Januarauktion verden 2019

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  • wilabi
    • 21.05.2008
    • 2338

    Januarauktion verden 2019

    Es war enttäuschend.
    Die Halle zwar ganz gut besucht, Käufer waren auch da.
    Etwas weniger Pferde als sonst und wieder ein 2/3-Anteil von Dressurpferden aus besseren Ställen. Aber es lief nicht. Hier die Einzelpreise sortiert nach Vätern
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  • wilabi
    • 21.05.2008
    • 2338

    #2
    Bei den Dressurpferden gab es einige Spitzen, die auch gut bezahlt wurden und das Bild schönen. 88k für den DonIndex, 75 für Fürst Bellisaro, 33 Fürstenball, 31 Fürstbischof - und das war#s dann auch schon. Der Fürstbischof eigentlich schon unterbezahlt - solche Pferde haben zu anderer Zeit und Ort schon 6-stellig gekostet. Er ging folgerichtig an einen GP-Ausbilder im Rheinland.

    Ganz andere Entwicklung bei den Spingpferden. Kein wirkliches Spitzenpferd über 30. Einige Springkünstler (z.B.Lord Pezi, StakkatoGold,)waren schwierig, ausser Form. Aber die Viscount , Comtes , Edwards bilden für den Amateursport, Hunter- und Vielseitigkeitssport eine gesunde Preisstruktur. Viele Gebote, (500€....) und ab 15k wird es aber deutlich dünner.

    Bei den Springpferden wurden von 26 verkauften Pferden 20 über 15k zugeschlagen.
    Bei den Dressurpferden wurden von 51verkauften Pferden 15 über 15k zugeschlagen. Allein 14 Pferde blieben im Einstiegsgebot von 8-8, 5 hängen. Im Grunde eine Katastrophe.

    Jan2019.JPG
    Zuletzt geändert von wilabi; 20.01.2019, 09:38.

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    • Cordalmé
      • 24.09.2012
      • 1878

      #3
      Klasse aufgearbeitet... Besten Dank für deine Mühe

      Gesendet von meinem ZTE BLADE V7 LITE mit Tapatalk

      Kommentar

      • Rübchen
        • 23.12.2009
        • 1133

        #4
        Schwierig nur von Videoeindrücken zu beurteilen, aber die Vorstellung am Mittwoch war bei vielen Pferden nicht so, dass sie Begehrlichkeiten geweckt haben. Ob es an der Vorbereitung im Heimatstall, an der Qualität der Pferde oder am Beritt vor Ort lag, wäre für mich eine Frage, die sich echt aufdrängt.

        Kommentar


        • wilabi
          wilabi kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Ja - ich war vor Ort und das Thema Beritt in Verden nach wie vor bei den Dressurpferden kritisch.Wer da bei der Verlosung als Aussteller Pech hat, kann seine Hoffnungen begraben,
          Am Do gab es einen Wechsel im Beritt. Gründe kenne ich nicht. Hermann Gerdes wurde eingeflogen und übernahm 10 Dressurpferde, die vom Wechsel deutlich profitierten.

          Man sucht ja auch Reiter.

          Und man muss auch positiv den J. Könecke bei den Springreitern erwähnen. Der konnte auch die Doppelveranlagten gut darstellen und seine Pferde hatten durchweg eine gute Preisstruktur.

        • ehem
          ehem kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Kurz Off Topic: Ach wirklich...... ? Jeder der seine Pferde unter Beritt bei bestimmten Ausbildern hat sollte sich durchaus mal fragen, wie diese Pferde noch geritten werden sollen, wenn der Ausbilder auf allen Festen tanzt. Das Problem: das Berittgeld fließt so oder so und solche Sonderveranstaltungen bringen gutes Geld nebenher.
      • wilabi
        • 21.05.2008
        • 2338

        #5
        Die Qualität der Pferde war absolut heterogen. Der Beritt auch.

        Die Dressurpferdekollektion wieder deutlich zu groß. Und so wurde auch manches gute Ausbildungspferd weit unter Wert zugeschlagen ( Fürst Nyphenburg, Lemmony'sNicket)

        Vielleicht sollten sie in dem Bereich mal aufhören, bestimmten prominenten Ausstellern den Schrott aus dem Stall zu holen. Dann wird Verden wirklich Resterampe. Man sollte jetzt nicht glauben, dass die Pferde für 8-9 zurück gingen. Nach meinem Eindruck waren da nationale und internationale Handelsställe aktiv und die gingen größtenteils tatsächlich weg.

        Kommentar

        • perpilympic
          • 28.01.2010
          • 303

          #6
          Ich hatte bei den 8 bis 9000 Euro pferden tatsächlich auch den Eindruck, dass man froh war wenn sich eine hand hob und sie zugeschlagen werden konnte. Es war nicht so, als ob man mehr erwarten würde und sie deswegen noch lange angepriesen werden mussten..

          Kommentar


          • wilabi
            wilabi kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Von der Qualität Dressurpferde laufen im Lande 1000sende rum, die auch nur im Freizeitmarkt absetzbar sind. Also weg damit. Da waren auch viele mit Interieurproblemen, die ohne "Führpferd" nicht in die Halle gingen. Tw mit ihren Reitern einfach auf die Flucht gingen. Die gehören nicht in eine Auktionskollektion.
        • hufschlag
          • 30.07.2012
          • 4134

          #7
          Dieses " gemauschel" bei Auktionen vergrätzt langsam die Kunden.
          kenne 2, die auf einer Auktion ein Pferd kaufen wollten. Beide haben im Nachhinein erfahren, dass die Pferde schon vorab verkauft waren und ihre Gebote keine Chance hatten.
          beide kaufen nur noch privat über Empfehlung bzw Züchter.
          " der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht"
          mag sein, dass das mit ausländischen Kunden länger funktioniert, die Wahrscheinlichkeit, dass denen im Nachhinein zugetragen wird, wie es gelaufen ist, mag geringer sein. Aber im Inland hat man schon zu viele vertrieben mit diesem Vorgehen.
          da mag bald keiner mehr einkaufen.

          Kommentar


          • wilabi
            wilabi kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Was für ein Gemauschel ?
            Es war ein absolut käuferfreundlicher Verkauf im Dressurpferdebereich. Wer da wach war und Auge hatte, konnte ausgezeichnete Qualität für wenig Geld kaufen. Die PFerde zwischen 10 und 20 werden so wohl kaum im Lande zu bekommen sein. Rückkäufe habe ich nicht feststellen können.

          • hufschlag
            hufschlag kommentierte
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            Das kann da ja durchaus so gewesen sein.
            Ist aber nicht immer so, vorab käufe gibt es, und ein Pferd, das bereits verkauft ist, zu "versteigen" so das der Käufer jeden Preis überbieten kann, das nenne ich gemauschel. Muss ja nicht bei jeder Auktion sein, ich als Interessent weiß aber nicht, ob ich auf ein bereits verkauft biete.
            Und wenn ja, komm ich mir Vera.... vor, wenn ich das im Nachhinein erfahre.

          • ehem
            ehem kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Hufschlag hat recht, leider immer mehr die Regel als Ausnahme; alleine bei meinen letzten zwei Auktionen als Aussteller wurde ich angesprochen; auf einer Auktion sogar 2x gefragt, ob ich jetzt hier im Stall verkaufen würde....... und ich bin wahrlich keine Größe im Pferdesport und ständig auf Auktionen. Ich denke aber auch, dass das hier in Verden nicht der Fall war, dazu war es einfach zu schlechtes Material.....
            Zuletzt geändert von ehem; 21.01.2019, 14:30.
        • Ara
          • 01.10.2018
          • 752

          #8
          wilabi, abgesehen von den Luschen, woran liegt es denn nach deiner Ansicht, dass auch bessere Pferde hier zum Schnäppchenpreis weggingen? Bei den Springpferden, waren die zu unrittig für die Amateure oder einfach nicht gut genug? Ein sechsjähriger Stakkato Gold für 13.000 Euro ist ja nicht der Bringer.

          Im Vergleich zur Decktaxe liege ich dann auf alle Fälle mit einem Viscount auf der sicheren Seite.
          Zuletzt geändert von Ara; 20.01.2019, 21:25.

          Kommentar


          • perpilympic
            perpilympic kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Ara stakkato gold hab ich nicht in der Präsentation gesehen. Hat mich auch gewundert. Aber der laut Beschreibung "im 5* Bereich anzusiedelnde parcourspezialist" von quaid war auch von Roman duchac der definitiv ein starker reiter ist kaum zu händeln. Er hat ihn in kompletter außenstellung an die Sprünge geritten, da er regelmäßig ausflippte, wenn er den Sprung erst richtig fokussierte. Der ist denke ich berechtigt ohne Gebot geblieben. Ich war gleich etwas abgeschreckt wegen der sergeant pepper Mutter. Möglich das er in den richtigen Händen zum Genie heranreift.....

          • CanCan
            CanCan kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Hallo, Hallo an Alle als Neu-HGF! (...hört sich ja echt gut an "HGF" zu sein...fast so wie "HGW" :-))

            Zur Verdenauktion kann ich Euch nur mitteilen, dass ich selbst in 2018 ein Auktionspferd Springen haben wollte, und dadurch auch den Ablauf hinter den Kulissen erfahren wollte. 2 Dinge sind passiert, die für mich einprägend waren:
            1.
            Also, was macht man als Reiter?...man setzt sich drauf...und...bekommt ein eigenes Feeling, wie die Pferde physisch etc. pp. drauf sind. Natürlich sind die drei, die mir gefielen, bei der Auktion für teuer Geld ins EU-Ausland verkauft worden. Dies hatte mir der Ansprechpartner in der Halle schon angedeutet, dass es zu diesen dreien mehr als einen Interessenten gibt und wohl hochpreisiger werden. Vor der Auktion bin ich dann noch mal durch die Gänge. In einem zeigte sich reges Interesse an einer schicken, gut durchgezüchteten vierjährigen Stute. Die Besitzer wurden dort von Besuchern nach dem gewünschten Preis angesprochen, 20-25T sollten es sein. Man hört sich das so an, und geht weiter zu den Plätzen der Auktion. Zufälligerweise saßen diese Besitzer direkt vor mir...noch aufrecht sitzend... Und jetzt kommt folgender Ablauf: Die Stute wird vorgestellt; dessen tolle Verwandschaft usw.; ..aber.. keine Gebote, keiner wollte sie haben, bei 8T war Schluss. Es ging einfach nicht weiter. Die Besitzer haben sich nur fragend angeschaut, versucht sich nichts anmerken zu lassen, runterzuschlucken, was hier gerade abgelaufen ist.
            2.
            Nun hat meine Bekannte auf eine Schimmelstute geboten. Diese hat sie ebenfalls vorher ausprobiert, ein bisschen recherchiert, den Züchter angerufen, was er für einen Vorstellungsrahmen hat, der auch bei 20 lag. Eigentlich zuviel für Sie, ist trotzdem mitgekommen, hat sich ein maximum von 10T gesetzt. (Vielleicht hat man ja mal Glück, hat sie so gedacht). Es ging bei 6 los und jemand auf den Rängen hat bis 8 mitgeboten. Dann kam plötzlich ein Telefonbieter dazu, und es ging in 500ter Schritten weiter...Immer im Wechsel.. Meine Bekannte und der Telefonbieter. Sie hieb bei 10 hoch...und der Telefonbieter wieder weiter auf 10.5 (ich hab schon gedacht, na super wie lange soll dass jetzt hier noch weitergehen-war auch aufregend). Tja, aber sie ist standhaft geblieben und ist bei 10 stehengeblieben. Den Tel-B hat hier keiner überboten. O.K., dann eben nicht, haben wir so gedacht. Und was passiert jetzt?! Eine Verdener Angestellte kommt -innerhalb fünf Minuten- auf uns zu, setzt sich neben uns, wir hätten doch eben Interesse an der Schimmelstute gehabt. Mit dem Käufer würde es Probleme bei der Zahlung geben, die Stute könnten wir, wenn wir wollen, doch noch haben. Da mir die Stute nicht gefiel, habe ich meiner Bekannten abgeraten, zumal irgendwie jetzt ein geschmäckle da war, was rein aus dem Gefühl heraus kein guter Anfang ist. Habe selbst noch mal ein bisschen recherchiert und die Infos erhalten, dass der Besitzer und/oder Züchter ein Freund der Angestellten ist. Nehme also an, das der Besitzer oder Züchter selbst mitgeboten hat, und leider sein Pferd selbst an sich verkauft hat. Ist also auf den Sitzen wie bei Internetauktionen, es gibt auch Ghostbieter.

            Hat mich gewundert, dass auf DER Auktion solide, grundausgestattete Pferde, sogar für unter 10 zu haben sind.

            So, ich beende dieses Verdenerlebnis jetzt lieber, könnte noch mehr dazu schreiben, wollte Euch nur mitteilen, was man hinter den Kulissen so erfahren kann.
            Zuletzt geändert von CanCan; 21.01.2019, 20:09.

          • CanCan
            CanCan kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Hallo Ara, hab mir eben Gedanken und Bilder über deine Frage gemacht. Du musst dir die Pf. echt selbst anschauen und danebenstehen. Zur Ausbildung eines später guten Pf. gehört die Ausb-Skala, also 1. Takt und 2. Losgelassenheit. Da kannst du egal was für eine Abstammung haben, wenn diese ersten beiden Dinge schon ein Problem für das Pferd sind, wirst du immer Probleme haben. Erst recht bei einem sechsjährigen. Ich hatte schon einige vierjährige, zuerst schiebt man noch alles aufs Alter, nach dem Motto, das wird schon noch. Aber das wird nicht. Den Kopf kann man leider nicht bei Pf. und auch nicht beim Menschen operieren. Keine Ahnung was vorher mit denen gemacht oder nicht gemacht wurde, bzw. was denen in die Wiege gelegt worden ist. Ein normaler Hobby-Turnier-Reiter, der täglich eine Stunde reitet, kriegt das nicht hin, ein vierzehnjähriges Mädchen nicht, die besseren Reiter wissen das, steckt zuviel Arbeit darin und am Ende lohnt sich das Ganze nicht, weil das Vermögen normal ist. Über A/L kannst du sicher gut pesen, aber dann wird Schluss sein, für den normalen Reiter. Ein Weiterverkauf an Privatleute ist auch schwierig, da mit Zusatzkosten für einen Bereiter verbunden, zumal zum abgedruckten Preis ja noch 19% plus Auktionskosten dazukommen, da bleibt kein Gewinn übrig. Für Privathobbyreiter ist die Auktion vielleicht auch zu anonym, für die Kinder/Jugendlichen möchte man lieber Pf. von Leuten, die man kennt. Es ist wirklich schade, wenn Pf. wirklich wollen, aber nicht den passenden R. finden.
        • wilabi
          • 21.05.2008
          • 2338

          #9
          perpilympic hat 2 Fälle schon geschildert, warum die Spitzenspringer nicht bezahlt wurden. Teilweise auch zu klein ? (1,63stk). Der Quaid hatte jeden Ablauf verloren und hätte nicht zur Versteigerung kommen dürfen. Sowas passiert halt. Muss aber schon vorher passiert sein.

          Aber so viele Gute gab es auch nicht. Es ist halt Zwischenauktion und da ist dann tatsächlich für das Publikum Viscount die sichere Wahl. Der hat noch kein Elite-Pferd gehabt, aber 25 gute Amateurpferde zwischen 11 und 60 Tsd zum Schnitt von ca. 18 . Kein einzige Ausfall - sie machen im Auktionstraining ihren Job, Pferde mit Ausstrahlung, die Begehrlichkeiten in der Damenwelt wecken. Einer ist wieder in den Dressurkader mutiert. Aber Springer für den internationalen Sport kann man mit dem nicht züchten.

          Kommentar


          • hopplahop
            hopplahop kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Seit wann gibt es denn wieder Zwischenauktionen? Hat man das offiziell kommuniziert? Ich dachte, man hätte umgestellt auf "gemixt" bei jeder Auktion, d.h. auch immer ein paar Eliten dabei, aber auch immer "Verbrauchspferde" für den normalen Reiter.

            ... irgendwie komme ich da nicht mehr mit, aber bin ja auch weit weg vom Geschehen.

          • wilabi
            wilabi kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Es gab bisher nur eine deklarierte Elite-Auktion im Oktober. Jetzt soll es im Frühjahr wieder eine Elite geben. Auch mit einem "Verdener Abend".Dazu werden März und Mai-Auktion zusammengefasst. Im Mai gibt es eine "Fohlen-Elite-Auktion". Ergebnisse wohl des Arbeitskreises , sind im Time-Table schon nachzulesen.
        • Ara
          • 01.10.2018
          • 752

          #10
          Danke für eure Einschätzung.

          Kommentar

          • Florestan 1
            • 20.04.2013
            • 263

            #11
            Ich frage mich noch, warum einige größere Austeller die zb. auch einige Hengste besitzen, ihre Pferde auf einer Auktion verkaufen
            Verstehe es nicht das diese selbst keine eigenen Kunden zu Hause bekommen

            Kommentar


            • Rübchen
              Rübchen kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Mir hat sich der Verdaht aufgedrängt, dass aus diesen Ställen nicht gerade die besten Pferde (um nicht zu sagen der Schrott) nach Verden geschickt werden, was ich bei dieser Konstellation auch nachvollziehen kann.

            • wilabi
              wilabi kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Das habe ich mich bei einigen Pferden auch gefragt. Die Auktion wurde vor allem für die Züchter erfunden, die keine Ausbildungs- und Absatzwege haben bzw. hatten. Wenn dann vom AUktionsleiter die gute Zusammenarbeit mit dem Stall Sprehe hervorgehoben wird "Mit 400 Pferden unter dem Sattel" , dann zeigt das, wie weit weg der Verband von seinen ursprünglichen Aufgaben ist. Aber der Rubel muss rollen.

              Einige Ställe hatten einen guten und einen schlechten......Deal würde ich sagen

            • Ara
              Ara kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Das muss man auch nicht verstehen, warum hier Sprehe ausstellt.
          • Cordalmé
            • 24.09.2012
            • 1878

            #12
            Zitat von Florestan 1
            Ich frage mich noch, warum einige größere Austeller die zb. auch einige Hengste besitzen, ihre Pferde auf einer Auktion verkaufen
            Verstehe es nicht das diese selbst keine eigenen Kunden zu Hause bekommen
            Die Schlussfolgerung ist trügerisch... Nimmt man z. B. Körungsveranstaltungen der letzten Jahre ins Visier der Betrachtung. Da sind von vielen die Hengste "nur noch zur Körung" da... Später findet man den einen oder anderen über private oder hauseigene Plattformen zum Verkauf wieder. Keine Ahnung, ob man zum "Ausgleich" deshalb ab und an einen auf Auktionen gibt- denkbar ist da sicherlich vieles. Die Erste Garde für den Verkauf wird es wohl nicht sein.

            Gesendet von meinem ZTE BLADE V7 LITE mit Tapatalk

            Kommentar


            • ehem
              ehem kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Das stimmt. Die Großen benötigen die Verbände auch nur noch, um sich ihre Produkte kören zu lassen. Ähnlich wie im Fußball..... oder man kann auch gleich die Global Champions Tour von Jan Tops nehmen - brauchen die Big Player die Verbände als auch die FN und Turniere nicht mehr. Logisch weitergedacht wird es bald eine private Hengstkörung geben, z.b. die Helgstand-Schokemöhle-Sprehe-Kasselmann Körung (HSSK gekört), und die werden sich ihre Zossen selbst kören. Mit der geballten Marktmacht werden die dann über kurz oder lang von den Verbänden auch anerkannt (siehe GCT und FN) und das war es dann endgültig mit den Verbänden, die können dann nur noch Ponies, Kaltblüter, Haflinger und Spezialrassen züchten und kören.Und das werfe ich den Verbände auch vor - anstatt das zu erkennen und sich dagegen gemeinsam zu wappnen zerfleischen sie sich lieber selbst intern und A.H. und Konsorten lachen sich ins Fäustchen und sägen schön im Hintergrund weiter an den Stuhleinen.....
          • Coeur
            • 24.02.2004
            • 2577

            #13
            Zitat von ehem Beitrag anzeigen
            Das stimmt. Die Großen benötigen die Verbände auch nur noch, um sich ihre Produkte kören zu lassen. Ähnlich wie im Fußball..... oder man kann auch gleich die Global Champions Tour von Jan Tops nehmen - brauchen die Big Player die Verbände als auch die FN und Turniere nicht mehr. Logisch weitergedacht wird es bald eine private Hengstkörung geben, z.b. die Helgstand-Schokemöhle-Sprehe-Kasselmann Körung (HSSK gekört), und die werden sich ihre Zossen selbst kören. Mit der geballten Marktmacht werden die dann über kurz oder lang von den Verbänden auch anerkannt (siehe GCT und FN) und das war es dann endgültig mit den Verbänden, die können dann nur noch Ponies, Kaltblüter, Haflinger und Spezialrassen züchten und kören.Und das werfe ich den Verbände auch vor - anstatt das zu erkennen und sich dagegen gemeinsam zu wappnen zerfleischen sie sich lieber selbst intern und A.H. und Konsorten lachen sich ins Fäustchen und sägen schön im Hintergrund weiter an den Stuhleinen.....
            Siehe Zangesrheide....

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