Volle Papiere nur noch für Fohlen Leistungsgeprüfte Hengste

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  • #41
    Diese ganze Empörung kann ich wirklich nicht verstehen.
    Die Hengsthalter müssen lediglich die Haltung eines Junghengstes über ein Jahr länger finanzieren. Die Kosten für eine HLP und erste Einsätze in Material-Prüfungen bleiben doch irgendwie annähernd gleich, weil ja eigentlich alle Junghengste diese Prüfungen gehen.
    Die Züchter lassen sowieso jährlich eine gewisse Anzahl an Stuten besamen/bedecken.
    Dann nehmen die Züchter halt einfach die Hengste ab vier,fünf oder sechs, und besinnen sich vielleicht auch mal auf bewährte ältere Hengste.
    Immer nur neu, neu, neu! Diese Einstellung ist leider in vielen anderen Lebensbereichen auch zu finden, in menschlichen Beziehungen aller Art ebenso.
    Einem Auto ist es sch....egal, wenn es nach drei Jahren geschrottet wird.

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    • #42
      Zitat von Schwippe Beitrag anzeigen
      Dann hört der Run auf die "Publikumslieblinge" und hochgejubelten Körungssieger und dergl. auf.

      Ob ich das jetzt gut oder schlecht finde, das lassen wir mal "dahingestellt" sein
      Einen vier-fünfjährigen Hengst könntest du nicht als deinen Publikumsliebling machen???

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      • Charly
        • 25.11.2004
        • 6025

        #43
        Calt, du hast Van Vivaldi vergessen

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        • carolinen
          • 11.03.2010
          • 3563

          #44
          Zitat von Charly Beitrag anzeigen
          also so viel neues enthält das ganze ja nun nicht.
          bisher war es doch "angeblich" auch so, dass nur Fohlen von hengsten, die 3-4 jährig mind. den 30 tage test hatten, volle papiere erhalten sollten.
          un was anderes sagt leuchten per se ja auch nicht.
          also kann doch eigentlich weiterhin der hengst sich nach der körung dumm und dusselig decken, und erst im herbst den test machen. besteht er ihn, kriegen die fohlen volle papiere, besteht er ihn dann nciht, gibts eben nur weiße papiere (so wie es jetzt eigentlich auch sein sollte, man es aber mit sonderregelungen umschifft). es steht im dem pamphlet ja nciht, ein hengst darf erst nach abgelegter prüfung in den deckeinsatz gehen(soll heißen abgesamt werden), nein es steht nur da, die fohlen erhalten nur volle papiere, wenn der hengst die prüfung abgelegt hat. das ist genauso schwammig wie vorher. nur einmal neu formuliert.
          oder interpretiere ich da was falsch?
          Genau so ist es und ich verstehe nicht wieso da jetzt so ein Bohei gemacht wird, als wenn das jetzt eine Neuerung ist, die diskutiert und kommentiert werden muss.

          Das ist als wenn man in einem Interview von sich gibt, dass ein Spielzonenverkehrsschild Schritttempo fahren bedeutet. Das weiss auch kaum einer noch hält sich wer dran, aber neu ist das weiss Gott nicht...
          Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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          • dressurpferde@email.de
            • 15.02.2012
            • 921

            #45
            Weil es zwischenzeitlich eine Änderung gab, mit der allen Fohlen die 3jährig von einem zuvor Gekörten gezeugt wurden, das volle Papier zugesichert war (egal ob der Hengst dann einen 30T Test schafft, krank wird oder sogar verstirbt).


            Diese Sonderregelung fällt jetzt wieder weg!


            Interessant wäre es, ob Sonderregelungen wie z.B. bei Bue Hors Rockefeller zukünftig weiter zulässig sind oder nicht.
            Zuletzt geändert von dressurpferde@email.de; 24.01.2014, 09:30.

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            • Eisenschimmel
              • 31.12.2004
              • 2042

              #46
              Ich möchte hier mal alle Jubelrufe und Euphorie bremsen. Es handelt sich um eine Empfehlung auf freiwilliger Basis; mehr nicht! Die FN ist weder ein Zuchtverband, noch hat sie die Funktion einer aufsichtführenden Behörde, noch die Möglichkeit gemäß der gültigen tierzuchtrechtlichen Rahmenbedingungen irgendwelche Einschränkungen zu machen.
              Juristisch - gem. Tierzuchtgesetz - ist das völlig ohne Belang, was dort als Empfehlung ausgesprochen wird. Da EU-Recht über Länderrecht steht, wird jeder der ein volles Papier bekommen will, auch ein volles Papier bekommen müssen; in entsprechenden Fällen wird man es vor Gericht einklagen können.

              Gruß vom Eisenschimmel

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              • Hamburger Wappen
                • 23.02.2011
                • 515

                #47
                Zitat von Eisenschimmel Beitrag anzeigen
                Ich möchte hier mal alle Jubelrufe und Euphorie bremsen. Es handelt sich um eine Empfehlung auf freiwilliger Basis; mehr nicht! Die FN ist weder ein Zuchtverband, noch hat sie die Funktion einer aufsichtführenden Behörde, noch die Möglichkeit gemäß der gültigen tierzuchtrechtlichen Rahmenbedingungen irgendwelche Einschränkungen zu machen.
                Juristisch - gem. Tierzuchtgesetz - ist das völlig ohne Belang, was dort als Empfehlung ausgesprochen wird. Da EU-Recht über Länderrecht steht, wird jeder der ein volles Papier bekommen will, auch ein volles Papier bekommen müssen; in entsprechenden Fällen wird man es vor Gericht einklagen können.

                Gruß vom Eisenschimmel


                Genau so wird es sein
                Zuletzt geändert von Hamburger Wappen; 24.01.2014, 22:57.
                Wer uns besuchen möchte kann das hier tun http://reitpony.de.to

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                • Farbenfroh
                  • 27.03.2003
                  • 1050

                  #48
                  Zitat von Eisenschimmel Beitrag anzeigen
                  Ich möchte hier mal alle Jubelrufe und Euphorie bremsen. Es handelt sich um eine Empfehlung auf freiwilliger Basis; mehr nicht! Die FN ist weder ein Zuchtverband, noch hat sie die Funktion einer aufsichtführenden Behörde, noch die Möglichkeit gemäß der gültigen tierzuchtrechtlichen Rahmenbedingungen irgendwelche Einschränkungen zu machen.
                  Juristisch - gem. Tierzuchtgesetz - ist das völlig ohne Belang, was dort als Empfehlung ausgesprochen wird. Da EU-Recht über Länderrecht steht, wird jeder der ein volles Papier bekommen will, auch ein volles Papier bekommen müssen; in entsprechenden Fällen wird man es vor Gericht einklagen können.

                  Gruß vom Eisenschimmel
                  Genau so ist es.

                  Kommentar

                  • Osterlerche
                    • 16.09.2009
                    • 2243

                    #49
                    So ist es ,wie im Falle der AV und der WAHO .

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                    • Dennis
                      • 17.03.2006
                      • 100

                      #50
                      eine empfehlung ? so wie ich das verstehe ist das unter dem dach der fn eine entscheidung, welche alle zuchtverbaende umsetzen werden ?!? und es obliegt ja schliesslich dem jeweiligen verband, wem es welche papiere ausstellt.
                      natuerlich kann sich jeder fuer sein haflinger-tinker mix auf eu recht berufen und vollwertige papiere einklagen, aber was ist dieses papier wert ?
                      der zuechter ist nicht dumm und nicht unmuendig, da habt ihr recht. aber er ist auch nicht so dumm jedes verrenken der hengsthalter, wie es gerade zum eigenen bestand passt mitzumachen.
                      bei guter hlp wird mit geschwelter brust posaunt und damit geworben, bei schlechter ist eine hlp auf einmal nix mehr wert und eh kein indikator fuer vererbung und eigenleistung, haltbarkeit etc.
                      ich teile eure meinung, dass die hengste zu frueh gearbeitet werden und dass es hierbei handlungsbedarf gibt.
                      aber als zuechter sehe ich gerne den direkten vergleich der zukuenftigen vererber. gleiches alter, gleiche bedingungen, in direkter konkurrenz zueinander.
                      was nuetzt es mir wenn einer in der brandenburgischen provinz eine dressurpferde a mit ner 8.5 gewinnt ? welche aussagekraft hat das fuer mich im hochzuchtgebiet ? oder ein verband wie z.b. bei den farbzuchtern beliebt *echa* ein fohlen praemiert ? da sind wir wieder beim sack reis in china......
                      da es weiterhin mindestpruefungen gibt die anerkannt werden, findet jeder windige hengsthalter sein schlupfloch und alles bleibt beim alten.
                      aber ohne richtige hlp bringe ich keine stute zum hengst, das ist das absolue minimum was man verlangen kann. der eine wartet noch den ersten jahrgang ab, der naechste die ersten unterm sattel , der dritte die sportliche laufbahn des hengstes... als zuechter ist man schliesslich muendig.
                      wie ich schon in nem anderen thread geschrieben habe, traegt derjenige der zum junghengst geht das risiko, darf aber im umkehrschluss auch die fruechte ernten.

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                      • CiRrRa
                        • 19.07.2010
                        • 15

                        #51
                        Ich denke die Aussage dass sich gar nichts ändert und alles beim Alten bleibt, ist sehr blauäugig. Denken wir doch mal relastisch und sehen jetzt mal davon ab dass es immer Leute gebe wird die einen Hengst nutzen, weil sie an ihn glauben oder ihn ach so toll finden ungeachtet der Konsequenz, dass es vielleicht keine Papiere für das Fohlen gibt weil der Hengst sich nach der Körung verletzt, nicht fit ist, noch etwas zeit braucht...etc. etc.

                        Nun gibt es natürlich die Möglichkeit, dass die Züchter das Risiko dann nicht mehr eingehen wollen, evtl. kein entsprechendes Papier für ihr Fohlen bekommen. Was heisst das für einen Hengstbesitzer, der möglichst das Optimum an Deckzahlen für seinen gerade gekörten Junghengst herausholen will? ... Der hengst muss möglichst früh und am besten direkt nach der Körung seine HLP ablegen, und natürlich soll er die nicht nur bestehen, sondern er soll gut sein, möglichst weit vorne mitlaufen und bestmögliche Noten erzielen.

                        Im Endeffekt bedeutet das für den Hengst, dass dieser nun spätestens bis zum Februar nach seiner Körung die HLP bestanden haben muss, sonst verliert man noch wertvolle Monate der ersten Decksaison 3 jährig oder gerade die Kunden, die halt eben das Risiko der noch nicht abgelegten HLP nicht tragen wollen.

                        Leidtragenden sind letztendlich wieder die Pferde und die Züchter und Hengstbesitzer, die eben ihrem Hengst aus welchen Gründen auch immer noch die Zeit bis zur HLP Ende 3 jährig geben wollen. Entweder sie nehmen nun die sinkende Nachfrage für ihren Hengst in Kauf und somit den Wettbewerbsnachteil gegenüber den anderen Hengsten, oder folgen dem Strom und schicken ihren Hengst auch schon mit Ende 2 zur HLP um am Markt bestehen zu können.

                        Ihr sprecht davon der Züchter ist mündig....natürlich ist es jedem seine Entscheidung ob er diese Praxis des frühen Vorstelllens unterstützt oder nicht , indem er seine Stute zu einem früh geprüften Hengst bringt....
                        Aber jetzt mal ganz ehrlich: wer trägt das Risiko? jedes Pferd kann ausfallen oder seine Leistung nicht bringen an einem Tag, wenn ihr die Wahl habt zwischen einem Hengst der Anfang 3 jaehrig die HLP und somit sicheres Papier hat und einem, dem der Züchter gerne noch Zeit geben möchte und der dadurch die HLP noch nicht hat, mit dem Risiko dass das Fohlen vllt kein volles Papier bekommt...gerade heutzutage....wo bringt ihr die Stute hin?

                        Diese Änderung ist ein Freibrief und gute Ausrede für alle die eh schon früh mit ihren Hengsten starten und ein weiterer Schritt in die falsche Richtung es auch noch den Leuten aufzwingen, die dies eigentlich nicht befürworten.

                        Bin gespannt wieviele gute Pferde dadurch nochmehr unter die Räder kommen oder auf der Strecke bleiben, da sie entweder kaputt sind im Kopf und in den Beinen durch die zu frühe Belastung oder nie erst die Chance bekommen sich zu beweisen,... denn was ist dann schon noch ein Hengst wert der erst 4 jährig seine HLP ablegt?

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                        • Sabine2005
                          • 17.06.2005
                          • 7791

                          #52
                          Ich glaube nicht, das sich einige Züchter davon abschrecken lassen.

                          Ich könnte mir sogar eher vorstellen, das die Hengstbesitzer darauf mit neuem Decktaxensplitting arbeiten.

                          Zum Beispiel so:

                          Decktaxe vor HLP 800 Euro
                          Decktaxe nach abgelegter HLP 1000 Euro

                          Also wird schon wieder ein Anreiz geschafft, den Hengst vor der HLP zu nutzen - die Geldbörse ist da ein Anreiz.

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                          • Eisenschimmel
                            • 31.12.2004
                            • 2042

                            #53
                            Sabine, nun liefer den Hengsthaltern doch nicht noch solche Ideen... Aber wahrscheinlich wären sie eh darauf gekommen...

                            Gruß vom Eisenschimmel

                            Kommentar

                            • carolinen
                              • 11.03.2010
                              • 3563

                              #54
                              Richtig gibt es bereits: Siehe Conen
                              Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                              • PSBMV
                                • 04.05.2010
                                • 175

                                #55
                                wann und wo wurden derartige bestimmungen der zuchtbuchordnungen der beteiligten verbände geändert?
                                die fn vertreter haben darüber vorab weder recht noch befugnis bestimmungen festzusetzen, die für die gesamte deutsche zucht gelten sollen.
                                über tatsächliche eigenschaften und leistungen kann eine generelle leistungsprüfung ohnehin nur
                                bedingt aussagen treffen. zumal nach schablone verfahren wird und diese bei individuen nicht anwendbar ist wenn es gerecht zugehen soll.
                                über vererbung sagt eine lp absolut auch nur annähernd nichts aus, auch nicht im vergleich mit statistiken anderer hengste.
                                wie kommt es wohl daß es unendlich viele "modehengste" gibt, die schon kurz nach der lp zeigen, daß da
                                ein mißverhältnis zwischen lp-ergebnis und tatsächlich erkennbar nicht ausreichenden leistungen besteht.
                                bis dahin existieren allerdings bereits eine vielzahl von nachkommen, die den erwartungen nicht entsprechen.
                                lp freiwillig ja..sofern züchter oder besitzer sich so entscheiden, eine zwangsmonopolisierung muß man ablehnen.
                                eine gesetzliche zwangsverordnung zu einer lp existiert nicht. es ist eine sache der züchter und deren verbände, in den jeweiligen zuchtbüchern u. grundsatzbestimmungen dazu festzulegen(ursprungszuchtbücher)ob eine lp verlangt wird oder nicht, wann und wo ist das geschehen ?. ebenso verhält es sich dabei mit der ausstellung von zuchtbescheinigungen oder geburtsurkunden u. den dafür in jewlg. zbo getroffenen festlegungen die gesetzlich geregelt sind, jedoch von jedem verband (gültig jedoch nur innerhalb dieses verbandes)mit höheren anforderungen versehen werden können,nicht müssen.
                                mit so einer vorschrift,an die sich z.b. nichtmitglieder der fn(davon gibts eine Menge,) nicht binden lassen, gibt es keine lösung für daraus resultierende neue probleme.

                                es gibt allerdings noch mehr gewichtige punkte, die
                                dazu beitragen. ziel ist das absolute monopol in händen der fn bzw. deren angeschl.vereine.
                                der für die breite angerichtete schaden interessiert die lobbyvertreter, die sowas ausdenken nicht im geringsten.
                                die rassenvielfalt ist bereits viel kleiner, als zugegeben wird. dementsprechend auch der inzuchtgrad. rassevielfalt wird so stark eingegrenzt, daß der förderungsgedanke des TZG bereits in frage gestellt ist.
                                das zieht sich ersichtlich durch holsteiner-hannoveraner-trakehner...um nur ein paar zu nennen...
                                zudem kann ich persönlich nicht nachvollziehen, daß dieses mit tierzuchtgesetz-eu vorschriften usw. in einklang zu bringen ist. auch wenn sich die fn-verbände(die sich damit selbst langfristig schaden) darüber hinwegsetzen, kann nicht übersehen werden, daß das selbstbestimmungsrecht
                                der übrigen wird garnicht erst in betracht gezogen wurde oder wird.
                                körungsveranstaltungen und auch leistungsprüfungen in dieser form / art sind zum "geschäft" geworden...der züchter zahlt schon...
                                wer das nicht will oder kann soll gefälligst die zucht aufgeben(und somit das monopol stärken)meint man...
                                alles andere ist "augenwischerei" um den selbstzweck zu rechtfertigen.

                                zusätzlich bedeutet es eine extreme belastung und gesundheitsschädliche belastung der pferde, da diese dann noch verstärkt früher als bisher gearbeitet-vorbereitet-ausgebildet sein müssen, das bedeutet nichts anderes, als daß diese tiere bereits im alter von 3 jahren oder (falls früher vorgestellt)diese tortur bereits hinter sich haben müssen, mit der langlebigen gesunderhaltung betroffener pferde ist das kaum zu vereinbaren. eine logische folge ist frühes "verbrauchtsein" allein wegen der bereitschaft zu materiell bedingten beschleunigungsgründen der pferdewirtschaft derart widersprüchlich, daß man nur den kopf schütteln kann.
                                ob es grundsätzlich zweckmäßig und erforderlich ist , darf bezweifelt sein.
                                wer als züchter den eingriff in die grundsatzentscheidungsrechte nicht erkennt, muß mit blindheit geschlagen sein.

                                Ist das "manske"-urteil contra holst.-verband des BGH ,das zu veränderungen im TZG und Zuchtbuchordnungen der verbände bezügl.rechtl.bestimmungen geführt hat, bereits vergessen ?

                                Zitat Dennis: natuerlich kann sich jeder fuer sein haflinger-tinker mix auf eu recht berufen und vollwertige papiere einklagen, aber was ist dieses papier wert ? Zitat Ende

                                Diese papiere sind exakt das gleiche wert, wie die jeder anderen rasse auch.
                                das eu-recht ist auch für alle bindend , nicht nur für von speziellen rassenfans ausgesuchte oder diskriminierte pferde und deren züchter.
                                dazu zählt unter anderem auch die gesetzl. vorgeschriebene nichtdiskriminierung anderer züchter in der verbandssatzung.
                                Zuletzt geändert von PSBMV; 27.01.2014, 14:29.
                                Oldie

                                http://www.pferdestammbuchmv.de

                                Kommentar

                                • Super Pony
                                  • 05.11.2011
                                  • 5012

                                  #56
                                  http://www.super-pony.de

                                  Kommentar

                                  • Reitpferd
                                    • 17.09.2013
                                    • 141

                                    #57
                                    Jau, voll geil. Da beschließt die Mehrheit der deutschen Zuchtverbände (nix anderes ist ja der FN-Bereich Zucht) eine Neuregelung im Sinne des Verbraucherschutzes (sprich im Sinne der Züchter) und was passiert? Die Tinte ist noch nicht trocken unter dem Protokoll, da scheiß... ihnen die Westfalen schon was vor den Koffer. Da müssen sich die Westfalenhäuptlinge die Frage gefallen lassen, ob sie zukünftig überhaupt noch mitspielen wollen in der Gemeinschaft der deutschen Zuchtverbände. Und die Westfalenzüchter müssen sich die Frage stellen, wessen Interessen dieser Verband eigentlich vertritt: die der Züchter oder die der Hengsthalter?

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                                    • sascha1234
                                      • 03.10.2010
                                      • 225

                                      #58
                                      Ohne Worte!!! Die Westfalen schaufeln sich und ihrer Pferdezucht nicht nur das Grab, sie legen sich auch schonmal rein...
                                      Grandios, mit welcher Offenheit eben nicht die Interessen der Zucht bzw.. Züchter, sondern die der HH und Drahtzieher vertreten werden. Aber so wird wenigstens mit offenen Karten gespielt und jeder weiß, woran er ist!

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                                      • carolinen
                                        • 11.03.2010
                                        • 3563

                                        #59
                                        Anscheinend wird den Hengsthaltern in Westfalen viel Gewicht beigemessen. Und jeder kann statt zu jammern, sich anders entscheiden. Z.B. gegen Stationen, die bereits vor dem 31.12. Videos der dann 2 jährigen im Netz oder anderweitig veröffentlichen... Und keinen 3jährigrn Hengst nutzen. Dann regelt sich das von alleine...
                                        Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                                        • hannoveraner
                                          • 11.06.2003
                                          • 3273

                                          #60
                                          was jammert Ihr denn?? wenn das Vorgehen Westfalens so schlimm ist, warum rennen denn alle zu den ungeprüften 3jährigen und wenn es nicht so läuft in der Prüfung wird von einigen dann "alles Schmuh" gerufen?

                                          Wird doch auch heute keiner gezwungen nen 3jährigen zu nutzen. Rennen trotzdem alle hin wenn sie n Video unterm Sattel gesehen haben.

                                          Willkommen im Leben!
                                          auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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