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  • fanniemae
    • 19.05.2007
    • 3294

    #21
    echt jetzt?
    ein schrittbefreites pferd der neue star am dressurhimmel?

    wenn in aufbauprüfungen eine GGA fehlt, ist man unter ferner liefen.
    es wird zeit, dass die FEI neue richtlinien zur bewertung von championaten erstellt, damit die richter, die sowas noch mit genügend bewerten, auch ihre existenzberechtigung behalten. so lange "oben" nach anderen masstäben bewertet wird, als "unten" gelehrt wird, muss man sich nicht wundern, wenn dressurreiterei ihre glaubwürdigkeit verliert.

    statt dessen steht im subtext zur TV übertragung zu lesen: horse of highest ever FEI extended canter score ...
    aha.
    siebenmeilenstiefel (gut durchgesprungen, gar keine frage) bei erhobenem kopf, die rahmenwereiterung bleibt komplett auf der strecke. 10.
    donnerwetter.
    merke: rahmenerweiterung misst man nicht in siebenmeilenstiefeln. die ganaschen gehören schon dazu. "ganaschenwinkel öffnen" ist das zauberwort. dann kommt auch die nase vor. weil bei der rückführung im sinne der durchlässigkeit eben dieser winkel auch wieder zu schliessen ist - idealerweise aus dem Sitz, und nicht am anstehenden kandarenzügel. relative aufrichtung, nicht beeindruckendes davongaloppieren.
    note an FEI:
    das könnt ihr dann bitte auch gleich in die richtlinien zur bewertung von championaten mit einfliessen lassen. rahmenerweiterung = kopf hoch.

    ich muss wirklich mal ein paar ernste worte mit meiner ausblidern reden. die stellt nämlich ansprüche an mein pferd und mich, die ganz offensichtlich nicht mehr gefragt sind.
    kann ich mir das geld für den unterricht ja auch sparen...


    dass die deutschen keine medaillen bekommen haben, finde ich nicht schlimm. ich halte es für wichtiger, dass ordentlich geritten (und entsprechend bewertet) wird.
    der dressursport hat andere sorgen als die angemessene rangierung von wohlstandsnationen.

    ich habe nur die letzten sechs in der kür gesehen gestern abend und das kompletteste gesamtpaket war für mich werndl/famoso. gefühlvoll schönes reiten, stets angemessene beizäumung, durchlässig in rahmenerweiterung wie rückführung, alles von hinten nach vorn durchs pferd getragen und schwingender rücken, dazu drei komplette GGA.
    www.muensterland-pferde.de

    Kommentar


    • Chrissi1968
      Chrissi1968 kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Tja wenn man sich die Einzelnoten der Kür anschaut von Vamos Amigos und Glamoudale dann ist es schon erstaunlich das beide in etwa die ähnliche Noten für den Schritt bekommen ( . Wobei Vamos einen guten Schritt und Glamourdale ja definitiv nicht). Glamourdale von 6,5- 8, Vamos 7,5-8,5.Ein Quantaz von 5-6,5.
      Ich glaube weil Glamourdale so ein wow Pferd ist, lassen sich die Richter etwas blenden und das der gute die Nase insgesamt etwas weiter nach vorne müsste.
      Nun ja er wird in den Himmel gehoben, und irgendwann kommen dann die Gegner stimmen (nein fanniemae dich mein ich definitiv nicht !!!!!!!!!).

      Den größten Witz sind aber die Noten von Isabel Werth im Grand Prix Special die unter folgendem Punkt fallen : General Impression (harmonious
      presentation of the rider/horse combination;
      rider’s position and seat, discreet and effective
      influence of the aids) 9 9 9 9 8 8.5 9
      Sind die Richter nur noch blind? Harmonie? Die knallt dem die Kandare teilweise rein das es einen wundert das nicht wieder Blut fließt , diskret ? Vermutlich haben die Richter:innen wohl jemand anderes gesehen als ich
  • hufschlag
    • 30.07.2012
    • 4143

    #22
    Es ist hier sooo müssig hier im Forum
    ich bekomme den Link nicht rein

    in der Reiter Revue News Sport ist der passende Artikel
    fehlen Rahmenerweiterung werdl war harmonischer

    alles richtig, mir stößt allerdings der Zeitpunkt auf
    als wir alle Medaillen gewonnen hatte hat es keinen interessiert, dass es ritte gab, die damals unspektakulär aber harmonischer waren....

    kommt zum falschen Zeitpunkt finde ich
    Zuletzt geändert von hufschlag; 11.08.2022, 19:29.

    Kommentar

  • fanniemae
    • 19.05.2007
    • 3294

    #23
    oh wow, was die reiterrevue hier schreibt, spricht mir aus dem herzen:

    Die Weltmeisterschaften in der Dressur sind entschieden, neue Weltmeister gefunden. Der Hengst Glamourdale begeisterte, wurde mehrfach mit der Höchstnote 10,0 bewertet. Nach den drei Prüfungen drängen sich dennoch Fragen auf und Wünsche für die Zukunft. Ein Kommentar von Sabine Gregg und Sarah Schnieder.


    vlt übersetzt das mal jmd für die FEI und das intl richtergremium???

    ich bin jetzt mal so frei und kopiere den kompletten text hier rein, er könnte auch aus meiner feder sein. verbunden mit einem herzlichen dank an die beiden verfasser Sabine Gregg und Sarah Schnieder für das gebotene rückgrat und den arsch in der hose, sowas auch mal öffentlich zu papier zu bringen. sie mögen mir eine evtl verletzung der urheberrechte an dieser stelle vergeben. je mehr dieser text gelesen und diskuiert wird, umso besser. und hier wird er hoffentlich ausgiebig diskutiert und vor allem weiter verbreitet. im sinne des pferdes und des dressursports. möglicherweise schafft er es bis nach warendorf in die FN und von dort als vorlage an die FEI und ihre leicht zu beeindruckenden richter mit offensichtlich wenig blick und verstand für das wesentliche.


    Herning/DEN – Was ist Dressur für Sie? Für uns verbirgt sich hinter diesem Wort ein Tanz mit dem Pferd, die feinste Abstimmung, die ein Mensch mit einem Pferd erreichen kann. Beide sind in Balance, beide sind zufrieden und bewegen sich losgelassen sowie ausdrucksstark durchs Viereck. Das erwarten wir bei Weltmeisterschaften. Haben wir das in den drei Wettbewerben in Herning auch gesehen? Jein.

    Schauen wir zuerst auf eines der positiven Beispiele: Drei Runden, die für Harmonie stehen, lieferten Benjamin Werndl und Famoso OLD ab. Der 13-jährige Oldenburger hatte durchgehend die Ohren gespitzt, das Maul zufrieden geschlossen, sein Blick war aufmerksam, aber entspannt, die Stirn-Nasenlinie vor der Senkrechten. Er zog ans Gebiss, wie man es sich wünscht, war durchgehend in Selbsthaltung und zeigte eine schöne Rahmenerweiterung in den Verstärkungen. Sein Reiter saß still im Sattel und wirkte mit feinsten Hilfen ein. Die Bewegungsqualität des Pferdes reicht aber nicht an die der Medaillen-Pferde heran. So gab es Platz vier in der Kür für dieses Paar.

    Glamourdale, ein echtes Bewegungswunder, verzückte die Richter und Zuschauer. Der Galopp des elfjährigen KWPN-Hengstes ist zum Niederknien. Dieser Durchsprung, diese Kraft, mehr Bergauf geht definitiv nicht. Der Starke Galopp auf der Diagonalen erweckte im Grand Prix Special den Eindruck, als sei das Viereck geschrumpft, so raumgreifend waren die Sprünge. Dass es dafür sechs Mal die Höchstnote 10 gab, hat niemanden überrascht.

    Doch ist die 10 berechtigt, wenn das Gesamtbild des Pferdes noch nicht dem Optimum entspricht? Oder müssten beispielsweise ein teils offenes Maul und ein zeitweiliges Verkriechen hinter dem Zügel in die Bewertung mit einfließen? In der Kür öffnete der Hengst im Schritt immer wieder deutlich das Maul, in der Pirouette verlor er die Selbsthaltung, stützte sich auf die Hand und wurde eng im Genick. Für die Harmonie des Paares vergaben die Richter Noten zwischen 9,5 und 10. Und wir in der Reiter Revue Redaktion fragen uns, ist das das richtige Zeichen?

    Die Frage muss gestattet sein, was in Einzellektionen primär bewertet wird, wenn im Dressurreiten ein Weltmeister gesucht wird: Die Bewegungsqualität des Pferdes, die technische Umsetzung der Lektion oder die feine und gefühlvolle Einwirkung des Reiters, damit das Pferd die Lektion fehlerfrei umsetzen kann?

    Die Antwort, die sich auch in den Ergebnissen von Herning widerspiegelt: Bewegungsqualität und technische Umsetzung stehen in den Einzelnoten vor der feinfühligen Einwirkung und der Harmonie. Mehr noch: Die doppelt zählende Schlussnote für das Erscheinungsbild des Paares, in der die Harmonie explizit hervorgehoben und die reiterliche Einwirkung und Hilfengebung bewertet wird, richtet sich nach Bewegungsqualität und technischer Umsetzung in den Lektionen, so scheint es. Zum Vergleich: Im Grand Prix Special bekam Benjamin Werndl drei Mal die 9 und vier Mal die 8,5 für Sitz und Einwirkung. Siegerin Charlotte Fry musste bei ihrem Ritt deutlich mehr mit den Sporen einwirken, ihr Hengst klapperte viel mit der Unterlippe und wurde eng im Genick. Sie bekam dennoch zwei Mal die 10, drei Mal die 9,5 und zwei Mal die 9. Glamourdale ist dabei nur ein Beispiel von einigen Pferden, die die letzte Losgelassenheit vermissen ließen und dennoch aufgrund ihrer Qualität mit Top-Noten bewertet wurden.

    Das ist leider ein Resümee, das einen Schatten über die Dressur bei den Weltreiterspielen wirft, denn im Prinzip sollte doch vor allem eines im Vordergrund stehen: Das Pferd als glücklicher Athlet, vorgestellt von einem fein einwirkenden Reiter, der es in vollkommener Losgelassenheit präsentiert. Die Chance diese Ritte in Herning mit einer Medaille zu honorieren, haben die Richter leider verpasst. Wie schon häufig auf Championaten und großen Turnieren! Dabei ist es definitiv an der Zeit, die Harmonie des klassischen Reitens am höchsten zu bewerten. Dem Sport und den Pferden zuliebe.
    www.muensterland-pferde.de

    Kommentar


    • hufschlag
      hufschlag kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Wie gesagt, ich stimme zu aber der Zeitpunkt stört mich

      Wer hat auf harmonischere Ritten hingwewiesen, als wir die Medaillen angegriffen haben?

    • fanniemae
      fanniemae kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      dass die deutschen keine medaillen bekommen haben, finde ich nicht schlimm. ich halte es für wichtiger, dass ordentlich geritten (und entsprechend bewertet) wird.
      der dressursport hat andere sorgen als die angemessene rangierung von wohlstandsnationen.
  • Minor
    • 03.07.2020
    • 90

    #24
    Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
    ...
    alles richtig, mir stößt allerdings der Zeitpunkt auf
    als wir alle Medaillen gewonnen hatte hat es keinen interessiert, dass es ritte gab, die damals unspektakulär aber harmonischer waren....

    kommt zum falschen Zeitpunkt finde ich
    Und was wäre der richtige Zeitpunkt? Schlägst Du vor, jetzt nichts dazu zu schreiben, weil man es früher auch nicht getan hat? Das wäre ja wohl noch weniger sinnvoll. Und dass es früher dazu keine Artikel gab (war das so?), lässt sich jetzt nicht mehr korrigieren, also müßig, auf möglichen Versäumnissen der Vergangenheit herumzureiten.

    Kommentar


    • hufschlag
      hufschlag kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Kurz mal mitgedacht?
      Das Thema ist richtig und wichtig, so kommt es zum falschen Zeitpunkt
      Nach dem motto: wenn IW gewinnr, schreiben sie nix, aber kaum sind sie nicht vorn, wären plötzlich andere Kriterien entscheident.
      Die sind bloß neidisch

      So kann man ein so wichtiges Thema zur Seite wischen
      Ich finde, da hätte man auch selbst drauf kommen können statt rum zu pöbeln
      Ich hatte ja geschrieben, dass ich es genau so sehe

    • Neuzüchter
      Neuzüchter kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      So oder so passiert ja nichts, außer dass es schlimmer wird, weil die Leute die etwas mehr Empathie haben sich zurück ziehen. Es gab auch schon Diskussionen über den zusammengezerrten Salinero, der nicht stehen konnte. Das Zuchtziel ist Spektakel und wenn alle so laufen wie der spanische Schimmel gibt es eben nichts pressewirksames.
  • Jian
    • 20.05.2009
    • 694

    #25
    Puh...ewig nicht hier gewesen. Glamourdale... hatte ich bis dato noch nie was von gehört.
    Bis mir dann Tante Google irgendwelche Siege bei Herning auf den Handy-Schirm schickte. Neugierig geworden, bei YouTube geschaut worum es ging...und ich fand es erstaunlich im positiven Sinne: GPS und Kür von Glamourdale und seiner extrem talentierten Reiterin waren großartig anzuschauen. Die anderen habe ich nicht gesehen, von daher habe ich keinen Vergleich. Ist auch scheißegal.
    Habe mir bei Horse Telex dann die Abstammung angeschaut, weil mir der Hals des Hengstes nicht gefiel. Hmmm...bei Lord Leatherdale oder Negro wär ich eh schon raus, eben ob der Halsung. Ergo...me thinks... wenn ein Pferd aufgrund seiner nicht optimalen Halsung oben-an oder eng in den höchst versammelten Lektionen ausschaut, dann kannste da nix mit Training dran ändern, egal wie schlau du es angehst. Es wird immer irgendwie aufgekröpft und eng aussehen.
    Dann der Schritt: so what? Der Typ ist ja immer noch ein Hengst. Schonmal jemanden mit Hormonen erlebt, der sich nach anstrengenden Lektionen wie Piaffe/Passage/Starker Galopp für ca. 25m einfach entspannt mit lang hingestrecktem Hals und Nase vorn einfach so hingeben kann, als würde er auf der Weide schlendern?
    Nee. Ich auch nicht.
    Avatar: Mt William Perelin AA v. Warrawee Dundee AA / First Love xx / Grey Ghost xx

    Kommentar


    • mikenne
      mikenne kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ich erinnere mich an Damon Hill, der richtig gut Schritt ging, egal nach welchen Lektionen...

    • Filimann
      Filimann kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Wenn ich das richtig verstehe, dann dürfte also kein Hengst nach „anstrengenden Lektionen“ ordentlichen Schritt gehen. Ernsthaft?
  • Neuzüchter
    • 09.04.2003
    • 2159

    #26
    Für die Form des Halses kann man nichts, für das Gezerre schon. Franziskus ist geht anders Schritt, Quantaz auch obwohl ich den immer als Wallach angucke und leicht zucke wenn von Hengst die Rede ist.
    Auch Freizeitpferde sin Profis!

    Kommentar


    • Drenchia
      Drenchia kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      ja, Quantaz auch, ganz anders; Q-Blut halt. (Ironie aus)

    • Filimann
      Filimann kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ja, stimmt doch. Anders. Von gut ist nicht die Rede. Mein Q- Pferd geht übrigens ordentlichen Schritt.
  • Tante
    • 31.07.2010
    • 1137

    #27
    Gratulation an Benny


    Sehen wir auch in der VS welche aus deiner Zucht? Hab noch nicht nachgeschaut. Aber ich findes es auf jedenfall gigantisch wie viele Pferde aus deiner Zucht international laufen.


    Kommentar


    • Suomi
      Suomi kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Dem schließe ich mich auch an! Herzlichen Glückwunsch. Sprang super! Ich hoffe du konntest live dabei sein.

      Tante - Quintana P von Anna Vogel, 4* und als Championat EM 2019 in Luhmühlen
  • Chrissi1968
    • 29.12.2005
    • 836

    #28


    tja allerdings sehe ich bei Herrn Ahlmann nicht die Gründe der angeblichen Schonung oder Fairnessgründe gegenüber dem Pferd, sondern schlicht und ergreifend der nächste oder übernächste Termin der GCT.
    Das heute noch was möglich gewesen wäre haben nämlich Marcus Ehning und Jana Wargers mit den Plätzen 9 und 5 eindrucksvoll bewiesen . Ich hoffe mal das Herr Ahlmann nicht so schnell wieder ein Championat reiten darf, denn diese Nummer hat er schon 2014 und 2019 abgezogen. Andere Reiter:innen wären stolz ihr Land bei einem Championat zu vertreten und würden sich freuen im Einzelfinale zu reiten, auch wenn man wohl keine Medaille mehr abbekommt.
    www.chrissis-pferdebilder.com

    Kommentar


    • Suomi
      Suomi kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      vermutlich triffst du den Nagel auf den Kopf @Chrissi.
      wenn man das jetzt aber mal außen vor lässt - ich frage mich was ich als Pferdebesitzer/Reiter tun würde. In der ersten und noch viel mehr im zweiten Umlauf hat man gesehen dass das teilweise richtig an die Substanz ging. Muss ich das meinem Pferd zumuten wenn ich keine Chance mehr habe? Vom sportlichen her würde ich sagen: Ja, vom Aspekt meinem Pferd nur so viel wie nötig zumuten würde ich sagen: Nein

    • Chrissi1968
      Chrissi1968 kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Man reitet ja auch im Großen Preis von Aachen den 2ten Umlauf mit, auch wenn ich keine Chance mehr auf den Sieg habe.
      WM ist nur alle 4 Jahre, und danach hat mein Pferd dann auch mal ne Pause verdient.

    • Filimann
      Filimann kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Naja, finde Aachen zwei Umläufe ist schon ein Unterschied zu WM 4 Umläufe. Womit ich nicht sagen will, dass ich das Verhalten gut finde. Man wird das sicherlich intern thematisieren.
  • Suomi
    • 04.12.2009
    • 4285

    #29
    Ich hab mich über Quel Homme de Hus gefreut! Silber, super! Ich mag den. Und das mit 16. Mega!

    HE mit King Edward eine Klasse für sich. Pferd hat halt leider den falschen Brand. Ist eigentlich fast rein hannoversch gezogen.

    Limbridge mit JW super schön anzuschauen, tolles reiten. AT war natürlich mega Pech und peinlich für den Reiter obendrein, muss sich wohl wie in einem schlechten Traum gefühlt haben.
    Stargold kann ich nicht einschätzen. ME ist natürlich ein toller Reiter. Vom Gefühl her meine ich der hat nicht das letzte Vermögen, aber kann mich auch täuschen, ME meinte er springt sehr rationell.

    Kommentar


    • Chrissi1968
      Chrissi1968 kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Nee peinlich muß AT das definitiv nicht sein, denn sowas kann jedem passieren.Einem Kevin Staut ist es im Zeitspringen passiert.
      Da hilft nur eins : Kopf hoch, Krone richten und nach vorne schauen. Die beiden sind sooo ein tolles Paar und gut in Form. Seine nächste Stunde wird noch kommen.

      Unglaublich das King Edward ohne Eisen unterwegs ist !!!!!!

    • Suomi
      Suomi kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Es war ihm mega peinlich und er war total geknickt (ich hab das Interview gesehen). Verständlich. Aber ja, kann passieren.

    • Filimann
      Filimann kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Was ist denn das letzte Vermögen? Wenn es für Nullrunden bei der WM reicht und letzten Endes einen 5. Platz dann ist das schon ziemlich viel Vermögen. Dazu stilistisch super anzusehen und mit Wassertrense.
  • Ninjask
    • 02.09.2008
    • 174

    #30
    @Chrissi: Auch All In ist „unten ohne“, war bei Olympia schon so.

    Kommentar

    • Benny
      • 25.01.2011
      • 1673

      #31
      Zitat von Tante Beitrag anzeigen
      Gratulation an Benny
      https://www.horsetelex.de/horses/ped...lektric-blue-p

      Sehen wir auch in der VS welche aus deiner Zucht? Hab noch nicht nachgeschaut. Aber ich findes es auf jedenfall gigantisch wie viele Pferde aus deiner Zucht international laufen.

      Danke. Aktuell laufen im Busch Quintana / Anna Vogel und Van Helsing (dieser ist aus der selben Mutter wie die Mutter von Elektric Blue) / Lea Siegl (Östereich) beständig erfolgreich auf CCI4* Level und Nationenpreis platziert. Letzterer soll auch ihr Pferd für die nächsten OS werden. Beide sind ja auch schon Euro (Quintana 1919 als 14. und Van Helsing 2021 als 16. gelaufen) und beider Reiterinnen haben junge Pferde von mir.
      Cassius P wird unter einer östereichischen Juniorin die EM der ländlichen VS Reiter (CCI3*) mitgehen.

      Kommentar


      • Carley
        Carley kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Gehört dir auch der Karl von Linde? den ich auf FB gesehen habe

      • Benny
        Benny kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ja. Er ist aus der selben Mutter wie Van Helsing P /Lea Siegl, Vulkato (ehemals LB Neustadt/D. ) jetzt USA, 1,50m siegreich, Quintano P /Juniorenpferd von Anna Vogel u.a. 4. Einzel EM und der Mutter von Elektric Blue P / Max Kühner.
        Zuletzt geändert von Benny; 26.08.2022, 10:01.

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