Christine Wels ist tot

[Bilgona]

@riti: gut formuliert <unterschreib>

[Mondnacht]

http://horse-gate-forum.com/showthread.php?16100-weltcupfinalistin-qu%E4lt-pferd&highlight=christine+wels

http://horse-gate-forum.com/showthread.php?23641-hat-gerade-eben-irgendwer-RTl-aktuell-gesehen&highlight=christine+wels

http://horse-gate-forum.com/showthread.php?23668-Pferdemisshandlung-quot-light-quot&highlight=christine+wels

So unbekannt war sie hier im Forum ja auch wirklich nicht...

[Liandra]

Also ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie man das Gerede von "die hat es verdient" und "ich habe kein Mitleid" mit dem Tod eines Menschen in Verbindung bringen kann. Ich wollte mich eigentlich raus halten, nachdem ich gesehen habe, in welche Richtung das hier läuft, aber nachdem nun die ersten Adolf Hitler vergleiche bringen, ist für mich der Ofen echt mal aus....

Da ich mich wg. des Vergleichs angesprochen fühle: Bitte nachlesen, der bezog sich AUSSCHLIESSLICH auf die Aussage "Über die Toten nichts Schlechtes", die ich persönlich unsinnig finde, und war KEIN Vergleich zwischen A. H. und Frau Wels!
Da wurde etwas zwischen den Zeilen gelesen, das dort einfach nicht steht.

[niobe5]

Es war anscheinend anders nicht möglich, das in diesem Rechtsstaat voller aufrechter Menschen zu erreichen.

Ironisch? Voller aufrechter Menschen, inkl. ihrer ehemaligen Kunden, ja? Dann können wir die Gefängnisse ja zumachen und die Gerichte gleich mit.

Auch ihre mir unbekannten Angehörigen tun mir nicht leid, denn sie hätten ihr besser geraten, sich anders zu verhalten.

Unterstes Niveau, also ehrlich. Ich kann nur hoffen, dass das Umfeld der Angehörigen anderes denkt. Man ist doch nicht vollumfänglich für das Verhalten der Verwandten verantwortlich... Und wer lässt sich schon von fachfremden Leuten irgendwo reinreden, wenn man von seiner Vorgehensweise so dermaßen überzeugt ist (ob pathologisch oder nicht)? Nebenbei, woher weißt du eigentlich, dass die Angehörigen es nicht versucht haben? Wenn pathologisch - dann ist es mit "Reinreden" ohnehin nicht getan und psychologische Hilfe kann man einer erwachsenen Person nunmal auch nicht so einfach aufdrängen, ob angebracht oder nicht.
Reiten/Umgang mit Pferden birgt immer ein gewisses Risiko. Auch bei nicht tierquälerischem Verhalten. Haben die Angehörigen bei tödlichen Unfällen dann ebenfalls kein Mitleid verdient? Weil sie denjenigen nicht davon abgebracht haben? Ist ja schließlich ein "gefährlicher Sport" und so. Oder nur, wenn alle (naheliegenderweise) davon ausgehen, dass die Reaktion des Pferdes einzig und allein auf das Fehlverhalten des Reiters/Ausbilders zurückführen ist? Ja, Pferde sind seit Jahrtausenden domestiziert - was aber nichts daran ändert, dass sie in (vermeintlichen) Gefahrsituationen instinktiv handeln, durch Flucht oder Gegenwehr. Auch "liebevoll" erzogene Pferde können treten/steigen/beißen, wenn's mal blöd kommt. Auch wenn das viele Reitmädels, die in Flipflops und Pumps zwischen den Pferden rumtänzeln, gerne mal vergessen.

[satania]

Der Grund dafür, dass viele Leute hier und anderswo das Gefühl haben, es habe sich in diesem Fall eine Art ausgleichende Gerechtigkeit manifestiert, ist in der Tat, dass es anscheinend nicht möglich war, dieser Frau durch die Rechtsprechung oder das Einschreiten von Angehörigen, Bekannten, Hof - und Pferdebesitzern das Handwerk zu legen, sondern dass das erst eine von ihr gequälte Kreatur selbst tun musste.
DAS ist traurig. Nein, ich kann nicht um Christine Wels trauern (von der ich durchaus schon vor ihrem Tod gehört hatte), denn ihr Tod bedeutet, dass sie nun keine Pferde mehr quälen kann. Es war anscheinend anders nicht möglich, das in diesem Rechtsstaat voller aufrechter Menschen zu erreichen.
Auch ihre mir unbekannten Angehörigen tun mir nicht leid, denn sie hätten ihr besser geraten, sich anders zu verhalten.
Normalerweise hätte ich mich zu diesem Thema nicht geäußert, aber das hier zur Schau getragene Gutmenschentum finde ich auch unangebracht. Ja, wir wollen hier bitte alle Benimmregeln einhalten. Das heißt aber nicht, dass man seine Meinung nicht mehr aussprechen darf.
Diese Frau ist nicht bei der Ausübung eines "von uns allen geliebten Sports" auf tragische Weise ums Leben gekommen.
Der Sport, den ich liebe und betreibe, hat nichts, aber auch GAR NICHTS mit dem zu tun, was Christine Wels tagtäglich betrieben hat. Ihre Quälsucht war meiner Meinung nach pathologisch, und sie hätte besser in psychologische Behandlung gehört - das hätte vielleicht ihr Leben, und eine Menge Pferde vor ihr, retten können.
Ich glaube tatsächlich immer noch an den freien Willen des Menschen und seine Fähigkeit zur Selbsterkenntnis. Manchmal muss diese aber von außen unterstützt werden. Unternimmt die Gemeinschaft nichts, und lässt solche Menschen einfach in ihrem Tun weiter machen, dann sind solche Folgen absehbar.
Die Pferde tun mir leid, die nicht sprechen, nicht schreien, eine solche Behandlung nicht verstehen, und sich daraus nicht befreien können. Manchmal treten sie aus, ein reflexhaftesn Verhalten, um sich in höchster Gefahr gegen einen Feind zur Wehr zu setzen.
Wer sich selbst einem Tier, das seit Jahrtausenden domestiziert und so zur Mitarbeit bereit, gezüchtet und erzogen ist wie das Pferd, wissentlich und willentlich derartig zum Feind macht und aus einer rechtskräftigen Verurteilung NICHTS lernt, im Gegenteil, sein Tun weiterhin rechtfertigt und fortsetzt, der braucht mein Mitgefühl nicht. Der wäre auch im Leben dagegen immun gewesen.

Danke

[Greta]

Na dann hoffe ich doch mal, das Ihr Eure Pferde alle tadellos behandelt.... Ich hoffe mal keiner plumpst denen im Rücken rum, und quält sie mit den Pferden vollkommen unverständlichen Forderungen, und stopft sie mit den merkwürdigsten Medikamenten voll......Nein, ich mochte den Reitstil dieser Frau nicht, aber ich hab so viele Reiter kennengelernt die ich für keinen Deut besser halte und die (sogar in diesem Forum) als einfühlsame Reiter hingestellt werden In London war ich z.B. entsetzt vom Mitglied der Deutschen Olympiamannschaft der nach einem eindeutigen Reiterfehler seinem Pferd in aller Öffentlichkeit eins richtig rübergezogen hat..... und und und..... Wenn überhaupt finde ich das die Besitzerin des Pferdes nicht geeignet ist, Pferde zu halten......Wer gibt denn bitte sein als schwierig geltendes Pferd zu jemandem der den Ruf hat, brutal zu sein.. Das ist so als ob man einem trockenen Alkoholiker ein Glas Schnaps gibt.......Ja das ist meine Meinung.... Das arme arme Pferd, mit so einem Besitzer ist man wirklich gestraft..... Ich frage mich wirklich, warum sich niemand darüber Gedanken macht...... Ich weiss das man in D immer begeistert der Mehrheit hinterherrennt und nochmal draufhaut..... Meine dazu weiterführenden Gedanken will ich lieber nicht weiter ausführen..... Ich finds nur peinlich... Ich würde der Besitzerin als allererstes das Pferd abnehmen.....

[CoFan]

Es ist mir egal, wer und wie viele mit ihren Pferden so umgehen. Frau Wels wurde dafür rechtskräftig verurteilt, weil das nicht nur gegen mein persönliches Empfinden, sondern auch gegen geltendes Recht verstösst. Eine erneute Anzeige lag vor, wurde aber zurückgezogen, da sie verstorben ist.

Sie wird im Moment in der Presse mit einem Spruch aus der Zeit der Verurteilung zitiert (sinngemäß) "Wer das als Tierquälerei bezeichnet, versteht nichts vom Leistungssport". Dazu sage ICH ganz klar: Sollte ein Verhalten (wie in dem besagten Video was zur Veruteilung führte) für Leistungssport nötig sein, dann will ich mit diesem Sport nichts mehr zu tun haben. Denn das, was sie da getan hat, ist keine Härte, oder MAL zu heftig reagiert. Das war ganz klar Mißhandlung und hat als solches weder im Hobby- noch im Profisport etwas zu suchen.

Natürlich gibt es noch andere (auch Besitzer), natürlich gibt es auf der Skala von "nicht gut fürs Pferd" bis hin zu "Misshandlung" viele Abstufungen und ganz sicher noch einige mehr, die sich regelmäßig mindestens nahe am Maximum bewegen. Da ist es aber wirklich an uns (jeder einzelne, die Verbände, Richter, Ausbider etc), die Augen aufzuhalten und wenn nötig etwas zu unternehmen.

Wer seine Pferde bewusst einer solchen Behandlung durch Dritte aussetzt, sollte natürlich ebenso dafür belangt werden. Das ist für mich gar keine Frage. Ob sich das mit den aktuellen Beweisen, die diese TÄ gesammelt hat, durchsetzen lässt, ist eine juristische Frage.

Und sind wir mal ehrlich, wir kennen doch alle Beispiele, dass es auch anders geht - auch im Hochleistungssport. Grenzen in der Ausbildung zu setzen, konsequent zu sein - das hat alles nichts mit systematischer Erniedrigung, Druck oder Gewalt zu tun.

Ich habe auch schon Fehler gemacht, z.B. meinen Frust am Pferd (oder Hund) ausgelassen oder für meine eigenen Fehler gestraft. Aber ich sehe das als falsch an, versuche es nicht als notwendig oder "passiert halt" zu rechtfertigen - sondern abzustellen! Und so kenne ich das auch von den Ausbildern, mit denen ich zu tun hatte. Ich kenne eher das Prinzip "Wenn ich so weit gehen müsste, hat das Pferd im Sport nichts zu suchen". Es ist nicht immer alles Friede-Freude-Eierkuchen zwischen Pferd und Ausbilder/Besitzer - aber immer so lange wie möglich bzw. so schnell wie möglich wieder Friede-Freude-Eierkuchen. So habe ich das gelernt, etwas anderes kommt für mich nicht in Frage.

[verhuelsdonk]

Können wir dieses leidige Thema nicht beenden????

[wilabi]

Aufhören !! Furchtbar !
Hier war von Anfang an JEDES WORT überflüssig.

[ganzkleinewolke]

Ich finde diese Hetzkampagnen die im Internet gegen diese tote Frau abgehen so unter der Gürtellinie das mir ganz schlecht wird....
Es gibt noch mehr Leute die brutal reiten, und am allerschlimmsten jede Menge Besitzer die auch noch Geld dafuer ausgeben... Das finde ich schlimm

Wessen Zitat war das noch mal - das unterschreibe ich gerne.
Gegen das, was ich auf FB gelesen habe, ist das hier eine tiefenpsychologische Analyse der Situation (das war ein bisschen Ironie).
Es ist mittlerweile gang und gäbe, sich mal kurz online zu vielen Situationen zu äussern, aber nicht indem man die Hintergründe beleuchtet, sondern indem man einfach und schnell irgendwas hinwirft.... Mal im Ernst, wie können denn so viele Menschen nicht merken, dass Sie zu Totschlag und Mord aufrufen, zu Selbstjustiz und Vorverurteilung. Das macht mir wirklich Angst...

[Milansfrauchen]

wie können denn so viele Menschen nicht merken, dass Sie zu Totschlag und Mord aufrufen, zu Selbstjustiz und Vorverurteilung. Das macht mir wirklich Angst...

Weil keiner mehr nachdenkt!
Außerdem bildet sich ein großer Interessentenkreis die ein heiden Geld für das Pferd bieten, welche Frau Wels den Gar aus gemacht hat. Rolando steht beim weiteren Anstieg der Gebote bald höher im Kurs als manch renommiertes und prominentes Pferd. Bedenklich, reicht da nicht mehr.

[Greta]

Wessen Zitat war das noch mal - das unterschreibe ich gerne.
Gegen das, was ich auf FB gelesen habe, ist das hier eine tiefenpsychologische Analyse der Situation (das war ein bisschen Ironie).
Es ist mittlerweile gang und gäbe, sich mal kurz online zu vielen Situationen zu äussern, aber nicht indem man die Hintergründe beleuchtet, sondern indem man einfach und schnell irgendwas hinwirft.... Mal im Ernst, wie können denn so viele Menschen nicht merken, dass Sie zu Totschlag und Mord aufrufen, zu Selbstjustiz und Vorverurteilung. Das macht mir wirklich Angst...

Danke für das Post Ja das war mein Zitat, und ich hab ja extra einen Thread gestartet um genau diese Problematik mal zu beleuchten....

[Greta]

Weil keiner mehr nachdenkt!
Außerdem bildet sich ein großer Interessentenkreis die ein heiden Geld für das Pferd bieten, welche Frau Wels den Gar aus gemacht hat. Rolando steht beim weiteren Anstieg der Gebote bald höher im Kurs als manch renommiertes und prominentes Pferd. Bedenklich, reicht da nicht mehr.

Ich hab mir schon Gedanken um die Zukunft des Pferdes gemacht... Ich denke er hatte niemals zu dieser Ausbilderin gestellt werden dürfen, alleine dafür hätte man die Besitzerin zur Verantwortung ziehen müssen. Und ich denke der arme hat jetzt eine noch schrecklichere Zukunft.... Wer will ihn noch reiten??? Jemand nettes bestimmt nicht mehr... Aber das die Besitzerin jetzt auch noch viel Geld für ihn bekommt finde ich entsetzlich... Ich finde man sollte Geld aus dem Verkauf für ein ordentliches Begräbnis ausgeben...

Uebrigens habe ich vor vielen Jahren ein Pferd (sehr günstig ) bekommen welches seinem Ausbilder durch einen Tritt die Hand zertrümmert hatte. Der Stallbesitzer hat darauf bestanden, das das Pferd kurzfristig den Stall verlässt.
War ein total liebenswertes Pferd, und hat in den 8 Jahren wo er bei mir war niemals auch nur versucht zu treten....

[Milansfrauchen]

Ich hab mir schon Gedanken um die Zukunft des Pferdes gemacht... Ich denke er hatte niemals zu dieser Ausbilderin gestellt werden dürfen, alleine dafür hätte man die Besitzerin zur Verantwortung ziehen müssen. Und ich denke der arme hat jetzt eine noch schrecklichere Zukunft.... Wer will ihn noch reiten??? Jemand nettes bestimmt nicht mehr... Aber das die Besitzerin jetzt auch noch viel Geld für ihn bekommt finde ich entsetzlich... Ich finde man sollte Geld aus dem Verkauf für ein ordentliches Begräbnis ausgeben...

Uebrigens habe ich vor vielen Jahren ein Pferd (sehr günstig ) bekommen welches seinem Ausbilder durch einen Tritt die Hand zertrümmert hatte. Der Stallbesitzer hat darauf bestanden, das das Pferd kurzfristig den Stall verlässt.
War ein total liebenswertes Pferd, und hat in den 8 Jahren wo er bei mir war niemals auch nur versucht zu treten....

Vielleicht behalten Sie ihn auch, das weiß man ja nie. Obwohl ich nicht denke, dass jemand horrende Summen für solch ein pferd ausgibt um es dann nicht zu nutzen. Das Pferd wird sich nur gewehrt haben, aus welcher Situation heraus auch immer dies geschehen ist.Und selbst solche Warnschüsse gehen eben mal daneben und kosten Menschenleben. Nach der Verurteilung hätte ich auch kein Pferd mehr zu ihr gegeben, man weiß nicht was manche Menschen treibt. Vielleicht die gleiche Überzeugung?! ;Mh... Aber man sieht mal wieder wie krank die Menschen sind.

[Greta]

Vielleicht behalten Sie ihn auch, das weiß man ja nie. Obwohl ich nicht denke, dass jemand horrende Summen für solch ein pferd ausgibt um es dann nicht zu nutzen. Das Pferd wird sich nur gewehrt haben, aus welcher Situation heraus auch immer dies geschehen ist.Und selbst solche Warnschüsse gehen eben mal daneben und kosten Menschenleben. Nach der Verurteilung hätte ich auch kein Pferd mehr zu ihr gegeben, man weiß nicht was manche Menschen treibt. Vielleicht die gleiche Überzeugung?! ;Mh... Aber man sieht mal wieder wie krank die Menschen sind.

Nein, das möchte ich doch noch mal klarstellen.... es geht nicht darum, das ich kein Pferd mehr zu ihr gestellt hätte (ich stelle eh normalerweise keine Pferde zu Ausbildern...ich halte nichts davon, was ich nicht selber an Lektionen reiten kann, dafür brauche ich auch kein Geld jemand anderem zu zahlen damit er es reitet....)

es geht darum, das jemand mit vollem Bewusstsein, ein ALS SCHWIERIG geltendes Pferd zu jemandem mit dem Ruf das er ein brutaler Reiter ist gestellt hat..... Das finde ich den entsetzlichen Aspekt der Sache....

[Lafite]

. Ich finde man sollte Geld aus dem Verkauf für ein ordentliches Begräbnis ausgeben...

Warum das denn ? Sorry, ansonsten kann Du ja noch ein Spendentopf aufstellen.

Außerdem vielleicht ist es ein Besitzer nur auf dem Papier. Hier wird jetzt über den Besitzer hergehalten, das finde ich persönlich nicht ok.

[Paradox4life]

Diese furchtbare Diskussion inclusive des unsäglichen shitstorms hat vor allem eines bewirkt:
Die Schlagzeile in der BLÖD: Wie gefährlich sind Pferde wirklich??

Wir Reitzer schaffen uns selber ab, ich sehe es kommen...

[Greta]

Sie hat halt einmal das richtige Pferd "getroffen"

Siehst du, es ist alles eine Frage der Perspektive..... Du bist mehr auf der Schiene der grossen Mehrheit, die keinerlei Probleme mit dem Tod dieser Reiterin hatten, ich sehe da eher andere Dinge.... Kommt immer auf den Blickwinkel an

[wilabi]

Mh... Aber man sieht mal wieder wie krank die Menschen sind.

Das sieht man in dieser Diskussion in der Tat mehr als deutlich.

[rooby94]

Damit schließen wir hier am besten!