Ich mochte sehr gerne lesen : Der Hengst Majestoso und die Stute Deflorata
Schlechteste Pferdebücher ever, ever, ever?
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@greyrodent: "Bento" hatte ich gerade in der Hand, meine Schwester hat mir einige Antiquitäten gegeben, sollte mal gucken, ob das was für meine Tochter wäre. Konnte es nur quer lesen, war ganz schnell genervt, wie unrealistisch das war. So "wendy", das Pferd vertraut nur wenigen, ist dann unreitbar, will frei sein- ogottogott, so typische "freie, wilde Männer- äh Hengste Fantasien".
(Ich muß aber gestehen, daß ich Britta und Bille und Zottel immer noch schön finde... )
Richtig schlechte Pferdebücher fallen mir nicht ein, außer die bereits genannten.
Lg Maren
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Zitat von Maren Beitrag anzeigen@greyrodent: "Bento" hatte ich gerade in der Hand, meine Schwester hat mir einige Antiquitäten gegeben, sollte mal gucken, ob das was für meine Tochter wäre. Konnte es nur quer lesen, war ganz schnell genervt, wie unrealistisch das war. So "wendy", das Pferd vertraut nur wenigen, ist dann unreitbar, will frei sein- ogottogott, so typische "freie, wilde Männer- äh Hengste Fantasien".
Was kein "schlechtes Pferdebuch" war, mich aber als Kind (ich war noch keine 10, meine ich) schwer geschockt hat, war "Die schönsten Pferdegeschichten". Da sind allerdings überwiegend keine "schönen" und auch keine "kindertauglichen" Pferdegeschichten drin, sondern Steinbeck, Tolstoi & Co. Ein paar von den Geschichten sind Friede-Freude-Wendy-Eierkuchen, aber einige (für ein Kind) auch echt harter Stoff - wie eben "Das rote Pony" und "Leinwandmesser". Dann noch eine Geschichte von einer Stute, die Black-Beauty-mäßig richtig runterkommt, am Ende als "Stierfutter" in der Corrida landet, dort von ihrem Ex-Besitzer wiederentdeckt und (aus Mitleid) stante pede erschossen wird. Naja und halt noch diverse andere...
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Zitat von Ariadne Beitrag anzeigenVon Britta gibt es zehn oder elf Bände.
Im letzten Band, den ich gelesen habe, zieht sie los um einen jungen Schimmelwallach anzusehen. Dieser entpuppt sich als operierter Kopper. Schließlich kauft sie eine kleine, braune Stute und macht mit ihr das silberne Reitabzeichen.
Ob es danach noch weiterging weiß ich nicht...
Es gibt viel mehr davon, ich hatte alle, es waren 16.
was für Erwachsene m.E. schön ist: Golden wie Deine Haut von Francoise Bourdon, das hat mir sehr gut gefallen
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Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen*g* Kann schon sein... Ich schreib' jetzt nicht, wieviele Jahrzehnte es her ist, seit ich's zum letzten Mal gelesen hab'. Deswegen wollt' ich ja auch gerne noch mal reingucken.
Was kein "schlechtes Pferdebuch" war, mich aber als Kind (ich war noch keine 10, meine ich) schwer geschockt hat, war "Die schönsten Pferdegeschichten". Da sind allerdings überwiegend keine "schönen" und auch keine "kindertauglichen" Pferdegeschichten drin, sondern Steinbeck, Tolstoi & Co. Ein paar von den Geschichten sind Friede-Freude-Wendy-Eierkuchen, aber einige (für ein Kind) auch echt harter Stoff - wie eben "Das rote Pony" und "Leinwandmesser". Dann noch eine Geschichte von einer Stute, die Black-Beauty-mäßig richtig runterkommt, am Ende als "Stierfutter" in der Corrida landet, dort von ihrem Ex-Besitzer wiederentdeckt und (aus Mitleid) stante pede erschossen wird. Naja und halt noch diverse andere...
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Um mal bei den "schlechten" Büchern zu bleiben, ist ja echt Geschmackssache:
Rappenschwarz I + II von Anette Kinnear........kennt das jemand?? Fand ich am Anfang spannend, aber es wurde dann echt immer mehr unrealistisch und hinkonstruiert, Teil II hat mich dann nur noch genervt.....Einen Band habe ich noch, falls jemand will (muß mal schauen ob I oder II)??
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Kinder- und Jugendpferdebücher waren toll! Hin und wieder nehm ich so eins mal wieder in die Hand...
Die Blitzbücher habe ich auch gerne gelesen, ebenso wie Der Sommer der silbernen Stute, Die Pferdefrau, Die Schwalbenhof-Reihe, Das Pferd, das nur für Susan sprang...
Kennt die noch wer?
Mit Bille und Zottel konnte ich NICHTS anfangen.
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Zitat von Virginia80 Beitrag anzeigenAlso als richtig schlechtes Buch habe ich den "Pferdeflüsterer" in Errinnerung. Hatte gut angefangen ud wurde dann so fürchterlich schnulzig und es ging dann gar nicht mehr um das Pferd. Ich glaube da habe ich nicht mal die Hälfte des Buches geschafft.
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Zitat von Arame Beitrag anzeigenAls Film fand ichs noch vieeeeel schlimmer!!! Grade der Schluss im Film hatte mit dem Buch nichts zu tun und war irgendwie "feige".. Und das alles trotz der herrlichen Landschaftsaufnahmen. Mir war es viel zu kitschig und realitätsfern.
Den Leinwandmesser von Tolstoj liebe ich auch, aber die Geschichte macht mich immer noch traurig, weil sich im Umgang mit dem Pferd in all den Jahrzehnten anscheinend nicht so viel geändert hat.
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Das ist doch in deutsch bestimmt dieses Buch "Alles Glück dieser Erde", wo die Hauptperson junge aufstrebende Springreiterin ist, die dann einen schlimmen Unfall hat und viele Jahre später wieder auf die Farm der Eltern zurückkehrt.
Fand ich sehr kitschig, aber nicht ganz schlimm.
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