Massener Heide

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  • Florestan 1
    • 20.04.2013
    • 263

    Massener Heide

    Guten morgen ,

    Habe am Wochenende gehört das Massener Heide verkauft sein soll
    Angeblich an einem größeren Pferdehändler mit Hengststation und neuerdings auch einen Partner dazu hat der als Global Player gilt,
    um auf der Anlage einen Verkaufstall aufzubauen, freundlich ausgedrückt für die ,,,,Normalen Pferde““

    Dann können sich die Verbände und die kleinen Züchter aber Warm anziehen
    Hat jemand davon was gehört?


  • Ara
    • 01.10.2018
    • 752

    #2
    Echt, ich wollte in 2020 Quattromani OLD nutzen. Es ist zum K..., wie der das Feld aufrollt und die doofen Deutschen Verbände machen ihm den Hof.

    Kommentar

    • Schimmeltier
      • 15.01.2019
      • 1100

      #3
      Was befürchtet ihr denn als Folge, wenn der Verkauf an einen größeren Pferdehändler (vielleicht aus dem Sport kommend?) tatsächlich passiert ist?
      Warum "doofe" Verbände -- und warum sollen sich die Kleinen Züchter warm anziehen?

      Kleine Züchter, resp. Leute, die mit Pferden Geld verdienen haben es immer schwer; wäre es nicht noch viel "scheisser" gewesen, wenn der Verkauf der Anlage an Nicht- Pferdler gegangen wäre, die den Pferdebetrieb komplett gelöscht hätten?
      Was wäre eine bessere Alternative gewesen?

      Kommentar

      • one
        • 25.07.2011
        • 708

        #4
        DAS würde mich nicht überraschen.
        Wobei dort sicher nicht ausschließlichen die Normalos vermarktet werden. Wahnsinns moderne Anlage mit internationalem Flughafen direkt nebenan.

        Kommentar

        • one
          • 25.07.2011
          • 708

          #5
          Zitat von Schimmeltier Beitrag anzeigen
          Was befürchtet ihr denn als Folge, wenn der Verkauf an einen größeren Pferdehändler (vielleicht aus dem Sport kommend?) tatsächlich passiert ist?
          Warum "doofe" Verbände -- und warum sollen sich die Kleinen Züchter warm anziehen?

          Kleine Züchter, resp. Leute, die mit Pferden Geld verdienen haben es immer schwer; wäre es nicht noch viel "scheisser" gewesen, wenn der Verkauf der Anlage an Nicht- Pferdler gegangen wäre, die den Pferdebetrieb komplett gelöscht hätten?
          Was wäre eine bessere Alternative gewesen?
          Na, wenn der dort mit normalen Pferden um sich wirft, wer soll dem kleinen Züchter dann noch sein Gewächs abkaufen?
          MH liegt im Kerngebiet der Westfalen,...
          Die Anlage ist total überdimensional, ich hätte lieber gesehen dass einzelne Stalltrakte an verschiedene Bereiter vermietet werden und die Station sonst irgendwie für Hengsthalter abgesehen von diesem Duo nutzbar bleiben würde.

          Kommentar

          • Schimmeltier
            • 15.01.2019
            • 1100

            #6
            Ich bin ja (als Rheinländer) immer optimistisch und sehe den kleinen Züchter nicht zwingend in Gefahr. Wer seine Jungpferde und ausgebildeten Pferde zu einen vernünftigen Preis anbietet, und den potentiellen Käufer fachlich gekonnt und freundlich umwirbt/ behandelt, um den mache ich mir keine Sorgen.....
            Wer fair und gut den Pferdeverkauf beherrscht, ob Händler, Groß/ Klein- Züchter oder Privatleute, der hat Erfolg verdient.

            Sorgen bereiten mir eher diejenigen, die wahnhaft Pferde billig, billig und noch billiger anbieten und so anderen seriösen Verkäufern das Geschäft versauen, weil Dumpingpreise einfach unlauterer Wettbewerb sind. Einer zahlt am Ende die Zeche.....
            Dass es das "überdimensionierte" Pferdezentrum Massener Heide nicht geschafft hat, mag schade sein, und erinnert mich ein bisschen an den finanziellen Untergang des einst "Weltweit größten" Gestütes Sommerlade mit Trakehnerpferden in 2007. Manchmal fliegen auch die "Großen" auf die Fresse. Da kann man nur auf eine saubere Abwicklung hoffen mit glücklichem Ausgang für die Zwei- und Vierbeiner. Ich bin gespannt, wie es sich mit der "Massener Heide" nach dem Verkauf weiter entwickelt.

            Kommentar

            • Ara
              • 01.10.2018
              • 752

              #7
              Zitat von Schimmeltier Beitrag anzeigen
              Was befürchtet ihr denn als Folge, wenn der Verkauf an einen größeren Pferdehändler (vielleicht aus dem Sport kommend?) tatsächlich passiert ist?
              Warum "doofe" Verbände -- und warum sollen sich die Kleinen Züchter warm anziehen?

              Kleine Züchter, resp. Leute, die mit Pferden Geld verdienen haben es immer schwer; wäre es nicht noch viel "scheisser" gewesen, wenn der Verkauf der Anlage an Nicht- Pferdler gegangen wäre, die den Pferdebetrieb komplett gelöscht hätten?
              Was wäre eine bessere Alternative gewesen?
              Wieso?

              Kommentar

              • Schimmeltier
                • 15.01.2019
                • 1100

                #8
                Hallo Ara , Wieso? fragst du mich.....Naja, weil es meines Erachtens immer schwer ist, an anderer Leute Geld zu kommen und besonders mit der "Ware Pferd". Egal, ob du ein Mogul bist, oder Mini mini Züchter.
                Außerdem es wäre doch wirklich schade, wenn aus der Anlage z.B. ein Hotel mit Golfanlage (ohne Pferdebetrieb), Wellness oder sonstwas werden würde. Nicht- Pferdeleute sehen da natürlich keinen Nachteil...!
                Dem "doofen" Verband ist der Verkauf in nicht passende Hände aber keinesfalls anzulasten. Freie Marktwirtschaft, an wen der Eigner halt verkauft. Außerdem freuen Andere sich vermutlich über den Deal....Der Untergang der kleinen Züchter bedeutet dieser Verkauf beruhigender Weise aber keinesfalls.
                Unabhängig vom Verkauf der Anlage: Was spricht gegen die Verwendung Quattromanis in 2020, selbst wenn der Hengst im Bestand des neuen Duo stehen sollte; ...ich glaube immer noch an ein Spitzenfohlen......

                Kommentar


                • Ara
                  Ara kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Die Frage "Wieso" zielte darauf ab, was so schlimm daran wäre, wenn die ganze Anlage aus der Pferdewelt verschwindet, ohne dass das Duo hier wieder einen neuen Verkaufszirkus errichtet. Zitat "wäre es nicht noch viel "scheisser" gewesen, wenn der Verkauf der Anlage an Nicht- Pferdler gegangen wäre, die den Pferdebetrieb komplett gelöscht hätten?" Aus meiner Sicht nicht.
                  Zuletzt geändert von Ara; 08.10.2019, 15:07.
              • Oppenheim
                • 27.01.2003
                • 3239

                #9
                Solche Anlagen haben doch nicht wirklich mit der realen Pferdewelt zu tun, das sind meist Abschreibungsobjekte, da stehen große Firmen dahinter. Und wenn sowas nicht mehr rentabel ist, dann werden die einfach abgeschoben.
                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                Kommentar


                • ehem
                  ehem kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ich erinnere mich an das Interview - meine aber, dass das in der St. Georg war.....
              • cps5
                • 07.07.2009
                • 1607

                #10
                Weiß gar nicht, was mir weniger gefallen will: Die von Schockstrand "angedachte Nutzungsweise", die nicht halb so spektakulär ist, wie sie sich vielleicht beim ersten Mal liest, sondern tatsächlich gar nicht so selten auftritt.

                Oder die ohnehin von langer Hand vorbereitete Verdrängung kleiner, mittlerer, vielleicht sogar etwas größerer Züchter mittels dieses neuen Zentrums. So ungefähr wie bei allen neu gebauten Einkaufszentren, bei denen sich namhafte Filialisten einmieten, und in deren Folge die kleineren, mittelständischen Betriebe nach und nach verschwinden. Weil es für den Käufer einfacher ist, ein größeres Sortiment sozusagen an einer Stelle zu haben, als unbequem von Straßenzug zu Straßenzug wandern zu müssen.

                Wenn man dann in der Lage ist, das konsequent durchzuspielen, gelingt es vielleicht sogar, dem Käufer oder Züchter

                1. den eigenen Hengst zu vermitteln
                2. dessen (gute) Nachkommen möglichst preiswert von besagtem Züchter zu erwerben, soweit diese nicht die Möglichkeit haben, sie ähnlich zu präsentieren (und das dürfte fast unmöglich sein)
                3. diese a) teuer zu verkaufen oder b) immer noch teurer als beim Einkauf zu "verramschen"
                4. den obigen Hengst im Idealfall weiter zu pushen

                Und dann geht das Ganze von vorne los, eventuell nur mit mehr "Einsatz" seitens der Kunden.

                Kommentar

                • Florestan 1
                  • 20.04.2013
                  • 263

                  #11
                  Schockstrand
                  ja so wurde mir erzählt
                  naja Ausschussware ist übertrieben, die geht ja angeblich LKW weise Richtung Entsorgung
                  Eher die etwas normaleren Pferde die die normalen Züchter Land auf Landab im Stall zur genüge haben
                  es würde ja auch mit dem neuen Mann passen , der ja zum Ende des Jahres seinen neuen Job antreten wird
                  der ja angeblich Klappi‘s Posten einnehmen soll
                  aber wie gesagt, ich habe es jetzt von mehreren gehört, auch von jemandem der aus der Ecke Unna kommt

                  Kommentar

                  • cps5
                    • 07.07.2009
                    • 1607

                    #12
                    Solche Nachrichten dürfen jedenfalls gern im Gerüchte-Stadium steckenbleiben ...

                    Kommentar

                    • Schimmeltier
                      • 15.01.2019
                      • 1100

                      #13
                      Wenn ich die Beiträge von euch alteingesessenen HG lern und Züchtern so lese, kommt mir der Gedanke, das wäre der Stoff für einen großartigen Kino Blockbuster . Das hat doch alles: Ein ehemaliger Super- Sportler und Selfmade- Millionär als Geschäftsmann der Superlative aber mit " Geschmäckle" (u.a. Barren Affäre ). Dann im Umfeld noch ein Mafia Verdacht.... zwielichtige Gestalten, Insolvenzen und mittendrin rassige Pferde, Herzschmerz und Kleine Züchter, die diesen Großmogul die Stirn bieten und heroisch für die wahren Zuchtziele kämpfen!
                      Ich würde mir diese Seifenoper auf jeden Fall angucken . Bei uns Kleinpferdezüchtern gibt es solche Skandale nicht, wie langweilig.
                      Obwohl; die Araber hatten ja vor Jahren auch ein Skandälchen, als der damalige "Chef" vom Verband im Verdacht der Veruntreuung stand und ein teurer Prozess wie das Hornberger Schießen ausging: den Mitgliedern wurde 50,- € als Sonderabgabe kurzerhand vom Konto abgebucht, um den Verband vor der Insolvenz zu retten .
                      Nach viel Tralala in der Folgezeit haben sich heute alle wieder lieb im Verein . D A S wäre damals auch ein Stoff für eine Verfilmung gewesen!

                      Ich behaupte mal: Die kommenden Ereignisse bedeuten nicht das Ende der Warmblutzucht, geschweige denn der enthusiastischen Züchter.

                      Kommentar

                      • cps5
                        • 07.07.2009
                        • 1607

                        #14
                        Na ja, ich bin weder alteingesessener noch sonstiger Züchter, aber die Spielregeln kenne ich schon. Für die Anzahl der Pferde innerhalb der Warmblutzucht ist es sicherlich egal, wer wie viele anbietet. Hinsichtlich der Vielfalt bezüglich reiterlicher Präferenzen in Bezug auf Nutzung, Interieur und Exterieur allerdings nicht.

                        Selbst wenn enthusiastische Züchter nicht aufgeben sollten, werden sie irgendwann von der Bildflache verschwinden. Dass dann adäquater Nachwuchs in ausreichender Stärke bereit steht, ist illusorisch, weil sich das Ganze nicht mehr rechnet. Was passiert also mit einer Zuchtstätte, die von einem Züchter alters- und/oder krankheitsbedingt abgegeben werden muss? Sie wird verkauft und wahrscheinlich einer anderen Nutzung zugeführt. Welche flächenmäßigen Auswirkungen das auf längere Sicht hat, ist nicht abzusehen. Billiger wird die Pferdehaltung dadurch jedenfalls nicht, und mangels vorhandener Alternativen wird es auch zu Qualitätseinbußen kommen.

                        Mit Skandalen und Verbrechen oder sogar mafiösen Machenschaften hat das Ganze nichts zu tun, denn es wäre alles absolut legitim. Eine Seifenoper wäre es auch nicht, denn diese zeichnen sich durch ein Happy-End aus, dass es im Sinne einer vielfältigen Züchterschaft mit den individuellen Zuchtzielen der einzelnen Verbandsmitglieder und den daraus resultierenden Stärken und Schwächen ihrer Pferde, die sich in ihren besten Tieren ausgleichen und ergänzen, nicht geben wird. Ein Drama wäre das sicher immer noch nicht, aber ganz bestimmt auch nicht wünschenswert.

                        Als Kleinpferdezüchter bist du ohnehin auf der sicheren Seite. Da würde es erst dann zu Problemen kommen, wenn dieser Zweig der Pferdezucht für einen von dir als Mogul bezeichneten Großzüchter wirtschaftlich interessant wird. Das kann in fernerer Zukunft z. B. dann geschehen, wenn sich ein Großteil der mit passender Körpergröße ausgestatteten Reiter in sehr verstärktem Maß auf diese Pferde konzentriert und durch Angebot und Nachfrage entsprechende Preise für sie zahlt. Aber das wird erst zu einem Zeitpunkt passieren, den auch die Jüngsten unter uns nicht erleben.

                        Kommentar


                        • Schimmeltier
                          Schimmeltier kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Die vielen Smileys ließen es fast schon vermuten, mein Beitrag über den imaginären Blockbuster war durchaus mit einem Augenzwinkern gemeint. Und als Rheinländer sehe ich mich ohnehin immer !! auf der sicheren Seite... .
                          Nebenbei: Die Herren Schockemöhle und Kasselmann haben einst ( Anfang der 90er Jahre) übrigens kräftig bei "uns" Kleinpferdezüchtern mitgemischt ! Da floss ( auch für einige wenige Züchter) echt viel Kohle durch deren fit eingefädelter Export von Araberpferden in die sprichwörtliche Wüste. Dem Bestand der Arabärchen hat es nicht geschadet, und den Machern aus dem Warmblutlager erst recht nicht. Wer kann, der kann!
                          Es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Mit optimistischen Grüssen..........
                      • Kareen
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 06.01.2001
                        • 7463

                        #15
                        Ich fand es da schon immer eher ungemütlich. Die Anlage hat finde ich ein schlechtes Feng Shui, Karma oder wie auch sonst man es nennen mag. Ein bißchen wie beim Industriedenkmal in VER da ist es gefühlt auch drei Grad kälter seit dem Umbau und ich bin jedes Mal froh, wenn ich da wieder weg kann. Einfach keine Wohlfühlatmosphäre da. Auch das Management konnte für mein Gefühl nie an den großen Anspruch heranreichen den das Unternehmen von Anfang an vor sich hergetragen und damit eine Erwartungshaltung erzeugt hat die in krassem Gegensatz zu dem stand was dann dort 'geboten' wurde. Die Hengste waren schneckenfett, reiterlich nicht gut in Form. Was an Pferden zum Verkauf angeboten wurde war entweder maßlos überteuert oder hatte offensichtliche Macken, gern auch beides und dass dem Betrieb jetzt ein Ruf für hochzufriedende Einsteller vorauseilt, die sonst dazu beitragen könnten, den Nimbus der Superanlage hochhalten könnten, wäre mir auch entgangen.

                        Kommentar


                        • Gast
                          Gast kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Wahre Worte.
                          Ich kenne einige der (reitenden/unterrichtenden) Beteiligten noch aus den Zeiten lange vor der Massener Heide und bin fast vom Glauben abgefallen, in welcher Position die sich dort befanden.
                          In früheren Zeiten sah man einen der Herren gerne mal mit Schlaufzügeln durch die Kandarenanzüge jenseits des Abreiteplatz sein Pferd "dressieren". Welch Wunder, dass auch das "Klima" und die Ausbildungsqualität auf der Anlage viele Pferdeleute nicht überzeugen konnte.

                          Vielleicht wird das Ganze, sollte das Gerücht sich bewahrheiten, ja doch für manche der kleineren Züchter eine Win-Win-Situation. Gerade wer nicht selbst anreiten und ausbilden kann, aber ein qualitätsvolles Jungpferd hat, könnte durchaus profitieren. Zumindest beim Fohlenkauf sind die Herren manches Mal weniger Schnäppchenjäger als manch andere Hengstaufzüchter mit besserem Ruf.
                          Zuletzt geändert von Gast; 14.09.2019, 20:28.

                        • Schimmeltier
                          Schimmeltier kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Ein ungemütliches Ambiente wirkt wenig einladend und das kann sich längerfristig kein! Betrieb leisten. Und das finde ich auch gut . Was die neue MH betrifft: ich bin davon überzeugt, dass die kleineren Züchter neben dem Groß-Züchter existieren können, wenn sie ihr Handwerk verstehen. Konkurrenz ist per se ja etwas Gutes. Und die angesprochene Win-Win- Situation ist realistisch. Hoffen wir auf eine tolle Entwicklung der Dinge.... .
                      • Lotti Karotti
                        • 04.07.2015
                        • 10

                        #16
                        Finde es aber auch aus Reitersicht schade, dass Turnier da war immer sehr schön und vor allem die Late Entrys im Winter immer ne super Möglichkeit. Gerade auch wo Damme im Moment auch pausiert mit Late Entry Angeboten....Zum Glück gibt es Riesenbeck noch hier im anfahrbaren Umkreis.

                        Kommentar

                        • Theresa_C
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 19.09.2018
                          • 128

                          #17
                          Ich habe über drei Ecken gehört, dass es wohl noch nicht verkauft ist. Aber ohne Gewähr...

                          Kommentar

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