Equine Infektiöse Anämie

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  • angel36
    • 18.07.2002
    • 2782

    Equine Infektiöse Anämie

    Ist in Thüringen erneut aufgetreten:




    Hoffen wir mal, dass es bei diesem Einzelfall bleibt...
  • Furioso-Fan
    • 12.08.2004
    • 10945

    #2
    Zitat:
    Pferd eingeschläfert

    Bei einem Routinetest eines Pferdes in Hohenfelden wurde die Tierseuche Infektiöse Anämie entdeckt. Derzeit gilt deshalb für sechs Thüringer Pferdehöfe vorsorglich eine Quarantäne.
    ERFURT. Schon wieder schlechte Nachrichten. Vor zwei Tagen ergab ein Test, dass auf einem Reiterhof in Hohenfelden bei Weimar ein Pferd an der Tierseuche Infektiöse Anämie erkrankt ist. Hohenfelden war 2006 schon einmal Ausgangspunkt dieser Pferdekrankheit. Damals benötigten die Behörden einige Tage, bis sie konsequent handelten. Diesmal ging es schnell.

    Als der positive Bluttest und damit die Erkrankung bekannt wurden, verhängten die Veterinäre sofort eine Quarantäne über die beiden Reiterhöfe, auf denen das infektiöse Tier untergestellt war. Bis gestern Nachmittag wurde die Sperre auf vier weitere Thüringer Reiterhöfe und jeweils einen Stall in Sachsen-Anhalt und Sachsen ausgeweitet. "Bisher haben wir von 45 Pferden im Freistaat Blutproben für Tests genommen", sagte Rolf Teuscher, zuständiger Referatsleiter im Thüringer Gesundheitsministerium, dieser Zeitung. Ergebnisse dieser Untersuchungen lagen noch nicht vor.

    Dafür traf am Nachmittag die Bestätigung für die Erkrankung des Pferdes vom Friedrich-Loeffler-Institut auf der Ostseeinsel Riems ein. Das war das Todesurteil. "Damit muss das Pferd eingeschläfert werden", sagte ein Ministeriumssprecher. Der Halter wird über die Tierseuchenkasse entschädigt.

    Der Grund für die ausgeweitete Quarantäne ist, dass Pferde dieser Höfe und Ställe auch Kontakt zu dem erkrankten Tier gehabt haben könnten. "Sollten deren Blutuntersuchungen negativ sein, wird die Quarantäne wieder aufgehoben", hieß es.

    Die Erkrankung war aufgefallen, weil der Betreiber des Pferdehofes in Hohenfelden seit dem vergangenen Ausbruch der Seuche alle Tiere regelmäßig testen lässt. "Das ist deutlich mehr, als vom Gesetz verlangt", lobte das Ministerium. Das nun erkrankte Tier stand bereits beim letzten Seuchenausbruch 2006 auf dem Hof in Hohenfelden und war vorigen Mai letztmalig negativ getestet worden.

    "Es gibt Tiere, die jahrelang den Erreger in sich tragen, ohne Antikörper zu bilden, auf die der Test reagiert", erklärte Rolf Teuscher das Ergebnis.

    Im Herbst 2006 verendeten an der Seuche in Thüringen zwei Pferde, 17 mussten eingeschläfert werden. Zeitweilig waren mehr als 20 Höfe gesperrt.


    21.05.2008 Von Kai MUDRA
    , Thüringer Allgemeine.

    Und wenn das medizinisch stimmt, prost Mahlzeit! Muss man solche tickenden Zeitbomben aus dem Ausland importieren?

    Kommentar

    • Furioso-Fan
      • 12.08.2004
      • 10945

      #3
      Ja.
      Das Pferd, was die Seuche eingeschleppt hatte, war entweder aus Rumänien oder über Spanien gekommen. Bei letzterem bin ich mir aber nicht sicher, ob es Spanien oder ein Argentinier war.

      Kommentar

      • aquee
        • 06.03.2008
        • 15

        #4
        Es wurde nie geklärt, woher die Seuche kam, das sind alles Spekulationen. Und auch der obrige T-A Bericht stimmt nur zur Hälfte. Das ging beim letzten Mal alles nicht mit rechten Dingen zu, und ich bezweifle, dass dies nun anders sein wird.
        Zuletzt geändert von aquee; 23.05.2008, 20:30.

        Kommentar

        • Furioso-Fan
          • 12.08.2004
          • 10945

          #5
          Dann war es das Fuldaer Pferd, was aus Rumänien oder den genannten Ländern kam. Das war zumindest die Auskunft, die eine Bekannte von mir bekommen hat, weil sie aus diesem Stall ein Pferd bekommen hat.
          Fakt ist aber doch wohl, daß die IA hier in deutschland ausgerottet war und erst wieder durch ungetestete Importe reingekommen ist.

          Kommentar

          • Furioso-Fan
            • 12.08.2004
            • 10945

            #6
            Das ist die Frage... EU - NON EU
            Vielleicht hat da jemand mal Infos aus erster hand, was bei der Einfuhr von Pferden abgefragt wird.

            Kommentar

            • CoFan
              • 02.03.2008
              • 15252

              #7
              Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
              Und wenn das medizinisch stimmt, prost Mahlzeit! Muss man solche tickenden Zeitbomben aus dem Ausland importieren?
              Wenn bei der Einfuhr (aus welchem Land auch immer) alles seinen geregelten Gang geht (evtl. Quarantäne, Gesundheitszeugnis, Identifikationspapiere), sollte ein Import problemlos möglich sein.

              Und wenn DAS medizinisch stimmen würde, zeitlicher Abstand zwischen Infektion und Nachweisbarkeit x Jahre, dann dürfte kein rumänischer Reiter/in (der seine Pferde zu Hause stehen hat) jemals mehr an einem internationalen Turnier oder Championat teilnehmen.

              Kommentar

              • Furioso-Fan
                • 12.08.2004
                • 10945

                #8
                Na ja, es braucht eben bloß genug kriminelle Energie dazu sein bei den Handelspartnern, Papiere falsch auszustellen.

                Kommentar

                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14701

                  #9
                  Gab es nicht im März auch einen Fall in Bayern ?

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14701

                    #10
                    Weiß jemand , um welche Ställe es sich in Sachsen-Anhalt und Sachsen handelt ???

                    War wohl Ende Jan. in Bayern , Bechheim ?/ Kr. Ansbach , Altötting oder so ?

                    Kommentar

                    • CoFan
                      • 02.03.2008
                      • 15252

                      #11
                      Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                      Na ja, es braucht eben bloß genug kriminelle Energie dazu sein bei den Handelspartnern, Papiere falsch auszustellen.
                      Oder einfach nur fehlende Sorgfalt! Und das gibts auch in D !

                      Da ist unlängst nämlich weder dem Amtsveterinär noch dem Schlachter aufgefallen, dass sie ein falsches Pferd am Wickel hatten. Anhand der im Pferdepass verzeichneten Abzeichen hätten sie merken müssen, dass Pass und Pferd nicht zusammen passen! Letztendlich wurde ein als Nicht-Schlachtpferd deklariertes Pferd geschlachtet mit dem Pass eines als Schlachtpferd eingetragenen, also lebensmittelrechtlich der Super-Gau.

                      In diesem Fall war das ein Versehen des SB's, der das falsche Pferd rausgegeben hat (für die Besitzerin des Pferdes natürlich der Super-Gau ). Deshalb ist der Fall ja auch aufgeflogen.

                      (siehe Cavallo Artikel "Falsches Pferd geschlachtet")

                      Kommentar

                      • Ginella NB

                        #12
                        hoffentlich weitet sich das nicht wieder so aus wie beim letzten mal.
                        dann können wir unseren besichtigungstermin in thüringen im september vergessen

                        Kommentar

                        • pelana
                          • 17.12.2005
                          • 854

                          #13
                          na da wüsste ich aber als besitzer wen ich clachten würde!!!!!!!!!!!! Das ist ja der Hammer !!!!!!!!!

                          Hoffentlich kriegen die das flott in den Griff !!!

                          Kommentar

                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14701

                            #14
                            Jetzt hackt mal nicht so auf die neuen EU-Mitgliedsländer RUM etc. herum :
                            Schließlich hatte es vor 2 Jahren auch das Vollblut-Mekka in Irland erwischt (illegal importiertes Plasma aus Italien , für schwachgeborene Fohlen ).Italien hatte es auch .Quaratänemaßnahmen,Coggins-Test .Mehrfacher Test auch für alle Rennpferde,die ais IRE /Italy zurückkamen.
                            Die Balkanländer sind nun mal ebenso wie Spanien,Südfrankreich,Süditalien am stärksten gefährdet , liegt nun mal in für pantrope Viruskrankheiten exponierten Ländern.Die Rinder-und Schaf-/Ziegenhalter haben das ganze Malheur mit der Blauzungenkrankheit doch auch in GER am Halse (jetzt Impfung,Rinder zuerst).Spanien ist immer ein Wackelkandidat für die Afrikanische Pferdepest und das West-Nile-Fever ist tritt vereinzelt auch in Südeuropa auf.
                            Der Fall in Bayern ist hier im Forum ja wohl komplett untergegangen.EIA ist über die Jahre immer wieder in EINZELFÄLLEN aufgetreten.2006 in Thüringen hatte es allerdings einen seuchenhaften Verlauf,gab es genügend Beiträge hier .
                            Malariamonitoring am Altrhein hat seine Gründe und die gefährliche Tigermücke ist auch schon in der Schweiz entlang der Transitautobahnen entdeckt worden.
                            Wichtig ist , das Problem nicht herunterzuspielen und ohne Panikmache und "Hexenjagd" die entsprechenden Maßnahmen durchzuführen.Dazu gehört auch die Meldung des Pferdebestandes durch die Besitzer bei der Tierseuchenkasse und Anzeige beim Veterinäramt !!

                            Kommentar

                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14701

                              #15
                              Die Tigermücke ist ja nun auch am Rhein angekommen . Rheinländer raus , .... ?!
                              H5N1 (...kann ja nun unbestritten mächtig gewaltig abgehen , ...für Gummiadler und deren Konsumenten) neue Fälle in der Schweiz,GB,Türkei,Südostasien sowieso.

                              Kommentar

                              • CoFan
                                • 02.03.2008
                                • 15252

                                #16
                                Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                                Die Tigermücke ist ja nun auch am Rhein angekommen . Rheinländer raus , .... ?!
                                Da hast Du natürlich recht, aber bei der aktuellen Ausbreitung der Tigermücke müsste es heissen "Baden Württemberger" raus .... weiter oben ist sie wohl noch nicht gesichtet worden.

                                Ich glaube auch nicht, dass die Lösung heisst: Grenzen dicht, Handel einschränken, "Pferde-Mobilität" (Turniere) einschränken etc.

                                Regionale Begrenzung von Krankheiten (gilt auch für Menschen) wird zu Zeiten der Globalisierung immer schwieriger, deshalb muss die medizinische Bekämpfung (Behandlungsmöglichkeiten, noch besser Impfung) verstärkt werden.

                                Kommentar

                                • Birdy
                                  • 02.01.2006
                                  • 1427

                                  #17
                                  Also, ich habe einen guten Bekannten aus Hohenfelden gefragt dessen Freundin mehrere Pferde hat. Die haben nichts gehört von alledem
                                  Denny Crane, Ich war mal Kapitän meines eigenen Raumschiffs

                                  Hey, hey Cornflakestime, Cornflakestime, wir wollen nie wieder Haferschleim

                                  Kommentar

                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14701

                                    #18
                                    ist auf animal-health-online bestätigt von Landesregierung Thüringen,mein Tierarzt hat ´ne Info bekommen,...allerdings nicht ,daß auch Ställe in Sachsen-Anhalt/Sachsen in weitere Untersuchungen mit einbezogen wurden .

                                    Kommentar

                                    • aquee
                                      • 06.03.2008
                                      • 15

                                      #19
                                      Es ist so. Ich kenne sogar das Pferd, welches positiv getestet wurde und mittlerweile eingeschläfert wurde.

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Hallöchen,

                                        habe beim googlen dieses Forum gefunden.
                                        Mein Hafi-Monster steht in dem betroffenen Stall. Ich schreibe also direkt von der Front..
                                        Wir haben uns enschtlossen ganz offen mit dem Thema umzugehen deshalb hier unser offener Brief an ALLE!:

                                        „19.05.2008: Seltene Pferdeseuche nach zwei Jahren erneut aufgetreten
                                        Erfurt/Hohenfelden - Nach zwei Jahren ist erneut ein Pferd im Kreis Weimarer Land an der seltenen Seuche Blutarmut erkrankt. Die positive Probe des Landesamtes für Verbraucherschutz sei zur Überprüfung an das Friedrich-Löffler-Institut auf der Insel Riems geschickt worden, teilte das Thüringer Sozialministerium am Montag in Erfurt mit. Falls das Ergebnis infektiöse Anämie bestätigt wird, müsse das Tier eingeschläfert werden (…). Bei Ausbruch der Seuche 2006 starben im selben Kreis 19 Pferde.“ (dpa)


                                        Was uns an diesem Montag, den 19. Mai 2008, noch unmöglich erschien, war 2 Tage später traurige Realität. Am 21. Mai erhielten wir die Nachricht, dass auch der zweite Test positiv ist. Diagnose: EIA - Equine infectious anemia. Für unseren Tommy gab es keine Rettung mehr... Unser Hof sowie die kleine Herde, bei denen er zuletzt stand, waren bereits unter Quarantäne gestellt.
                                        Dieses Ergebnis hat alles verändert, was wir bisher über diese Seuche zu wissen glaubte. Der erneute Ausbruch der Anämie schockierte uns sehr und kam vor allem unerwartet: War Tommy doch, wie alle anderen Pferde und Neuzugänge im Horse Camp, regelmäßig auf die Krankheit getestet worden. Auch dieser Test war reine Routine, alle anderen Pferde waren negativ. Der 16-jährige Araber-Wallach stand die letzten Monate in einer kleinen Herde mit Junghengsten und hatte den Hof seit Jahren nicht verlassen.
                                        Wir fühlen uns ohnmächtig angesichts der Tatsache, dass man trotz regelmäßigen Tests des Bestandes und Testpflicht bei Neuzugängen offensichtlich nicht vor der Anämie sicher ist.

                                        Doch wie soll man reagieren, wenn selbst strenge Kontrollen auf dem eigenen Hof keine Sicherheit vor dem Virus bringen? Wie soll man umgehen mit einer Krankheit, über die so wenig bekannt ist, die ewig unbemerkt in unseren Tieren schlummern kann und die trotzdem so gefährlich ist? Was kann man tun gegen die Angst, dass die Seuche einem irgendwann das eigene Pferd nimmt?
                                        Unsere erste Reaktion war gesteuert von dieser Angst: Wir haben überlegt, ob es überhaupt noch einen Sinn macht, Pferde, die offensichtlich gesund sind, testen zu lassen, wenn dieser Test doch keine 100% Sicherheit bietet. Und ob wir nicht einfach die Zeit mit unseren geliebten Vierbeiner genießen sollten, solange es ihnen gut geht. Jedoch wurde uns auch sehr schnell klar, dass dies gleichzeitig bedeuten würde, aufzugeben. Weil nur ein infiziertes Tier, auch wenn es gesund wirkt, viele andere anstecken könnte.
                                        Tommys Tod könnte vielen Pferden, nicht nur bei uns auf dem Hof, das Leben gerettet haben. Denn hätten wir nicht erneut routinemäßig getestet, hätten sich wieder Pferde angesteckt.
                                        Dennoch: Der Ausbruch in Hohenfelden ist bereits der 3. in Deutschland alleine in diesem Jahr, zwischen den einzelnen Beständen gab es keinerlei Kontakt.

                                        Durch diesen Brief möchten wir andere Pferdebesitzer ermutigen, ihre Pferde regelmäßig testen zu lassen, insbesondere, wenn die Pferde regelmäßig Kontakt zu anderen Beständen haben, etwa zur Turniersaison. Das, was uns passiert ist, hätte leider auch jeden anderen Hof treffen können, zu wenig ist bekannt über diese Krankheit und deren Übertragung. Mit regelmäßigen Kontrollen könnte ein erneutes Ausbreiten der Seuche verhindert werden.
                                        Perspektivisch kann es nur eine Lösung geben: der Test muss wieder zur regelmäßigen Pflicht für jeden Pferdehalter werden. Der so genannte „Coggins Test“ kostet nur wenige Euro. Er reagiert auf Antikörper im Blut des Pferdes und kann in Absprache mit dem behandelnden Tierarzt jederzeit durchgeführt werden.
                                        Das Horse Camp wird weiterhin testen. Unterstützt werden wir vor allem von den Ministerien, die nun wieder verstärkt auf das Problem aufmerksam geworden sind. Wir hoffen sehr, dass durch unser Schicksal mehr über die Krankheit bekannt wird. Damit endlich Testverfahren und Strategien zur Bekämpfung der infektiösen Anämie entwickelt werden.

                                        Wer mit uns einer Meinung ist kann sich diesen Brief ausdrucken und unterschrieben an die Verbände, wie zB EWU oder FN, schicken.

                                        @Thomas66: Quarantäne ist nur bei uns auf den zwei Höfen, ansonsten nicht.
                                        Allerdings ist theoretisch JEDES!!! nicht getestete Pferd ein potenieller Überträger.

                                        Kommentar

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