21.08.2007
Einen Tag nach Meredith Michaels-Beerbaums EM-Erfolg hat ein unbelegter
Generalverdacht in der Rheinischen Post für Aufregung gesorgt, in dem er
die Thedinghausener Reiterin und ihr Pferd Shutterfly in die Doping-Ecke
rückte. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung FN wies diesGerüchte zurück,
wonach der 14 Jahre alte Wallach von Michaels-Beerbaum den Sieg mit einer
verbotenen Substanz im Körper errungen habe. `Man kann hier nicht von
einem Doping-Fall sprechen, weil alles nach den Regeln des Reiter-
Weltverbandes FEI vonstatten ging´, sagte FN-Generalsekretär Hanfried
Haring.
Auch Michaels-Beerbaums Ehemann Markus Beerbaum schloss einen Dopingfall
kategorisch aus: `Davon kann nicht die Rede sein. Shutterfly wurde wie
schon oft zuvor am Knie behandelt. Dabei geriet eine Substanz in den
Körper des Pferdes, für die wir eine besondere Genehmigung brauchten, um
bei den Europameisterschaften zu starten´, sagte Beerbaum.
Wie der Verband mitteilte, wurde Shutterfly am 25. Juli im Rahmen einer
routinemäßigen Kniebehandlung die Substanz Triamcinolon verabreicht.
Anlässlich eines internen Tests, der seit 2005 bei allen
Championatspferden im Verband vorgenommen wird, wurde am 10. August ein
minimaler Restwert von Triamcinolon nachgewiesen. Weil die Substanz im
Blut enthalten war, die Pferde in einem solchen Fall aber nur nach einer
schriftlichen Angabe starten dürfen, wurde auf einem offiziellen Formular
das Vorkommen der Substanz angezeigt. Dieses Schriftstück erhielten die
zuständigen Veterinäre der EM in Mannheim, die grünes Licht für den Start
gaben.
IST DAS NUN ERLAUBTES DOPING ODER WAS - WER KLÄRT MICH AUF???
Einen Tag nach Meredith Michaels-Beerbaums EM-Erfolg hat ein unbelegter
Generalverdacht in der Rheinischen Post für Aufregung gesorgt, in dem er
die Thedinghausener Reiterin und ihr Pferd Shutterfly in die Doping-Ecke
rückte. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung FN wies diesGerüchte zurück,
wonach der 14 Jahre alte Wallach von Michaels-Beerbaum den Sieg mit einer
verbotenen Substanz im Körper errungen habe. `Man kann hier nicht von
einem Doping-Fall sprechen, weil alles nach den Regeln des Reiter-
Weltverbandes FEI vonstatten ging´, sagte FN-Generalsekretär Hanfried
Haring.
Auch Michaels-Beerbaums Ehemann Markus Beerbaum schloss einen Dopingfall
kategorisch aus: `Davon kann nicht die Rede sein. Shutterfly wurde wie
schon oft zuvor am Knie behandelt. Dabei geriet eine Substanz in den
Körper des Pferdes, für die wir eine besondere Genehmigung brauchten, um
bei den Europameisterschaften zu starten´, sagte Beerbaum.
Wie der Verband mitteilte, wurde Shutterfly am 25. Juli im Rahmen einer
routinemäßigen Kniebehandlung die Substanz Triamcinolon verabreicht.
Anlässlich eines internen Tests, der seit 2005 bei allen
Championatspferden im Verband vorgenommen wird, wurde am 10. August ein
minimaler Restwert von Triamcinolon nachgewiesen. Weil die Substanz im
Blut enthalten war, die Pferde in einem solchen Fall aber nur nach einer
schriftlichen Angabe starten dürfen, wurde auf einem offiziellen Formular
das Vorkommen der Substanz angezeigt. Dieses Schriftstück erhielten die
zuständigen Veterinäre der EM in Mannheim, die grünes Licht für den Start
gaben.
IST DAS NUN ERLAUBTES DOPING ODER WAS - WER KLÄRT MICH AUF???
Kommentar