde. Der Tierarzt verabreichte eine längere Antibiotikumkur durch Tabletten und Augensalbe, die zum Glück gut anschlug. Auch ansonsten hat sich Minka gut erholt und ihr Fell ist inzwischen wirklich schön geworden, glänzend und viel voller und weicher.
Heute haben wir dann noch einmal einen Anruf vom Tierheim erhalten. Die Damen, die ehrenamtlich im Tierheim arbeiten, kommen aus direkter Nachbarschaft und haben sich unsere Wohnung bereits einmal unangekündigt angesehen, was natürlich auch kein Problem war. Heute wurde uns als erstes vorgeworfen, dass wir uns zu lange nicht mehr beim Tierheim gemeldet hätten, was uns schon verwunderte, da wir die Katze erst zehn Wochen besitzen und schon zweimal direkter Kontakt zum Tierheim bestand. Danach wurde ich gefragt, warum in unserer Wohnung die Jalousien des Öfteren verschlossen seien. Daraufhin fragte ich zunächst, woher diese Informationen stammen würden. Angeblich war dies aufgefallen, als eine Mitarbeiterin des Tierheims an unserer Wohnung vorbeifuhr, dies kann allerdings nicht sein, da unser Haus von keiner Straße ersichtlich ist, was ich der Mitarbeiterin auch mitteilte. Abgesehen davon haben wir bodentiefe Fenster und haben der Katze versucht alle Möglichkeiten an Lichteinfluss zu geben: Es gibt einen Raum mit voller Lichteinstrahlung, da sie dort besonders gern auf der Fensterbank sitzt und nach draußen schaut, einen Raum in dem sie direkt am bodentiefen Fenster in der Sonne liegen kann, aber auch in direkter Nähe ihren Kratzbaum und Schatten hat und es gibt einen Raum, in den sie sich zum Schlafen zurückziehen kann, dort hat sie eine Schlafhöhle und einen Sessel, auf dem sie sehr gerne schläft.
Wir versuchen wirklich alles für diese kleine Katze zu geben und jeder der sich davon überzeugen möchte, hat jederzeit die Möglichkeit gehabt das zu tun. Allerdings fühlen wir uns momentan total überwacht. Sie hat hier wirklich alles, was in unserer Macht steht, Minka bekommt wirklich die beste medizinische Versorgung, hat einen riesigen Kratzbaum, wir säubern täglich das Katzenklo, sie hat überall Schlafmöglichkeiten, darf in jedes Zimmer und hat dort Möglichkeiten zu spielen oder es sich bequem zu machen und wir versuchen uns ständig um die beste Fütterung zu bemühen.
Sind wir dem Tierheim irgendwelche Rechtfertigungen schuldig oder sind wir verpflichtet, uns regelmäßig beim Tierheim zu melden? Versteht mich nicht falsch, wir berichten gerne über unseren kleinen Liebling, aber wir möchten uns nicht für jeden Schritt den wir machen rechtfertigen. Wir haben die Katze wirklich aufgepäppelt, sie befand sich wirklich in einem schlechten Zustand, als wir sie aus dem Tierheim geholt haben.
Vor zehn Wochen haben wir über das Internet unsere Katze Minka entdeckt und wollten sie aus dem Tierheim bei uns aufnehmen. Als ich die Katze das erste Mal besuchte, befand sie sich in Quarantäne, uns wurde zunächst gesagt, dass die Katze nur wegen einer Unverträglichkeit mit den anderen Katzen dort untergebracht sei, es stellte sich jedoch bald heraus, dass die Katze unter einer Augenentzündung litt. Wir haben damals empfohlen, die Katze so schnell wie möglich aus dem Tierheim geholt, damit sie besser behandelt werden konnte.
Minka war wirklich sehr schlimm krank, ihr Fell war ganz glanzlos und voller Schuppen und aus ihren Augen kam trotz einmonatiger Behandlung im Tierheim eitriger Ausfluss.
Nach kurzer Eingewöhnungszeit haben wir unseren Tierarzt aufgesucht, der uns ein Antibiotikum gegen die vermeintliche Bindehautentzündung und ein Aufbaumittel für ihr Fell gab. Da diese Behandlung keinerlei Wirkung zeigte, wurde ein Abstrich genommen, der ergab, dass Minka an Chlamydien litt, also einer Form von Katzenschnupfen, gegen den sie offensichtlich doch nicht geimpft wurde. Der Tierarzt verabreichte eine längere Antibiotikumkur durch Tabletten und Augensalbe, die zum Glück gut anschlug. Auch ansonsten hat sich Minka gut erholt und ihr Fell ist inzwischen wirklich schön geworden, glänzend und viel voller und weicher.
Heute haben wir dann noch einmal einen Anruf vom Tierheim erhalten. Die Damen, die ehrenamtlich im Tierheim arbeiten, kommen aus direkter Nachbarschaft und haben sich unsere Wohnung bereits einmal unangekündigt angesehen, was natürlich auch kein Problem war. Heute wurde uns als erstes vorgeworfen, dass wir uns zu lange nicht mehr beim Tierheim gemeldet hätten, was uns schon verwunderte, da wir die Katze erst zehn Wochen besitzen und schon zweimal direkter Kontakt zum Tierheim bestand. Danach wurde ich gefragt, warum in unserer Wohnung die Jalousien des Öfteren verschlossen seien. Daraufhin fragte ich zunächst, woher diese Informationen stammen würden. Angeblich war dies aufgefallen, als eine Mitarbeiterin des Tierheims an unserer Wohnung vorbeifuhr, dies kann allerdings nicht sein, da unser Haus von keiner Straße ersichtlich ist, was ich der Mitarbeiterin auch mitteilte. Abgesehen davon haben wir bodentiefe Fenster und haben der Katze versucht alle Möglichkeiten an Lichteinfluss zu geben: Es gibt einen Raum mit voller Lichteinstrahlung, da sie dort besonders gern auf der Fensterbank sitzt und nach draußen schaut, einen Raum in dem sie direkt am bodentiefen Fenster in der Sonne liegen kann, aber auch in direkter Nähe ihren Kratzbaum und Schatten hat und es gibt einen Raum, in den sie sich zum Schlafen zurückziehen kann, dort hat sie eine Schlafhöhle und einen Sessel, auf dem sie sehr gerne schläft.
Wir versuchen wirklich alles für diese kleine Katze zu geben und jeder der sich davon überzeugen möchte, hat jederzeit die Möglichkeit gehabt das zu tun. Allerdings fühlen wir uns momentan total überwacht. Sie hat hier wirklich alles, was in unserer Macht steht, Minka bekommt wirklich die beste medizinische Versorgung, hat einen riesigen Kratzbaum, wir säubern täglich das Katzenklo, sie hat überall Schlafmöglichkeiten, darf in jedes Zimmer und hat dort Möglichkeiten zu spielen oder es sich bequem zu machen und wir versuchen uns ständig um die beste Fütterung zu bemühen.
Sind wir dem Tierheim irgendwelche Rechtfertigungen schuldig oder sind wir verpflichtet, uns regelmäßig beim Tierheim zu melden? Versteht mich nicht falsch, wir berichten gerne über unseren kleinen Liebling, aber wir möchten uns nicht für jeden Schritt den wir machen rechtfertigen. Wir haben die Katze wirklich aufgepäppelt, sie befand sich wirklich in einem schlechten Zustand, als wir sie aus dem Tierheim geholt haben.
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