Wir besitzen seit 7 Jahren eine Ridgeback-Hündin. Stolze 70 cm groß und 38 Kilo - also etwas aus dem Maß gewachsen
Sie hat einen traumhaft sanftmütigen Charakter und eine sehr hohe
Reizschwelle, sie ist jedoch auch sehr eigensinnig. Die Erziehung war
anspruchsvoll aber nicht schwierig. Noch heute werden die Befehle gerne
mal hinterfragt und nicht sofort ausgeführt. Auf Strafe reagiert sie überhaupt
nicht, dann geht sie total beleidigt weg und macht dicht. Mit einem Ridgeback muss
man schon etwas diplomatisch umgehen können....
Mit meiner 16 Monaten alten Tochter geht sie prima um, sie kann sich bei der Hündin
ganz schön viel erlauben, bevor mal ein blödes Gesicht gemacht wird.
Vor ein paar Wochen hat sie ihr mal am Ohr gezogen, die Hündin hat dann ganz sanft
ihre Hand in ihr Maul genommen ohne zuzubeißen, und ihr so wohl mitgeteilt, dass das jetzt nicht so witzig war.
Meine Tochte hat ganz verdutzt geguckt und es bisher nicht wieder getan.
Ihr Jagdtrieb ist zum Glück wenig ausgeprägt, wahrscheinlich hat sie sich
schon an das viele Wild vor unserer Haustür gewöhnt
Wenn sie doch einmal im
Jahr hinterherrennt, dann läßt sie sich schnell wieder zurückrufen.
Regen ist nicht ihr Ding, dann will sie auch nicht spazieren gehen - mir recht so
Im Winter wird schnell gefröstelt, aber mit dicker Decke geht sie dann auch gerne
mit in den Stall.
Wachsam ist sie außerdem, kein Kläffer, der bei jeder Fliege ausflippt, aber wenn gebellt wird, kann kann man sich hundert Prozent sicher sein, dass da auch ein ungebetener Gast
auf dem Hof rumschleicht. Leute mit Mütze etc. findet sie auch komisch, die werden auch erstmal angebellt.
Wir haben eher das Sofa-Exemplar bekommen. Viel raus will sie nicht. Auf dem Hof rumlungern ist viel gemütlicher. Am Fahrrad läuft sie gern und auch sehr lange.
Andere Hunde werden voll akzeptiert und auch nicht so schnell angemacht. Wenn sie jeoch zu sehr belästigt wird, dann gibt es Haue. Ansonsten ist sie freundlich. Katzen
gehören ihrer Meinung nach auf den Baum, das habe ich leider nicht aus ihr rausbekommen.
Ansonsten hat wohl jede Hundrasse so seine Macken, der eine weniger, der andere mehr.
In unserem Dorf wimmelt es nur so von Hunden, und wir haben mit unserem Ridgeback mit Abstand das harmloseste Exemplar - zumindest sagen es die Leute.
Denke, vor der Anschaffung eines Ridgebacks sollte man sich immer beim Züchter immer genau über die Elterntiere informieren und sie bestenfalls auch kennenlernen.

Sie hat einen traumhaft sanftmütigen Charakter und eine sehr hohe
Reizschwelle, sie ist jedoch auch sehr eigensinnig. Die Erziehung war
anspruchsvoll aber nicht schwierig. Noch heute werden die Befehle gerne
mal hinterfragt und nicht sofort ausgeführt. Auf Strafe reagiert sie überhaupt
nicht, dann geht sie total beleidigt weg und macht dicht. Mit einem Ridgeback muss
man schon etwas diplomatisch umgehen können....
Mit meiner 16 Monaten alten Tochter geht sie prima um, sie kann sich bei der Hündin
ganz schön viel erlauben, bevor mal ein blödes Gesicht gemacht wird.
Vor ein paar Wochen hat sie ihr mal am Ohr gezogen, die Hündin hat dann ganz sanft
ihre Hand in ihr Maul genommen ohne zuzubeißen, und ihr so wohl mitgeteilt, dass das jetzt nicht so witzig war.
Meine Tochte hat ganz verdutzt geguckt und es bisher nicht wieder getan.
Ihr Jagdtrieb ist zum Glück wenig ausgeprägt, wahrscheinlich hat sie sich
schon an das viele Wild vor unserer Haustür gewöhnt

Jahr hinterherrennt, dann läßt sie sich schnell wieder zurückrufen.
Regen ist nicht ihr Ding, dann will sie auch nicht spazieren gehen - mir recht so

Im Winter wird schnell gefröstelt, aber mit dicker Decke geht sie dann auch gerne
mit in den Stall.
Wachsam ist sie außerdem, kein Kläffer, der bei jeder Fliege ausflippt, aber wenn gebellt wird, kann kann man sich hundert Prozent sicher sein, dass da auch ein ungebetener Gast
auf dem Hof rumschleicht. Leute mit Mütze etc. findet sie auch komisch, die werden auch erstmal angebellt.
Wir haben eher das Sofa-Exemplar bekommen. Viel raus will sie nicht. Auf dem Hof rumlungern ist viel gemütlicher. Am Fahrrad läuft sie gern und auch sehr lange.
Andere Hunde werden voll akzeptiert und auch nicht so schnell angemacht. Wenn sie jeoch zu sehr belästigt wird, dann gibt es Haue. Ansonsten ist sie freundlich. Katzen
gehören ihrer Meinung nach auf den Baum, das habe ich leider nicht aus ihr rausbekommen.

Ansonsten hat wohl jede Hundrasse so seine Macken, der eine weniger, der andere mehr.
In unserem Dorf wimmelt es nur so von Hunden, und wir haben mit unserem Ridgeback mit Abstand das harmloseste Exemplar - zumindest sagen es die Leute.
Denke, vor der Anschaffung eines Ridgebacks sollte man sich immer beim Züchter immer genau über die Elterntiere informieren und sie bestenfalls auch kennenlernen.
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