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  • chilii
    • 08.02.2011
    • 8116

    #41
    klugscheißermodus an: Oh ja ein Pferd ist ein Schweißtier Das darf ruhig einmal am Tag durch schwitzen... Wenn ich joggen gehe geht das auch nicht ohne

    Sieht ja auch fürchterlich gequält aus das "arme" Pferd.
    Ihr solltet sie mal am Start der Hindernisphase sehen da geht die Post ab. So wie die dran geht, so sehr könnte ich sie niemals treiben
    Zuletzt geändert von chilii; 18.06.2013, 10:10.

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    • riti
      • 01.12.2009
      • 388

      #42
      Die Vielseitigkeit ist meiner absoluten Überzeugung und Erfahrung nach die Pferdesportart, in der das Pferd mit Abstand die meiste Entscheidungsfreiheit und das größte Mitbestimmungsrecht hat.
      Deswegen liebe ich diesen Sport und bin erst, seitdem ich nach Jahren des Herumprobierens in allen Sparten bei der Vielseitigkeit gelandet bin, ein glücklicher Reiter, der das Gefühl hat, mit seinem Pferd in einer wirklichen Partnerschaft etwas leisten zu können.
      Ich kenne keinen VS Reiter, der sein Pferd mit Schlaufzügeln reitet oder rollkurt. Das würde in der Vielseitigkeit einfach keinen Sinn machen und für diese Pferde nicht funktionieren, gerade weil es die Selbstbestimmung des Pferdes vollkommen unterbindet und abtötet. Und das kann sich kein VSler leisten. Über diese Hindernisse springt ein Pferd NUR, wenn es das will und sich das zutraut - dazu kann man kein Pferd zwingen; nicht, ohne seinen eigenen Hals zu riskieren. VS Pferde werden über Jahre hinweg schonend aufgebaut und an ihre Aufgaben herangeführt, die sie dann in absolutem Vertrauen in ihren Reiter und ihre eigenen Fähigkeiten ausführen.

      Dass eine **** VS gefährlich ist und bleibt, ist keine Frage. Aber ich persönlich würde mir lieber in einer VS das Genick brechen, in einem Moment, wenn ich abolut glücklich bin, als jahrelang in einem Altersheim vor mich hin zu vegetieren.
      Und ich glaube auch, dass ein Pferd glücklicher ist, wenn es laufen und springen kann, als wenn es stundenlang mit eingerolltem Hals Einerwechsel üben muss.
      Dass es in jeder Sportdisziplin schwarze Schafe gibt, steht außer Frage.
      Es ist jedoch meine feste Überzeugung, dass die in der VS am dünnsten gesät sind.
      Weil es einfach die Anforderungen dieser Disziplin nicht erlauben, sein Pferd in irgendeiner Weise zu vergewaltigen; dann funktioniert es in irgendeinem Teilbereich nämlich nicht mehr. Das ist das Wesen der Vielseitigkeit, und deswegen ist sie zu Recht die Krone der Reiterei, und die Überprüfung einer korrekten Ausbildung: denn durch die verschiedenen Anforderungen ist es nicht möglich, zu schummeln und zu mogeln um zu einem schnellen Erfolg zu kommen.

      Und das ist ja leider heute in fast allen anderen, einseitig betriebenen Disziplinen das Problem: es geht nur um bestimmte, eng gefasste Ergebnisse und Effekte, die sich auch mit unlauteren Methoden erzielen lassen, die leider ein Laie von außen mangels Fachkenntnis nicht nachvollziehen kann.

      Wenn ich sehe, dass heutzutage selbst in renommierten Ausbildungs - und Zuchtbetrieben das Reiten mit Schlaufzügeln selbst für jüngste (4jähr) Pferde zum Alltag gehört, und zwar nicht nur für Springpferde, wie man es seit Jahren kennt, sondern heutzutage leider auch für Dressur!!!pferde, dann graust es mir einfach nur.

      Das sieht aber der Laie von außen ja nicht. Statt dessen ein Pferd, dass nach einem Sturz mit Überschlag im Gelände getötet werden musste, weil es sich dabei eine Ataxie mit Lähmung der Hinterbeine zugezogen hat.

      Im letzten Jahr ist in dem Stall in dem ich damals arbeitete, ein Pferd aufgrund exakt derselben Diagnose getötet worden; dieses Pferd war 4, nach der Weidezeit zum Einreiten in einer vergleichsweise engen Box aufgestallt worden und hatte sich dort festgelegt. Es wurde nach zwei Wochen herumdokterns aufgeladen und in diesem Zustand noch vom Schlachter abgeholt. Das Wiehern dieses jungen Tieres, als es allein abtransportiert wurde, werde ich so schnell nicht vergessen.

      So etwas kann also auch passieren, ohne dass man eine >gefährliche< Sportart betreibt; die Frage ist jedoch, wie man mit so einer Situation umgeht.

      Es ist nach einem solchen Unfall sehr wichtig, Aufklärung zu betreiben statt den Fall unter den Teppich zu kehren, und ich habe den Eindruck, dass dies in Luhmühlen nicht ausreichend geschehen ist. Das öffnet den selbsternannten Tierrechtlern natürlich Tür und Tor und ist fatal für die Außendarstellung unserer Sportart. So bekommt der Laie natürlich den Eindruck, dass die Vielseitigkeit ein tierquälerischer Sport ist, und vor allem, dass dies von den Verantwortlichen billigend in Kauf genommen wird - tote Pferde in diesem Sport also zur Normalität gehören.

      Dass ist nicht der Fall und muss in der Öffentlichkeit noch viel deutlicher dargestellt werden!

      Denn für mich ist es unakzeptabel, dass hier die Vielseitigkeit wieder einmal in Verruf gerät, während die wirklichen Mißstände, die sich im Reitsport immer mehr entwickeln, kaum Beachtung finden!

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      • Sleepyhollow

        #43
        ich kenn das noch von meinem VS pferd ( ich bin ende der 80er anfang der 90er selber VS geritten), ein oldenburger halbblut aber eher ein schwerer typ der mit einem kind oben drauf im gelände niemals einen gang höher geschaltet hätte...

        aber im wettbewerb war der wie ausgewechselt, in der startbox konnte er kaum abwarten bis es los geht, wenn andere ihr tiere "heiß" machen mußten hab ich immer versucht den ruhig zu bekommen

        der hatte immer spaß am geländeritt und hat immer alles gegeben ohne das ich ihn großartig bitten mußte...aber gut, vieleicht war er ja auch masochistisch veranlagt...weiß man nicht...

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        • Astas
          • 19.01.2009
          • 506

          #44
          War das nicht Dr. Blobel der eine Studie zur Gesundheit der Pferde nach Sparten durchgeführt hat, bei der rauskam, dass Dressurpferde am schnellsten platt sind und die, in der der ach so bösen Vielseitigkeit geschändeten Pferde, die höchste Lebenserwartung bei guter Gesundheit hatten? Vielleicht sollte Peta sich mal damit beschäftigten.

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          • chilii
            • 08.02.2011
            • 8116

            #45
            Unser Opi ist mit 21 seine letzten Turniere bis S gelaufen.
            Der war immer kern gesund. Das alles trotz des Fahrens...

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            • Polanegri
              • 29.08.2009
              • 1658

              #46
              Ich denke, riti hat es auf den Punkt gebracht.
              Üble Kommentare von Stadtmenschen, die Pferde nur aus dem Fernsehen kennen, wird es in der weiten Welt des Internets immer geben.Es ist kaum möglich, diese Leute zu bekehren. Vielleicht sollte die FN ihre Mittel einmal in eine Art Dokumentarfilm investieren, mit schönen Bildern und verständlichem kommentar, wie optimale Aufzucht und Ausbildung aussieht.

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              • schnaggels
                • 22.06.2011
                • 138

                #47
                Wenn sich FN und erst recht FEI an ihre Regeln halten würden wäre man wesentlich
                unangreifbarer

                Kommentar

                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14684

                  #48
                  Zitat von schnaggels Beitrag anzeigen
                  Wenn sich FN und erst recht FEI an ihre Regeln halten würden wäre man wesentlich
                  unangreifbarer
                  DIE würden aber trotzdem immer wieder was Neues auflegen , schließlich
                  muß die PR-Maschine ja mit irgendwas in Gang gehalten werden .
                  Ohne PR Keine SPENDEN .

                  In diesem Fall , internat.Reitsport - Medien ( erinnern wir uns doch mal
                  kurz an den Aortenabriss eines Pferdes unter US-Springreiter )immer
                  auch eine Zielscheibe .
                  Das eine vor 4 Wo. war ebenfalls Aorta und jetzt ein Unfall .
                  Warum sollte sich die Presse/PETA dafür interessieren , wenn sich die
                  4j. alte "Lotte " auf der Koppel beim Sprung in die vermeintliche Freiheit
                  tödlich verletzt ( und wie es der Teufel so will erst am Morgen entdeckt
                  und eingeschläfert werden kann ) ?

                  Ein eingeschläfertes Pferd blieb einen Tag auf einer Wiese liegen. Polizei und Ordnungsamt wurden alarmiert.


                  Was hätte wohl eine andere Zeitung/PETA aus diesem recht
                  sachlichem Bericht gemacht ?
                  Und niemand weiß , ob an irgendwelchen Kommentaren
                  was dran ist .

                  Hundeerzieher und Tierverhaltenstherapeuten rügen die ZDF-Sendung "Die Hundeflüsterin". "Die jüngst ausgestrahlte Folge bereitet uns besondere Sorgen", sagt Rainer Schröder, Chef des Bundesverbandes der Hundeerzieher und Verhaltensberater. Das ZDF aber verteidigt die umstrittenen Dressurratschläge.

                  Oh ,...und dem Hund wollen wir ja auch demnächst nicht das
                  " Recht auf freie Meinungsäußerung " nehmen .
                  Zuletzt geändert von Ramzes; 18.06.2013, 17:30.

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                  • satania
                    • 11.05.2010
                    • 6295

                    #49
                    Berufsverband der Hundeerzieher und Verhaltensberater. Was wir nicht alles brauchen.

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                    • silas
                      • 13.01.2011
                      • 4024

                      #50
                      Zuerst mal brauchen wir PETA nicht!
                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                      • satania
                        • 11.05.2010
                        • 6295

                        #51
                        So nötig wie einen Kropf.

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                        • Nachwuchs
                          • 21.03.2010
                          • 111

                          #52
                          Wir selbst haben ein Pferd im VS Sport und ich betone immer wieder gern und in voller überzeugung: ein Sportpferd - und dannoch ein Hengst kann es nicht besserhaben! Er kommt jeden Tag auf die Wiese - auch an Turniertagen. Darf sich im Dreck werfen und frisches Gras fressen. Es wird extrem auf das wohl des Tieres geachtet. Und das bei einer bekannten Reiterin, die erfolgreich im Busch unterwegs ist. Wir sind froh, dass er es so gut hat und auch den Spaß an dem Sport mitbringt!

                          ABER: das Verhalten der Turniergesellschaft Luhmühlen nach dem Unfall ist einfach kaum tragbar! Ich habe meinen Unmut und meine Kritik öffentlich auf der Facebook Seite von Luhmühlen geäußert. Es gab nur wischi-waschi aussagen vom Veranstalter und es wurde auf die Stellungnahme hingewiesen. Als ich erwähnte, dass die recht dürftig war und ich einfach der Meinung bin, dass man als DER Veranstalter in Deutschland auch eine gewisse Verantwortung gegenüber dem Sport hat und ich den Eintarag eines bekannten Reiters der 4* als äußerst pietätslos empfinde war Ruhe im Katon. Der Beitrag ist scheinbar gelöscht und es ist nicht mehr möglich Beiträge auf der Facebook Seite zu schreiben... Sorry, DAS ist ein falscher Umgang mit olch tragischen Unfällen!
                          http://www.leo-von-faelz.de

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                          • Astas
                            • 19.01.2009
                            • 506

                            #53
                            Und trotzdem stärkt man diesen ominösen BHV (Berufsverband der Hundeerzieher und Verhaltensberater) hier im Forum, indem man irgendwelche von denen inszenierten Petitionen hier blind mit ihren Vorurteilen übernimmt. Siehe Thread über diese Hundetante Maja Nowak mit ihrer Sendung. Die stärken sich selbst halt wie PETA auch über ihre Empörungspolitik. Zum Thema: Bin da ganz bei dir &quot;Nachwuchs&quot;. Der Umgang mit solchen Unfällen trägt auch viel zum Bild des Sportes in der Öffentlichkeit bei. Selbstkritisches sich-selbst Hinterfragen als Reaktion wäre hier angebrachter als kleinreden des Unfalles.

                            Kommentar


                            • #54
                              Entschuldigung, aber das ist doch gequirrlte Sch.....
                              "selbstkritischen sichselbst Hinterfragen"
                              Was soll das bringen ?

                              Mark Philips hats ja gesagt :"shit happens" mehr ist dazu nicht zu sagen.
                              Das war ein verdammter Unfall, der leider sehr öffentlich wurde.
                              Diese ganze Diskussion ist wieder mal typisch deutsch.

                              In Kreuth verloren die Engländer vor ein paar Jahren 2 Pferde.
                              einen durch einen Aorta-Abriss und eines hat sich in einer Wendung das Bein gebrochen.
                              Hätte immer und überall genau so passieren können.
                              Betel xx brach sich am 24. Dezember beim Laufen lassen das Bein.
                              Eine Stute von mir, 16 j und kerngesund, galoppierte die Koppel rauf und runter, fiel um und war tot.
                              so what ?

                              Das Glück war, in keinem der Fälle war Fernsehn in der Nähe.
                              Und sollte ich mal einen der selbsternannten Tierschützer bei mir auf dem Hof sehen, werde ich mit Freude zusehen, wie meine Terrier seine Hosen zu Shorts machen.

                              selbstkritsch Hinterfragen..... tststs

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                              • Drenchia
                                • 21.12.2012
                                • 3678

                                #55
                                sehr gut Caspar, genau so siehts aus. Diskutieren, damit diskutiert ist. Hauptsach` d'Luft scheppert.

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                                • Cherie
                                  • 01.08.2011
                                  • 478

                                  #56
                                  Zitat von Nachwuchs Beitrag anzeigen
                                  Wir selbst haben ein Pferd im VS Sport und ich betone immer wieder gern und in voller überzeugung: ein Sportpferd - und dannoch ein Hengst kann es nicht besserhaben! Er kommt jeden Tag auf die Wiese - auch an Turniertagen. Darf sich im Dreck werfen und frisches Gras fressen. Es wird extrem auf das wohl des Tieres geachtet. Und das bei einer bekannten Reiterin, die erfolgreich im Busch unterwegs ist. Wir sind froh, dass er es so gut hat und auch den Spaß an dem Sport mitbringt!

                                  ABER: das Verhalten der Turniergesellschaft Luhmühlen nach dem Unfall ist einfach kaum tragbar! Ich habe meinen Unmut und meine Kritik öffentlich auf der Facebook Seite von Luhmühlen geäußert. Es gab nur wischi-waschi aussagen vom Veranstalter und es wurde auf die Stellungnahme hingewiesen. Als ich erwähnte, dass die recht dürftig war und ich einfach der Meinung bin, dass man als DER Veranstalter in Deutschland auch eine gewisse Verantwortung gegenüber dem Sport hat und ich den Eintarag eines bekannten Reiters der 4* als äußerst pietätslos empfinde war Ruhe im Katon. Der Beitrag ist scheinbar gelöscht und es ist nicht mehr möglich Beiträge auf der Facebook Seite zu schreiben... Sorry, DAS ist ein falscher Umgang mit olch tragischen Unfällen!
                                  Bin da bei dir. Bleibt der Reitsport ignorant ala Caspar in diesem Thread ahne ich Böses für die Zukunft.

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                                  • #57
                                    Ist eh schon alles auf der schiefen Bahn.
                                    In den letzen 40 Jahren ging es langsam aber sicher bergab.
                                    Pferdeleute gibt es kaum mehr, aber zu viele Leute mit Pferden und zu wenig Ahnung.
                                    Auf der einen Seite die DuziDuzi-BlingBling Supplementierungs Fraktion, die sich spaltet in die OffenstallFreiluft-Fanatiker und die Bandgier -und Eindeck-Freaks.
                                    Auf der anderen Seite die Verkäufer und Profis, bei denen nur der Marktwert eines Pferdes wichtig ist und die beim Versuch diesen in utopische Höhen zu quälen sämtiche Gerätschaften und Mittelchen ausprobieren, die sich ein Gehirn in seinen hintersten Windungen nur ausdenken kann.

                                    Ignorant ? Ich bin realistisch !

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                                    • peabody
                                      • 05.01.2011
                                      • 1480

                                      #58
                                      Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                                      Ich jedenfalls züchte aus dem Grund Vielseitigkeitspferde, weil ich nicht verantworten möchte, dass eines von meinen Pferden in Dressur-Hände kommt.
                                      .

                                      Ai,ai,ai.

                                      Es muss meinem Pferd in Dressur-Händen ja wirklich schlecht gehen.
                                      Aber Mist, als geborenes Dressurpferd kann es ja auch nicht mehr umschulen, ist wohl zu einem schlechten Leben verdammt.

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                                      • Bohuslän
                                        • 26.03.2009
                                        • 2442

                                        #59
                                        @ casper
                                        Da machst du es dir zu einfach! Der VS-Sport will und braucht das Interesse der Öffentlichkeit. Die Prüfung wurde live im Fernsehen übertragen. Damit wird der Sport auch für Menschen zugänglich, die sich nicht näher mit der Materie beschäftigt haben. Und für JEDEN ist es erst einmal schockierend vom Tod eines Pferdes während der Prüfung zu hören.
                                        Dass dies kritische Äußerungen nach sich zieht ist nur natürlich. Von den Verantwortlichen vor Ort erwarte ich, dass sie angemessen und für Laien verständlich und nachvollziehbar reagieren. Da sehe ich noch viel Spielraum für Verbesserungen!

                                        In der Gesellschaft hat Tierschutz einen höheren Stellenwert eingenommen. Dies begrüße ich ohne Wenn und Aber. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Wir müssen uns daran gewöhnen, dass jeglicher Sport mit Pferden ständig im Fokus der Tierschützer steht und entsprechend handeln! Nicht nur im Sport, jeder Pferdehalter ist gefordert seine Haltung und den Umgang mit den Pferden ständig zu hinterfragen. Verbesserungsmöglichkeiten gibt es quer Beet durch alle Sparten genug!
                                        http://www.reutenhof.de

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                                        • Candessa
                                          • 20.05.2012
                                          • 566

                                          #60
                                          Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                                          Ist eh schon alles auf der schiefen Bahn.
                                          In den letzen 40 Jahren ging es langsam aber sicher bergab.
                                          Pferdeleute gibt es kaum mehr, aber zu viele Leute mit Pferden und zu wenig Ahnung.
                                          Auf der einen Seite die DuziDuzi-BlingBling Supplementierungs Fraktion, die sich spaltet in die OffenstallFreiluft-Fanatiker und die Bandgier -und Eindeck-Freaks.
                                          Auf der anderen Seite die Verkäufer und Profis, bei denen nur der Marktwert eines Pferdes wichtig ist und die beim Versuch diesen in utopische Höhen zu quälen sämtiche Gerätschaften und Mittelchen ausprobieren, die sich ein Gehirn in seinen hintersten Windungen nur ausdenken kann.

                                          Ignorant ? Ich bin realistisch !
                                          So ist es !

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