Britsche Olympiapferde stehen zum Verkauf

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  • dressurpferde@email.de
    • 15.02.2012
    • 921

    #21
    Zitat von BlackWhite Beitrag anzeigen
    Die Barbancon reitet für Spanien - Teamkollegen ist also nicht.
    Es ging hier um Laura Bechtholsheimer und die Annahme sie könnte Uthopia und Valegro aus der Portokasse bezahlen.

    Wenn die Pferde nach Spanien gehen würden, würde es keine Konflikte hinsichtlich Teamkollegen geben, das ist richtig. Genausowenig wie wenn sie nach Holland/ Österreich oder doch nach Skandinavien gingen oder irgendeinem reichen Scheich zugeschlagen würden.

    Es ist eine noch nie dagewesene Entwicklung. Zum einen stehen Spitzenpferde wie selbstverständlich zum Verkauf, zum anderen gibt es immer mehr sehr reiche Leute, die genau an solchen Pferden ein starkes Interesse haben.
    Wenn die Entwicklung so weiter geht, wird Totilas ein historisches Schnäppchen werden, mit dem alles begann.

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    • Lori
      • 20.03.2003
      • 51442

      #22
      Bei den Springern gab es solche Verkäufe von Spitzenpferden doch mehr oder weniger schon immer. Irgendwie war die Aufregung da nie soooo riesig. Klar, man hat's bedauert, wenn ein tolles Pferd-REiter-Paar getrennt wurde, aber dann ist man wieder zum Alltag übergegangen.
      Wieso gab's so spektakuläre Verkäufe bei den Dressurlern nicht?

      Schade ist es auf jeden Fall, vor allem im Fall Valegro.
      Aber verstehen kann ich das schon auch, Hester dürfte dann wohl, auch wenn ihm nur Anteile an den Pferden gehören (bei der FEI ist er zumindest bei Valegro alleine als Owner aufgeführt, wenn ich mich nicht verguckt habe), erstmal ausgesorgt haben. Ist ja schon ne nette Aussicht irgendwie.

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      • Sabine2005
        • 17.06.2005
        • 7791

        #23
        Nachdem die Scheichs inzwischen aktiv sind in meinem Lager eine komplett neue Araber(pferde)-Show-Organisation ins Leben zu rufen und dieses auch schon aktiv in Deutschland und Europa umsetzen (inkl. eigenen Regularien und in immer größer werdenden Konkurenzgedanken zum bestehenden System), würde es mich nicht wundern, wenn der nahe Osten da zuschlagen wird.

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        • Kronenkranich
          • 08.12.2011
          • 663

          #24
          *tagträummodusan*

          Trotzdem könnte Dr. Bechtolsheimer die Pferde kaufen, um sie Hester und Dujardin weiter zur Verfügung zu stellen. Laura hat im Moment schließlich noch ihren Alf und einige vielversprechende Nachwuchspferde, aber ohne Teamkollegen mit entsprechenden Pferden kann sie keine weitere Mannschaftsmedaille bei den nächsten großen Championaten erreiten. Schließlich müssen mehrere gute Pferd-Reiter-Paare in einer Mannschaft sein...

          Noch eine Idee: Für Fußballer, wie D. Beckham etc., wären diese beträchtlichen Summen wohl nicht unerschwinglich. Vielleicht kauft Beckham die Pferde, um den britischen Sport zu fördern, lässt sie den Reitern und wenn sie in Rente gehen, dürfen Frau und Kinder noch ein wenig darauf reiten lernen.

          *tagträummodusaus*


          Man kann nur hoffen, dass sich eine Art britische Madeleine Winter-Schulze findet...

          Kommentar

          • Ariadne
            • 18.10.2008
            • 929

            #25
            Ich stelle mir gerade Victoria Beckham zu Pferd vor....

            Aber mal ganz im Ernst - nachdem der britische Reitsport nun so an Popularität gewonnen hat müßte sich doch jemand finden, der die Pferde im Lande halten kann...

            Kommentar

            • Sabine2005
              • 17.06.2005
              • 7791

              #26
              Nicht Beckham - wollte die Käthe Preis nicht eigentlich dieses Jahr bei den Olympischen Spielen dabei sein ?

              Ich habe noch das "schöne" pinke Sattelzeug in Erinnerung.

              Dann eben in Rio !

              Kommentar

              • Lori
                • 20.03.2003
                • 51442

                #27

                Kommentar

                • IceCream
                  • 06.08.2011
                  • 639

                  #28
                  Toll. Toll. Toll. Ein Dressur-Olympiasieger auf der Weide.

                  Kommentar

                  • Sallycat
                    • 05.05.2004
                    • 1305

                    #29
                    Wie schon gesagt, von Ruhm und Ehre wird man nicht satt.
                    Was soll denn nach diesen Erfolgen noch kommen?
                    Richtiger Zeitpunkt fürs Verkaufen.
                    Kann gut laufen- siehe Painted Blck, Donnperignon- kann auch daneben gehen,
                    gibts ja auch Beispiele für;-).
                    Hester und Dujardin haben die beiden Pferde toll ausgebildet, da kommt hoffentlich noch was nach!
                    Schöne Grüße

                    Sallycat

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                    • UPPER_CLASS
                      • 26.12.2009
                      • 354

                      #30
                      Wow, das nenn ich eine Wohlfühlatmosphäre - für Pferd und Reiter! Da möchte man ja gleich einziehen...
                      "There´s no secret more closely kept than that between horse and rider"

                      Kommentar


                      • #31
                        ihr tut das alles so locker ab
                        ich versteh euch nicht

                        man stelle sich vor, rembrandt wäre nach der 1. medaille verkauft worden......
                        man stelle sich vor, gigolo wäre nach der 1. medaille verkauft worden......
                        man stelle sich vor, rusty wäre nach der 1. medaille verkauft worden.......
                        ect.
                        ect.

                        die ganzen jahrelangen erfolge wären nicht zustande gekommen.

                        sowas hat es in D noch nicht gegeben. auch ohne winter-schulze im hintergrund!
                        (vielleicht hat donnperignon auch hier den anfang gemacht...)
                        meistens sind unsere spitzenpferde aber nach Jaaaahren bei den reitern irgendwann auf die rentnerkoppel gewandert. Den Reitern war bewusst, was sie diesen Pferden verdanken !!!

                        um bis zu olympia zu kommen, muss man eh schon finanziell gut dastehn.
                        da verhungert doch keiner, wenn die pferde jetzt nicht verkauft werden würden.
                        die reiter haben allein durch einen olympiasieg soviel an prestige gewonnen, das sie zukünftig noch viel besser davon leben können. (Berittpferde, Unterricht, andere Pferdevermarktung ect. ect.)

                        aber anscheinend zählt nur noch der schnelle erfolg um damit profit zu machen.
                        das hat für mich nichts mit sportlichem Ehrgeiz zu tun.
                        ich finde das eher traurig!

                        totilas ist doch das beste beispiel, dass es unter neuen reitern meist nicht mehr so erfolgreich weitergeht wie vorher. gerade dressurpaare sind doch oft eine "eingespielte einheit".
                        ein auf jahre hinaus unschlagpaares team wurde somit zerstört und dem hengst seine "karriere" kaputt gemacht. vielleicht auch nur, damit er von der bildfläche verschwindet und andere (deutsche) wieder eine chance zum gewinnen haben.


                        ich bin mir nicht sicher, ob diese entwicklung dem IOC gefällt.
                        der pferdesport steht eh schon immer in der kritik und auf der abschussliste.
                        wenn dem dann nur noch profitstreben nachgesagt wird, ist das für die doch ein grund mehr, ihn aus den olympischen wettkämpfen zu streichen.

                        Mir gefällt diese Entwicklung überhaupt nicht!!!
                        Zuletzt geändert von Gast; 11.08.2012, 05:37.

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                        • pinksugar
                          • 01.03.2011
                          • 1632

                          #32
                          Ich glaube nicht, dass ich das könnte- ein Pferd von Anfang an ausbilden und bis zu Olympia führen, diesen Erfolg zu erfahren- und es dann zu verkaufen??? Ich habe zu meinen Pferden eine derart emotionale Bindung, auch wenn es nie zu Olympia reichen wird , das könnte ich einfach nicht. Auch wenn man mir noch so viele Millionen bieten würde, der 'Verrat' an meinem Freund würde mich doch psychisch kaputt machen.
                          www.pferdezucht-mb.dehttp://dressurausbildung-mb.de/
                          www.ll-foto.de
                          http://www.aufzucht-hb.de/

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                          • IceCream
                            • 06.08.2011
                            • 639

                            #33
                            Zitat von Allenig Beitrag anzeigen
                            ihr tut das alles so locker ab
                            ich versteh euch nicht

                            man stelle sich vor, rembrandt wäre nach der 1. medaille verkauft worden......
                            man stelle sich vor, gigolo wäre nach der 1. medaille verkauft worden......
                            man stelle sich vor, rusty wäre nach der 1. medaille verkauft worden.......
                            ect.
                            ect.

                            die ganzen jahrelangen erfolge wären nicht zustande gekommen.

                            sowas hat es in D noch nicht gegeben. auch ohne winter-schulze im hintergrund!
                            (vielleicht hat donnperignon auch hier den anfang gemacht...)
                            meistens sind unsere spitzenpferde aber nach Jaaaahren bei den reitern irgendwann auf die rentnerkoppel gewandert. Den Reitern war bewusst, was sie diesen Pferden verdanken !!!

                            um bis zu olympia zu kommen, muss man eh schon finanziell gut dastehn.
                            da verhungert doch keiner, wenn die pferde jetzt nicht verkauft werden würden.
                            die reiter haben allein durch einen olympiasieg soviel an prestige gewonnen, das sie zukünftig noch viel besser davon leben können. (Berittpferde, Unterricht, andere Pferdevermarktung ect. ect.)

                            aber anscheinend zählt nur noch der schnelle erfolg um damit profit zu machen.
                            das hat für mich nichts mit sportlichem Ehrgeiz zu tun.
                            ich finde das eher traurig!

                            totilas ist doch das beste beispiel, dass es unter neuen reitern meist nicht mehr so erfolgreich weitergeht wie vorher. gerade dressurpaare sind doch oft eine "eingespielte einheit".
                            ein auf jahre hinaus unschlagpaares team wurde somit zerstört und dem hengst seine "karriere" kaputt gemacht. vielleicht auch nur, damit er von der bildfläche verschwindet und andere (deutsche) wieder eine chance zum gewinnen haben.


                            ich bin mir nicht sicher, ob diese entwicklung dem IOC gefällt.
                            der pferdesport steht eh schon immer in der kritik und auf der abschussliste.
                            wenn dem dann nur noch profitstreben nachgesagt wird, ist das für die doch ein grund mehr, ihn aus den olympischen wettkämpfen zu streichen.

                            Mir gefällt diese Entwicklung überhaupt nicht!!!
                            Eigentlich hast du Recht! Die Entwicklung ist alles andere als schön...- auch wenn ich ein Carls Hesters schon verstehen kann. Zukünftig wird Olympia scheinbar zur Verkaufsveranstaltung. ;( Ich bezweifel, dass das dem Reitsport gut tut. Kauften sich 'früher' die Industriellen die teuersten Pferde auf Reitpferdeauktionen gibt es nun scheinbar den Trend direkt die besten Grand Prix Pferde einzukaufen. Hmm.
                            Sind wir einfach mal froh, dass eine Nicole Uphoff/ein Dr. U. Schulten Baumer nicht verkauft haben - obwohl sie durch die Pferdeverkäufe sicherlich deutlich reicher geworden wären.

                            Zu wünschen wäre, dass dieser Trend dadurch Einhalt bekommt, dass die neuen Reiter zu großen Druck erfahren und ebenso wie ein MAR scheitern.....

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                            • Llewella
                              • 07.05.2002
                              • 13532

                              #34

                              Kommentar

                              • Paradox4life
                                • 01.09.2008
                                • 2468

                                #35
                                Zitat von pinksugar Beitrag anzeigen
                                Ich glaube nicht, dass ich das könnte- ein Pferd von Anfang an ausbilden und bis zu Olympia führen, diesen Erfolg zu erfahren- und es dann zu verkaufen??? Ich habe zu meinen Pferden eine derart emotionale Bindung, auch wenn es nie zu Olympia reichen wird , das könnte ich einfach nicht. Auch wenn man mir noch so viele Millionen bieten würde, der 'Verrat' an meinem Freund würde mich doch psychisch kaputt machen.
                                Ich könnte, und glaub mir wie ich das könnte... Und zeig mir denjenigen, der fünf Millionen (HALLO!!!) für ein Pferd geboten bekommt und sagt: Nein danke ich stell ihn bei mir auf die Weide.... Klar doch, und morgen liegt er im Stall und hält die Füsse hoch...Das einzige was ich tun würde, wäre auf die letzten 100000 Euronen verzichten und dafür den besten Platz aussuchen, so ich denn in der Lage wäre.
                                Warumn ist das bei uns früher nicht passiert??? Weil es Gang und Gäbe war, Grand Prix Pferde selber auszubilden und alle gedacht haben, das diese Erfolge eben nur mit einer Reiter-Pferd Kombi machbar sind. Zudem konnte da auch noch jeder der Spitzenreiter ein Pferd selber bis dahin ausbilden, das schaffen heute lange nicht mehr alle Olympioniken. Somit gab es schlichtweg keinen Markt für solche Pferde. Außerdem war lange nicht so viel Geld im Spiel (Ich erinnere an den schwarzen. Verdorri noch eins, 20 Mio Mark hätte im Leben keiner für 700 kg Pferd ausgegeben, das gabs nicht mal bei den Blütern, und die decken so einen Kaufpreis mal wieder rein...)
                                Ich behaupte, alle die hier so heilig tun würden einknicken, wenn das Gebot kommt.
                                Ich kenne das aus meinem Bekanntenkreis (Leider nicht mir passiert...) Das ländliche Springpferd nimmt rasante Entwicklung, deutlich sechsstelliges Gebot kommt, ich schwöre sie hat ihr Pferd geliebt und wollte sie eigentlich später in die Zucht nehmen (selbnst gezogen) aber die Besitzerin musste exakt eine Nacht darüber schlafen und weg war das Tierchen...Dafür hat sie ein paar andere junge behalten können und ein neues Auto
                                www.schulze-lefert-pfer.de

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                                • dressurpferde@email.de
                                  • 15.02.2012
                                  • 921

                                  #36
                                  Carl Hester hat von den Verkäufen anderer Spitzenpferde z.B. die Reithalle etc. bezahlt. Die jetzigen Verkäufe sind zur Begleichung der Hypothek.

                                  Und Häuser Kosten auf der Insel ganz andere Summen als in Deutschland.

                                  Hier ein Beispiel für ein ähnliches Anwesen mit nur Reitplatz, Preis in Euro wären in etwa 3,75 Mio:
                                  Browse a range of property to buy in Moreton-in-Marsh with Primelocation. See houses and flats from the top agents in Moreton-in-Marsh and get contact details for enquiries


                                  Und Gloucestershire gehört nicht zu den besonders hochpreisigen Regionen.

                                  Hinzu kommen die immensen Steuern die auf Gebäude jährlich gezahlt werden müssen. In Oxfordshire zahlt man z.B. allein für eine 60er Reithalle 20.000 Pfund (gute 25.000 Euro) Steuern jährlich.

                                  Ich gönne es Carl Hester mit vollem Herzen, wenn alles zu seiner Zufriedenheit abgewickelt werden kann und er gerade auch in schwierigen Zeiten sich keine Sorgen mehr um die Hypotheken machen muss.

                                  Kommentar

                                  • Schnecke35
                                    • 02.04.2010
                                    • 39

                                    #37
                                    Wenn für Rembrandt oder Ahlerich 10 Mio. geboten worden wären - glaubt ihr ernsthaft Uphoffs oder Klimkes hätten ablehnen können?

                                    Es gab nur deutlich weniger Multimillionäre, die für ihre Kinder eine Abkürzung in den großen Sport suchten. Wo eine Nadine Capellmann noch selber ausbilden musste, wird einem Matthias Rath heute eben das fertige und championatsgeprüfte Pferd gekauft, "nur noch" zum selber draufsetzen.

                                    Mein Vorwurf gilt - wenn überhaupt - den Käufern. Die Verkäufer haben keine Wahl, wenn sie etwas finanzielle Sicherheit haben wollen...

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                                    • Inserinna
                                      • 13.04.2002
                                      • 1470

                                      #38
                                      Also ich als Besitzer würde heute das selbe tun und ganz schnell verkaufen wenn ich die richtige Summe geboten bekomme,
                                      erstens (seien wir mal ehrlich )habe ich das Risiko aus dem Stall,
                                      denn es ist immer möglich das man morgens in den Stall kommt und der Zosse liegt tot in der Box
                                      und zweitens muss man sich mal vorstellen wie viele hoffnungsvolle Nachwuchspferde man für die Kohle erwerben kann,
                                      also kann ich keiner Seite von beiden einen Vorwurf machen, auf beiden Seiten muss es eben weitergehen!
                                      Avatar: Indian Lady von Perlenglanz x Hessenstein/Kaliber xx/Birkhahn xx

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                                      • Mondnacht
                                        • 01.12.2009
                                        • 2470

                                        #39
                                        Zitat von Inserinna Beitrag anzeigen
                                        Also ich als Besitzer würde heute das selbe tun und ganz schnell verkaufen wenn ich die richtige Summe geboten bekomme,
                                        erstens (seien wir mal ehrlich )habe ich das Risiko aus dem Stall,
                                        denn es ist immer möglich das man morgens in den Stall kommt und der Zosse liegt tot in der Box
                                        und zweitens muss man sich mal vorstellen wie viele hoffnungsvolle Nachwuchspferde man für die Kohle erwerben kann,
                                        also kann ich keiner Seite von beiden einen Vorwurf machen, auf beiden Seiten muss es eben weitergehen!
                                        Ich auch!

                                        Davon ganz abgesehen gab es eine ganzen Menge Pferde, die hier in D ausgebildet wurden und dann fast Grand Prix- fertig verkauft wurden, zB Salinero.
                                        Dedn großen Utnerschied sehe ich nicht!!

                                        Hätte ich Millionen auf dem Konto, dann würde ich es natürlich nicht zun, aber wenn ich vom Ausbilden und Reiten leben würde?????

                                        Kommentar

                                        • Waltess
                                          • 31.12.2006
                                          • 2109

                                          #40
                                          Irgendwo hat jeder seine Schmerzgrenze. Die eine ist eben etwas höher wie die andere.
                                          Leute mit Pferden
                                          haben das Glück auf Erden
                                          doch wenn sie sterben, gibt es nichts zu erben.

                                          Kommentar

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