Hier mal ein Auszug von der HP:
15.09.2005 : Zweite Fohlenauktion auf Gestüt Tannenhof
20 Fohlen kamen bei der zweiten Auktion des Gestüts Tannenhof zur Versteigerung. Erneut hatten Gestütsleiter Oliver Luze und Tanja Befard, Leiterin der Besamungsstation, eine erlesene Kollektion zusammengestellt. Einige der Fohlen waren für die Besucher keine Unbekannten: Sie hatten sich beim Fohlenchampionat im Juli bereits von ihrer besten Seite gezeigt. Den Höchstpreis von 6.200 Euro erzielte das oldenburgisch gebrannte Hengstfohlen Crefelder II aus der Zucht von Stefanie und Jochen Meyer, Allwöhrden. Vater des Fohlens ist der in diesem Sommer von der züchterischen Bühne abgetretene Tannenhof-Starvererber Cheenook, seine Mutter geht auf Rocket Star-Landino zurück. Neuer Besitzer des schwarzbraunen Fohlens ist der Miltenberger Hengstaufzüchter Günter Farrenkopf. Das zweitteuerste Fohlen, die rheinische Stute Carlotta v. Carabas-Pit I-Larome, schlug Auktionator Volker Raulf für 5.600 Euro dem in Belgien beheimateten Gestüt Moosbens zu.
Gleich drei Fohlen wechselten in dänischen Besitz. K. Hansen von der Tannenhof-Partnerstation in Ribe, ersteigerte telefonisch zwei Carabas-Söhne und ein Conteur-Hengstfohlen. Auch das baden-württembergische Gestüt Schlossäcker wurde auf dem Tannenhof fündig: Gestütsleiterin und Dressurreiterin Katrin Burger erwarb das Trakehner-Hengstfohlen Polarglanz v. Schönglanz-Charly Chaplin-Tenor. Vier Fohlen, für die Gebote zwischen 3000 und 4000 Euro vorlagen, traten mit ihren Ausstellern die Heimreise an, da die Züchter höhere Preisvorstellungen hatten. Tanja Befard zog eine positive Bilanz: "Wir sind insgesamt sehr zufrieden. Drei Viertel der angebotenen Fohlen erzielten gute Preise, wir haben unseren Züchtern ein gutes Absatzforum bieten können.” Der Durchschnittspreis lag bei knapp 3.900 Euro.
Welche Fohlen wohl wieder mit nach hause sind?
15.09.2005 : Zweite Fohlenauktion auf Gestüt Tannenhof
20 Fohlen kamen bei der zweiten Auktion des Gestüts Tannenhof zur Versteigerung. Erneut hatten Gestütsleiter Oliver Luze und Tanja Befard, Leiterin der Besamungsstation, eine erlesene Kollektion zusammengestellt. Einige der Fohlen waren für die Besucher keine Unbekannten: Sie hatten sich beim Fohlenchampionat im Juli bereits von ihrer besten Seite gezeigt. Den Höchstpreis von 6.200 Euro erzielte das oldenburgisch gebrannte Hengstfohlen Crefelder II aus der Zucht von Stefanie und Jochen Meyer, Allwöhrden. Vater des Fohlens ist der in diesem Sommer von der züchterischen Bühne abgetretene Tannenhof-Starvererber Cheenook, seine Mutter geht auf Rocket Star-Landino zurück. Neuer Besitzer des schwarzbraunen Fohlens ist der Miltenberger Hengstaufzüchter Günter Farrenkopf. Das zweitteuerste Fohlen, die rheinische Stute Carlotta v. Carabas-Pit I-Larome, schlug Auktionator Volker Raulf für 5.600 Euro dem in Belgien beheimateten Gestüt Moosbens zu.
Gleich drei Fohlen wechselten in dänischen Besitz. K. Hansen von der Tannenhof-Partnerstation in Ribe, ersteigerte telefonisch zwei Carabas-Söhne und ein Conteur-Hengstfohlen. Auch das baden-württembergische Gestüt Schlossäcker wurde auf dem Tannenhof fündig: Gestütsleiterin und Dressurreiterin Katrin Burger erwarb das Trakehner-Hengstfohlen Polarglanz v. Schönglanz-Charly Chaplin-Tenor. Vier Fohlen, für die Gebote zwischen 3000 und 4000 Euro vorlagen, traten mit ihren Ausstellern die Heimreise an, da die Züchter höhere Preisvorstellungen hatten. Tanja Befard zog eine positive Bilanz: "Wir sind insgesamt sehr zufrieden. Drei Viertel der angebotenen Fohlen erzielten gute Preise, wir haben unseren Züchtern ein gutes Absatzforum bieten können.” Der Durchschnittspreis lag bei knapp 3.900 Euro.
Welche Fohlen wohl wieder mit nach hause sind?
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