Süddeutsche Körung München 2014

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  • cps5
    • 07.07.2009
    • 1607

    Richtig Benny, rein rechnerisch tut sich nichts! Aber Lebewesen mathematisch zu berechnen, ist meines Erachtens nicht der richtige Weg.

    Was Belgien betrifft: Sie hatten relativ wenig brauchbare Mutterstämme (wenn sie nicht gerade das holländische Gelderländer Blut führten). Was haben sie also gemacht? Wie du richtig sagst: Sie haben auf deutsche Genetik (deutsche Hengste) gebaut, gerne auch im Zusammenhang mit Vollblütern.

    Und wo kamen die deutschen Hengste her? Aus deutschen Stutenstämmen, auch wieder im Zusammenspiel mit mehr oder weniger Vollblut. Belgier, teilweise Holländer (auf deren Gelderländer Stutenstämmen auch immer noch sehr viele Pferde zurückgehen) nutzen also unsere Hengste besser als wir. Es ist richtig, dass in der Regel drei, besser vier Generationen ausreichen, um aus dem Nichts etwas herauszustampfen, wenn man nur konsequent genug nach denjenigen Hengsten Ausschau hält, die man für den jeweiligen Zweck braucht. Da ist es eben nicht der Stutenstamm der Mutter, sondern die der Väter (aber selbst das ist, wie ich unten noch schreiben werde, etwas oberflächlich betrachtet). Leichter und zuverlässiger ist es trotzdem, wenn man die guten Eigenschaften schon in der Stute verankert hat.

    Was die Trakehner betrifft: Sie haben nach wie vor, wenn man ihre geringe Kopfzahl betrachtet, eine ganz gute sportliche Ausbeute, auch wenn die sich hauptsächlich in der Vielseitigkeit niederschlägt. Alles andere wäre auch ein Wunder gewesen; denn nach dem Zweiten Weltkrieg war nicht nur der Aderlass der Pferde entscheidend, sondern vor allem auch die Tatsache, dass die alten Züchterfamilien alles aufgeben mussten und vielfach keine finanziellen Möglichkeiten hatten, ihre Zucht auf einem eigenen Hof weiterzuführen. Dies gilt vor allem (aber nicht nur) für die Züchter auf dem ehemaligen Gebiet der DDR.

    Wie gesagt: Stämme müssen gepflegt werden. Dabei sagt der Name des Pferdes natürlich nichts aus, sondern seine Eigenschaften. Wer meint, er kann einen schwach vererbenden Stutenstamm, innerhalb von drei Generationen auf Leistung trimmen, hat Recht. Dies bedingt aber, dass man über zwei bis drei Generationen mindestens eine Nachwuchsstute erhält, mit der man dann weitermachen kann.

    Dass Holland im Springen und in der Dressur mit vorne dabei ist, braucht nicht zu wundern. Da waren sie übrigens in den 30er Jahren schon einmal, zumindest in der Dressur. Die Gelderländer waren als Fahrpferde damals berühmt und übrigens auch bewusst auf Spektakel gezogen (sie hatten nicht nur ordentlich zu treten und Zugkraft zu beweisen, sondern mussten auch Showmanship beweisen). Eine stolze Haltung mit hoher Aufrichtung, was zudem ein einigermaßen feuriges Temperament (also Geist) erforderte. Dass aus diesen Pferden, die Intelligenz und gewaltiges Gangvermögen bei problematischem Exteurieru, angepaart zunächst mit Edelblut und anschließend konsolidiertem Dressur- oder Springblut hochklassige Pferde für den Sport entstanden, muss nicht verwundern. Für die Weiterführung ihrer Zucht werden sie weiterhin auf Edelblut und (bevorzugt deutsche und französische) Hengste bzw solchen mit deutschem oder französischem züchterischen Background zurückgreifen müssen. Das wissen sie aber auch.

    Bei den Belgiern ist das in den Fällen ähnlich, in denen ihre Pferde ebenfalls auf Gelderländer Blut zurückgehen.

    Die Arroganz gegenüber den holländischen und belgischen Stutenstämmen ist aus deutscher Sicht also nicht angebracht, nur weil bis in die 70er Jahre hinein der holländische Fahrsport noch genug Geld für die Züchter abgeworfen hat. Lediglich deshalb sind die Holländer etwas später an die Fleischtöpfe in Springen und Dressur gekommen. Holländer sind Kaufleute, die sich darauf konzentrieren, wo am meisten Kasse zu machen ist und das dann konsequent durchführen. Nur für den Renn- und Vielseitigkeitssport wäre ihre Gelderländer und die daraus entstandene KWPN-Stutenbasis nicht in ausreichendem Maße geeignet.

    Bei den Oldenburgern, die als reine Kutsch- und Fahrpferde gedacht werden, ist es ähnlich. Viele Oldenburger Stutenstämme finden sich auch in Holland wieder. Schwere, bewegungsstarke Hengste mit enormer Knieaktion wie Gruson haben in beiden Zuchten gewirkt. Auch die Oldenburger Zucht hat etwas länger gebraucht, um den Status zu erhalten, den sie jetzt hat.

    Es kommt also darauf an, wie eine Stute die ihr zugedachten Aufgaben erfüllen kann, um sie als wertvoll einzustufen und nicht, ob sie bzw. ihr Stamm zu einer Zeit Spring- und Dressurpferde geliefert hat, als sich ihr Züchter dafür überhaupt noch nicht interessiert hat. Die punktuelle Verstärkung der Stute, die über Generationen auch eine andere Nutzung ermöglicht, als dies bisher der Fall war, erfolgt durch den Hengst. Die Grundqualität muss bei der Stute liegen, oder man macht es wie in Deutschland und dichtet einem Hengst Wunderdinge bei der Vererbung an, auf dass innerhalb zweier Generationen jede noch so durchschnittliche oder gar schlechte Stute Nachkommen auf höchster Ebene vorweisen kann, wenn der Nachkomme nur in die richtigen Hände kommt.
    Zuletzt geändert von cps5; 06.02.2014, 16:46.

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    • Osterlerche
      • 16.09.2009
      • 2243

      Genau das ist es ,die alten Gelderländer Linien ,die ja eng verbunden mit den Oldenburgern sind und da hat der gute alte Donnerhall viele Parallelen zu den guten Holländern und Belgien liegt ja züchterisch neben Holland und den alten Linien (mal ganz vereinfacht zu sagen ).Man muß sich da nur die alten Abstammungen anschauen und die Zusammenhänge begreifen.Ach so und das alte Anglonormannen Blut findet man dann auch wieder in diesen Stutenstämmen.

      Kommentar

      • cps5
        • 07.07.2009
        • 1607

        Dass es dagegen nicht ausreicht, auf schwache (bzw. schwach vererbende) Stutenstämme hervorragende Hengste anzupaaren, mussten die Iren erfahren, deren tolle Hunter aus den 70er Jahren fast vollständig verschwunden sind, weil eben die Hoffnung, dass jede Irish-Draught-Stute mit einem Vollblüter ein gut springendes Pferd zeugen wird, sich nicht erfüllt hat und die guten weiblichen Hunter nicht konsequent durch Edelblut weiterverbessert wurden. Das ist schade; denn mit etwas mehr Sorgfalt bei der Pflege ihrer Stämme würden sie heute auch noch ein Wörtchen mitreden (okay, vermutlich nicht in der Dressur).
        Zuletzt geändert von cps5; 06.02.2014, 16:55.

        Kommentar

        • cps5
          • 07.07.2009
          • 1607

          Richtig, den anglo-normannischen Einschlag habe ich oben auch noch vergessen.

          Kommentar

          • Osterlerche
            • 16.09.2009
            • 2243

            Neben den Anglonormannen waren vereinzelt noch der Clevland Bay und die SF in den alten schweren Abstammungen.
            Und immer wieder auch englisch Vollblut sehr dosiert .
            Der heutige schwere Warmblüter Oldenburger Grundlage ist auf dem Vormarsch ein gutes Fahrpferd für den großen Sport zu werden.

            Kommentar

            • HHaH
              • 09.09.2013
              • 649

              Ich glaube wir schweifen doch zu sehr vom eigentlichen Thema ab.

              Kommentar

              • Osterlerche
                • 16.09.2009
                • 2243

                Nicht unbedingt ,denn gerade im süddeutschen raum gibt es doch noch den einen oder anderen hengst ,der aus diesen alten oldenburger linien herstammt.

                Kommentar

                • Fife
                  • 06.02.2009
                  • 4401

                  Zitat von Osterlerche Beitrag anzeigen
                  Nicht unbedingt ,denn gerade im süddeutschen raum gibt es doch noch den einen oder anderen hengst ,der aus diesen alten oldenburger linien herstammt.
                  zB Vaterlinie dieses Hengstes, den man als Verstärker und Erhalter genutzt hat

                  Kommentar

                  • Drenchia
                    • 21.12.2012
                    • 3678

                    Gerade bei den Süddeutschen sucht man gut gepflegte Stutenstämme meist vergebens. Dafür muss man sich doch nur die Papiere auf den Fohlenauktionen ansehen. z.B. in Riedlingen waren bei den Dressurfohlen gerade 2 Stutfohlen mit sorgfältig durchgezogenem Stamm. Kein Wunder, dass aus dieser Grundlage keine auffälligen, vererbungsstarken Hengste hervorgehen können. Da werden die Sporterfolge aus den letzten drei Generationen aneinandergereiht und das macht dann den Wert des Stammes aus und entscheidet z. B. über die Auktionszulassung. Aus dem Württemberger Kontingent haben in München nur 6 Gekörte einen Württemberger Brand getragen, davon 2 mit Prämie. Offensichtlich wurden jede Menge Hengste aus norddeutschen Zuchtgebieten benötigt, um die Veranstaltung überhaupt ausreichend besetzen zu können. Vielleicht sollten die Süddeutschen einfach mal anfangen darüber nachzudenken, wieso das eigentlich so ist, wieso Züchter aus ihren Zuchtgebieten norddeutsch brennen lassen, wieso diese Zuchtprodukte im Norden das Zeug zu Siegerhengsten haben. Stattdessen reden sich die Zuchtverbände die Ergebnisse schön und die Schere zu den Hauptzuchtgebieten geht immer weiter auf.


                    Wie @fanniemae das heute in einem anderen fred so treffend formuliert hat.
                    "ein niedliches paralleluniversum mit teuren autos, hohen türmen, sanften hügeln und wenig bezug zur hippologischen Realität."
                    Ich hoffe, ich durfte das mal klauen. Besser kann man es einfach nicht zusammenfassen, leider.
                    Zuletzt geändert von Drenchia; 06.02.2014, 20:57.

                    Kommentar

                    • Fife
                      • 06.02.2009
                      • 4401

                      Zitat von Drenchia Beitrag anzeigen
                      Gerade bei den Süddeutschen sucht man gut gepflegte Stutenstämme meist vergebens. Dafür muss man sich doch nur die Papiere auf den Fohlenauktionen ansehen. z.B. in Riedlingen waren bei den Dressurfohlen gerade 2 Stutfohlen mit sorgfältig durchgezogenem Stamm. Kein Wunder, dass aus dieser Grundlage keine auffälligen, vererbungsstarken Hengste hervorgehen können. Da werden die Sporterfolge aus den letzten drei Generationen aneinandergereiht und das macht dann den Wert des Stammes aus und entscheidet z. B. über die Auktionszulassung. Aus dem Württemberger Kontingent haben in München nur 6 Gekörte einen Württemberger Brand getragen, davon 2 mit Prämie. Offensichtlich wurden jede Menge Hengste aus norddeutschen Zuchtgebieten benötigt, um die Veranstaltung überhaupt ausreichend besetzen zu können. Vielleicht sollten die Süddeutschen einfach mal anfangen darüber nachzudenken, wieso das eigentlich so ist, wieso Züchter aus ihren Zuchtgebieten norddeutsch brennen lassen, wieso diese Zuchtprodukte im Norden das Zeug zu Siegerhengsten haben. Stattdessen reden sich die Zuchtverbände die Ergebnisse schön und die Schere zu den Hauptzuchtgebieten geht immer weiter auf.


                      Wie @fanniemae das heute in einem anderen fred so treffend formuliert hat.
                      "ein niedliches paralleluniversum mit teuren autos, hohen türmen, sanften hügeln und wenig bezug zur hippologischen Realität."
                      Ich hoffe, ich durfte das mal klauen. Besser kann man es einfach nicht zusammenfassen, leider.
                      stellt sich natürlich auch ein wenig die Frage, ob die guten Leute aus dem Norden einen x-beliebigen NICHT-norddeutschen Stamm überhaupt (er)kennen (wollen)?

                      Kommentar

                      • Benny
                        • 25.01.2011
                        • 1673

                        @ Drenchia
                        Ich glaube, du malst das etwas stark schwarz-weis.Richtig ist, der Norden und Osten haben schon eine längere Tradition in der Zucht von Warmblutpferden. Was soll aber falsch daran sein, im Süden Fohlen zur Auktion zuzulassen, bei denen die Vorfahren in 3 Generationen Vorfahrenlewistung nachweisen können?
                        Das hast du im Norden auch nicht bei jeder Stute. Und wo findest du dort einen Körplatz, auf dem nur Kracher sind? Nirgends.
                        Ich bin jedes Jahr auf den verschiedensten Hauptkörungen und weis daher auch, wovon ich spreche. Fahr mal nach Neumünster und schau dir das Freispringen der Holsteiner an. Vor 8-10 Jahren war das ein Genuss, heute ist das nur noch ein Trauerspiel.
                        Sicher sind in München auch nicht süddeutsch gebrannte Hengste, aber eine Veranstaltung lebt auch von einer gewissen Qualität in der Breite. Sonst ist sie für die Kundschaft uninteressant.
                        Züchter lassen in der Regel dann anderweitig brennen, wenn sie in ihrem Heimatverband unzufrieden sind, sei es wegen züchterischer Differenzen oder der Vermarktung. Aber ich denke gerade in der Vermarktung hat sich dort viel getan. Für das züchterische ist jeder Züchter eigenverantwortlich. Liberal genug, um eigene Ideen zu verwirklichen, sind die süddeutschen ZV auf alle Fälle.

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                        • hufschlag
                          • 30.07.2012
                          • 4133

                          Ich weiß von Bayerischen züchtern, die Norddt brennen lassen weil sie für ihre Pferde die Chance sehen, höhere Preise zu erziehlen. und ein bisschen verstehe ich das auch. Auch wenn ich sonst das typisch bayrische "mir san mir" Empfinden habe, bei Pferden glaube ich einfach, dass die O und H die besseren sind als die B und ich weiß, das viele das auch denken- egal ob richtig oder falsch- vieles ist ja eine "Glaubenssatz"

                          Kommentar

                          • Fife
                            • 06.02.2009
                            • 4401

                            ich glaub ja allmählich da kommen ein paar Sachen durcheinander

                            - ja, München liegt in Süddeutschland
                            - in München gibt es Hochhäuser, aber auch nur einen Hügel, wenn man von Ameisenhügeln absieht. Der eine Hügel ist im Norden der Stadt und ist die Müllhalde
                            - ja, auch Bayern liegt in Süddeutschland
                            - Die "Süddeutschen" als Pferde"region" hat aber auch andere Rassen/Brände/Verbände mit teilweise völlig anderer Zuchtgeschichte und Zuchtausrichtung.
                            - usw.

                            was beinah allen "Süddeutschen" gemein ist, ist daß sie PferdeIMPORTländer sind => WIR sind zu einem großen Teil Kunden. UND Endverbraucher => bei uns sind die Pferde bis zu ihrem Ende.
                            Zuletzt geändert von Fife; 07.02.2014, 11:50.

                            Kommentar

                            • hufschlag
                              • 30.07.2012
                              • 4133

                              ???? einen Hügel????
                              Nockerberg (bekannt über Bayerns Grenzen hinaus), Giesinger Berg, Tierparkberg usw...

                              Kommentar

                              • Fife
                                • 06.02.2009
                                • 4401

                                Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
                                ???? einen Hügel????
                                Nockerberg (bekannt über Bayerns Grenzen hinaus), Giesinger Berg, Tierparkberg usw...
                                da beschreibst ja schon eher holsteiner Gebirgszügen vergleichbare "Berge"
                                über wieviel Berge muß ich gehen.... vom Hauptbahnhof bis zum FJS-Flughafen?


                                das mußt a schon relativieren....
                                Zugspitze, ..... oder auch Allgäu

                                oder die schwäbischen sanften Hügel:
                                Zuletzt geändert von Fife; 07.02.2014, 12:13.

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                                • hufschlag
                                  • 30.07.2012
                                  • 4133

                                  ja gut, diese (eine Strecke) ist wirklich sehr eben...
                                  Aber zurück: warum beleidigt sein? ich denke, in Norddt wird viel mehr gezüchtet und aus der masse kommt die Klasse

                                  Kommentar

                                  • mabele
                                    • 23.03.2008
                                    • 2071

                                    Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
                                    Ich weiß von Bayerischen züchtern, die Norddt brennen lassen weil sie für ihre Pferde die Chance sehen, höhere Preise zu erziehlen. und ein bisschen verstehe ich das auch. Auch wenn ich sonst das typisch bayrische "mir san mir" Empfinden habe, bei Pferden glaube ich einfach, dass die O und H die besseren sind als die B und ich weiß, das viele das auch denken- egal ob richtig oder falsch- vieles ist ja eine "Glaubenssatz"
                                    Ich glaube Qualität hat überall seinen Preis, egal welches Zichtgebiet.

                                    Kommentar


                                    • Süddeutsche Züchter, die Old oder Hol eintragen lassen werden immer weniger.
                                      Viele haben gemerkt, dass sie einfacher Vermarkten, wenn der Verband vor Ort ist.

                                      Ich kenne zB eine Züchterin deren hoch gelobte Nachkommen von French Kiss, deretwegen sie zu den Oldenburgern gegangen ist, immer noch im Stall stehen, mittlerweile samt Nachwuchs.
                                      Hätte sie lokal eintragen lassen wäre die möglichkeit gewesen an einer der vielen Verkaufsinitiativen teil zu nehmen. Die Oldenburger interessiert das garnicht.

                                      Kommentar

                                      • Fife
                                        • 06.02.2009
                                        • 4401

                                        Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
                                        ja gut, diese (eine Strecke) ist wirklich sehr eben...
                                        Aber zurück: warum beleidigt sein? ich denke, in Norddt wird viel mehr gezüchtet und aus der masse kommt die Klasse
                                        es ist nicht zwingend daß Masse Klasse bringt. Ich denke auch daß es da stark auf die Nutzung/Nutzbarkeit ankommt.
                                        => Stichwort Scholle
                                        => Stichwort Kundenorientierung

                                        Kommentar

                                        • hufschlag
                                          • 30.07.2012
                                          • 4133

                                          Was meinst du mit Scholle? Dass Pferd die hier geboren sind, hier besser klar kommen (Klima oder so)?

                                          @mabele: es hat sich scohn was verändert, aber vor 10 Jahren waren Pferde mit B Brand einfach nicht gefragt- war zumindest mein eindruck bei denen die ich halt kenn- alle wollten damals H... (Dressur H oder Spring H) - zugegeben- ich auch...
                                          inzwischen hab ich auch eine 2 jährige Bayernstute- drum darf ich das zugeben...

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von H.Epping, 19.01.2025, 17:28
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                                          Erstellt von Carley, 01.11.2021, 14:28
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                                          Erstellt von Calitha, 03.12.2024, 06:46
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                                          Erstellt von schnuff, 23.11.2024, 17:49
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