Haltungsbedingung als Hengstwahlkriterium?

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  • Kat
    • 12.05.2004
    • 3533

    Haltungsbedingung als Hengstwahlkriterium?

    Aufgrund eines anderen Threads hier würde ich gern einmal von euch wissen, worauf eure Hengstauswahl begründet ist.
    Man hat ja doch oft mehr als einen Wunschhengst in der engeren Auswahl. Daher wüsste ich gern ob ihr euch zusätzlich zu den Vererbungsleistungen/Sportleistungen etc. auch aufgrund der Hengsthaltung für einen Hengst entscheidet.
    Würde ein so weit wie möglich artgerechtes Leben bei euch Zusatzpunkte bei der Hengstwahl geben, oder ist das für euch völlig belanglos?
    Inwiefern spielen Sympathien des Hengsthalters rein?
    Oder Sonderleistungen in Form von Mengenrabatt, Aufsplittung der Decktaxe...?
    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!
  • KathiG
    • 18.01.2010
    • 286

    #2
    Also ich habe mir letztes Jahr den ausgesuchten Hengst vor Ort angesehen und dann natürlich auch gleich die Anlage zeigen lassen.
    Die Hengste waren alle sehr gut untergebracht. Da ich meine Stute hingebracht habe zum Besamen, waren mir auch die anderen stallungen wichtig und auch die waren in ordnung.
    Für mich ist es schon wichtig, wie die Pferde da gehalten werden. Vorallem finde ich aber auch wichtig, dass die Hengsthalter vielleicht auch zu den nicht so schönen Ecken ihres Hofes stehen, die vllt auch mal etwas dunkler sind. Auf der angeführten Station kamen auch die Hengste raus auf den Paddock. Zwar eingezäunt wie ein Hochsicherheitstrakt, aber immerhin. Sowas hat man nicht auf allen Hengststationen, wie ich mir vorstellen kann.

    Gerade mir als Zuchtneuling ist und war es wichtig, dass mir auch der Hengsthalter und deren Familie sympathisch sind. Ich muss sagen, immer wenn ich angerufen, eine E- Mail geschrieben oder da war, um mir den Hof anzuschauen oder die Stute abgeholt oder gebracht habe, hatte ich das Gefühl das ich willkommen war und es war alles sehr persönlich. Dafür ist es aber auch eine kleinere Deckstation. Ich denke, das ist auf größeren schon nicht mehr so gegeben. Auch der Stationstierarzt war sehr bemüht um uns und wusste genau, welche Stute zu uns gehört.
    Vllt bin ich da auch ein wenig sentimental, aber für mich ist und war es immer sehr wichtig, dass ich auf der Station auch willkommen bin.

    Sonderleistung ist für mich nur insofern wichtig, dass die Stute auf die Weide kommt, wenn sie da ist
    Gerana v. Graf Grannus, MV: Weingau , *1997

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    • Rohdi78
      • 01.03.2011
      • 371

      #3
      Obwohl ich gleich wieder zerfleischt werde, bei mir würde die Hengsthaltung auf jeden Fall eine Rolle spielen! *Rohdigehtindeckung*!!!

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      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10940

        #4
        Als ich noch auf Hengstsuche war, inzwischen ist das Haus voll und die Vermehrung ist anders gelaufen als geplant , war für mich der Umgang und die Haltung der Vatertiere immer wichtig.

        Gestüte, die ich diesbezüglich positiv in Erinnerung habe, war der Kemke Hof, Brookhouse Stud, wo ich einen schlammverspritzten Don Ricos (?) auf der Koppel habe laufen sehen, und die anderen Hengste Außen-, bzw. Paddockboxen nebenbeinander (!) hatten und das Gestüt Wäldershausen, wo die Hengste regelmässig auf Paddocks und Hengstweiden gehen. Sicher nicht den ganzen Tag, aber immerhin stundenweise.
        Brentano, der im Landgestüt den üblichen Gitterknast hat, hatte in Ankum seinen Paddock, war aber auch im hohen Alter nicht auf die Weide zu packen, wenn irgendwo Stuten in der Nähe waren.

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        • #5
          Im LG WAF gibt es nur ein paar wenige Paddocks, nur für die älteren Hengste die nicht mehr geritten werden. Es gibt dort noch eine größere Führmaschine. Da ist einfach kein Platz für weitere Paddocks, im Gestüt stehen im Winter insgesamt ca.200 Pferde. Der Gebäudekomplex steht unter Denkmalschutz, ist mitten in der Stadt. Gelegentlich beobachtete ich, daß eine ganze Abteilung an der Ems spazieren geritten wurde. Besser als garnichts! Besser als nur Halle im Winter.
          Ich war ein paar mal auf einer Deckstation; der Gestüter hatte nur 2 Hengste, dort war kein Paddock,kein Reitplatz. Aber der Gestüter erzählte, daß er täglich mit jedem Hengst 1 1/2 bis 2 Stunden spazieren reiten würde. Sowas ist doch in Ordnung, oder?
          Welcher Profi bzw. Möchtegern-Sportreiter macht das?
          Da kann ich den Kaiser erwähnen, der hats' gemacht! Habe ihn sehr oft im Warendorfer Busch mit Gralshüter und den anderen Hengsten getroffen. Gralshüter war auch ein international erfolgreicher Hengst und gewiss auch sehr wertvoll.
          Bei Totilas kann ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen.
          Zuletzt geändert von Gast; 18.03.2011, 20:04.

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          • #6
            Habe einen Privat-Hengsthalter in sehr schlechter Erinnerung. Er hatte in den neunziger Jahren einen gefragten Hengst, der jährlich ca.50 Stuten hatte, jeweils 500 DM Deckgebühr, also 25.000 DM!
            Dieses arme Viech stand ganz allein am äußersten Ende des Hofes. Er konnte wohl rausschaun, die obere Türhälfte war nach draussen tagsüber offen. Die Box war eigentlich immer sehr schmutzig=total vollgesch...., ich konnte auch erkennen,daß der Hengst nicht täglich geputzt war. Er kam mal eine Stunde zum Freilaufen in eine staubige kleine Halle. Etliche Leute vom Reitverein liessen dort decken, bemängelten aber gleichzeitig auch diese Haltung. Oder es wurde gesagt: Der Hengsthalter hat brutto 25.000 DM Einnahmen mit dem Tier, warum stellt er nicht für 2 Stunden einen Pferdepfleger für ihn an? Ich dachte mir nur: die Stutenbesitzer sind auch nicht besser. Ich brachte meine Stute lieber ins Landgestüt.

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            • #7
              Grundsätzlich denke ich, man kauft ja Samen und keine Anlage, keinen Stall, keinen Mann oder eine Ersatzfamilie dazu.
              Klar arbeite ich lieber mit Leuten zusammen die ich gern mag aber solange es nicht um tierschutzrelevante Zustände geht sehe ich als Kunde mich eigentlich nicht bemüßigt, dem Hengsthalter Vorschläge bezüglich seiner Betriebsführung zu machen, es sei denn er fragt mich nach meiner Meinung.
              Einige Stationen meide ich aus verschiedenen Gründen, das hat gelegentlich auch mit den Haltungsbedingungen zu tun oder dem Geschäftsgebahren was dort so an den Tag gelegt wird. Das sind aber nur eine Handvoll würde ich sagen. Und dann gibt es bestimmt zwei bis drei Dutzend wo ich jederzeit gern Geld hintrage. Aber wenn mir ein Hengst sehr gefällt, muss ich den Hengsthalter schon ganz schön ätzend finden, um mich davon beeinflussen zu lassen. Wie gesagt, ich will da ja niemand heiraten. Freundschaftliches Verhältnis ist toll, sehe ich aber als Bonbon obendrauf und nicht als Voraussetzung für Zusammenarbeit. Finde es auch nicht fair, Qualität der Haltung von umfangreicher Ausstattung abhängig zu machen. Gerade einige besonders engagierte Hengsthaltungen haben keine Führanlage oder Laufband und auch keinen 50T Euro-Hightech-Platz in 20x60, deswegen können sie sich aber trotzdem gut um ihre/n Hengst/e kümmern und wer glaubt, dass Hengste in größeren Stationen stundenlang spatzierengeführt würden, wartet wahrscheinlich auch noch auf's Christkind wenn Ostern schon gewesen ist 8)

              Denke, es wäre wichtig, dass jeder vor seiner eigenen Tür kehrt und die eigenen Tierchen so betreut und hält, wie er sich das auch vom Hengsthalter wünscht. Und wer die Courage hat, sollte auch ruhig nachfragen, wie es denn mit Freigang für die Beschälergarde aussieht. Das wäre sicher wirksamer als Diskussionen die im Internet abgehalten werden oder?

              Kriterien die ich in jedem Fall berücksichtige sind a) passt der Hengst b) meine ich, dass die Decktaxe in Ordnung geht und c) bekomme ich am Tag x zuverlässig Samen.
              Alles andere kommt hinten dran. In einen Betrieb in dem irgendwelche Zustände herrschen die ich unvertretbar finde, trage ich grundsätzlich kein Geld, da ist mir dann egal ob es Umgang mit Mitarbeitern betrifft oder Haltungsbedingungen von Tieren - und wenn es die Animierstute oder der Probierhengst ist.
              Was der Hengsthalter wo und wie investiert, ob das Familienleben chaotisch ist oder man sich teure Autos leistet oder nicht, beeinflusst mich dagegen absolut nicht.

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              • eismannberni
                • 01.03.2010
                • 1651

                #8
                Wichtig ist für mich Züchterfreundlichkeit. Keine festgelegten Uhrzeiten wann ich Samen abholen kann. Kein rumgemache am Wochenende. Verstehe nicht das es immer noch kein flächendeckendes Netz für Spermaversand am Wochennende gibt. Bei anderen Nutztieren längst selbstverständlich.
                Immer wichtiger wird natürlich die Unterstützung bei der Vermarktung. Auch möchte ich das der Hengsthalter sich das Fohlen zumindest einmal ansieht. Die haben nur ein halbes Jahr Saison. Aber dann sollen Sie für Ihre Kunden dasein.
                www.pferdezucht-hollmann.de
                Mobiler Service rund ums Pferd

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                • KathiG
                  • 18.01.2010
                  • 286

                  #9
                  Zitat von eismannberni Beitrag anzeigen
                  Wichtig ist für mich Züchterfreundlichkeit. Keine festgelegten Uhrzeiten wann ich Samen abholen kann. Kein rumgemache am Wochenende. Verstehe nicht das es immer noch kein flächendeckendes Netz für Spermaversand am Wochennende gibt. Bei anderen Nutztieren längst selbstverständlich.
                  Immer wichtiger wird natürlich die Unterstützung bei der Vermarktung. Auch möchte ich das der Hengsthalter sich das Fohlen zumindest einmal ansieht. Die haben nur ein halbes Jahr Saison. Aber dann sollen Sie für Ihre Kunden dasein.
                  Mit dem Fohlen ansehen seh eich genauso. Manchmal mag es nicht gehen, gerade wenn die Hengststation vllt nicht in der Nähe der Stute liegt, aber ich denke in einem gewissen Umkreis ist das durchaus züchterfreundlich. Würde ich mir für meinen Teil auch wünschen.

                  Vermarktung finde ich auch wichtig. Viele Hengsthalter bieten das ja auch schon an, dass Pferde und Fohlen bspw. auf der HP ausgestellt sind. Hier wäre aber vllt auch mal ein Blick auf die zu Vermarktenden zu werfen um sich einen besseren Eindruck zu verschaffen. Das ist allerdings ja auch nicht bei allen Pferde möglich, die ja teilweise aus der ganzen Bundesrepublik kommen.
                  Gerana v. Graf Grannus, MV: Weingau , *1997

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                  • Kuddel
                    Gesperrt
                    • 26.06.2008
                    • 1350

                    #10
                    Kann Kareen,kathiG und eismannberni nur zustimmen .
                    Aber in erster Linie gucke ich ob, Hengst zur Stute passt und in meinen mir gesetzen Preisrahmen .und eben über FS verfügbar ist . Fahr auch hin zum selbstabholen und da sollte der Hengsthalter Flexibel sein . Die meisten von uns müssen ja zu den Normalen Geschäftszeiten auch arbeiten .
                    Es wäre schon schön , wenn auch die Privaten Hengsthalter sich die Fohlen ihrer Hengst ansehen und evtl. Verbesserungsvorschläge geben würden, wenn Nötig . Das LG Celle macht es .

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                    • Syriana S
                      • 24.04.2006
                      • 155

                      #11
                      Ich finde es immer ganz furchtbar, wenn Zweieinhalbjährige im Januar auf der Hengstschau und/oder DVD unter dem Sattel vorgestellt werden. Das ist für mich einer der Gründe, warum ich niemals von einem jungen Hengst decken lasse. Eigentlich müsste man, um konsequent zu bleiben, die ganze Station meiden, was allerdings zunehmend schwierig wird, da (fast) alle größeren Stationen es so machen.

                      Die Haltungsbedingungen der Pferde finde ich genauso wichtig, allerdings sind die meist nicht so offensichtlich und deshalb schwer einzuschätzen wenn man weiter weg wohnt.

                      Ich finde der Thread wäre eine gute Gelegenheit, um Hengststationen, die in den Bereichen positiv auffallen, zu erwähnen, wie es einige schon gemacht haben!

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                      • Fee072
                        • 13.01.2011
                        • 418

                        #12
                        Ich habe mir ja zwischenzeitlich auch paar Hengste angeschaut.
                        Wichtigste ist für mich dass die Hengste charakterlich 1a sind. Auch das Umfeld wo evtl. meine Stute stehen wird ist mir wichtig ebenso die Sympathie der Eigentümer. Schön ist es natürlich Nachkommen anzuschauen.

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                        • Sabine2005
                          • 17.06.2005
                          • 7750

                          #13
                          Ich gebe Euch in vielen Punkten recht.

                          In meinem Wirkungskreis (der Araberszene) muß ich aber noch hinzufügen, daß ich ab diesem Jahr Wert drauf legen würde, ob mein zukünftiges Vatertier auf zwei Gendefekte getestet wurde, die vererbbar sind und auf die getestet werden kann.
                          Stehen die Ergebnisse nicht in der Deckanzeige und würden nicht auf Anfrage beantwortet werden, käme der Hengst für mich nicht mehr in Frage.

                          Kommentar

                          • Kuddel
                            Gesperrt
                            • 26.06.2008
                            • 1350

                            #14
                            Zitat von Syriana S Beitrag anzeigen
                            Ich finde es immer ganz furchtbar, wenn Zweieinhalbjährige im Januar auf der Hengstschau und/oder DVD unter dem Sattel vorgestellt werden. Das ist für mich einer der Gründe, warum ich niemals von einem jungen Hengst decken lasse. Eigentlich müsste man, um konsequent zu bleiben, die ganze Station meiden, was allerdings zunehmend schwierig wird, da (fast) alle größeren Stationen es so machen.

                            Die Haltungsbedingungen der Pferde finde ich genauso wichtig, allerdings sind die meist nicht so offensichtlich und deshalb schwer einzuschätzen wenn man weiter weg wohnt.

                            Ich finde der Thread wäre eine gute Gelegenheit, um Hengststationen, die in den Bereichen positiv auffallen, zu erwähnen, wie es einige schon gemacht haben!
                            Das habe ich neulich mal in dem Theard von Spörcken angesprochen . Antwort von einem Hegnsthalter war. Das die Junghengste ,wenn Die nur an de Hand oder im Freilaufen gezeigt werden , nicht genug Stuten bekommen . Es geht also ,nur um Geld . Möglichst Schnelle viel mit dem Jungenhengst verdienen .
                            Hengste, ohne Stuten gibt genug . Also müssten die Züchter auch umdenken ,aber auch die Käufer .Ist der Hengst nicht in aller Munde , wird der Züchter sein Fohlen nicht verkauft bekommen und der Hengst keine Stuten bekommen . Da dreht sich das Karusell . Erst wenn die Beiden Personenkreise umdenken , kann bzw. wird , auch der Hengsthater etwas ändern .

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                            • chilii
                              • 08.02.2011
                              • 8089

                              #15
                              Züchterfreundlichkeit kleine geschichte aus den letzten 4 Wochen:

                              Mail ans LG Celle, schnelle nette Antwort anschließend Telefonat - Nachfrage nach Fabriano - der Herr am Telefon total engagiert, hat sich Zeit geommen und sehr gut beraten!

                              Gestern Anfrage an das LG welchen Hengst sie mir für die Don Frederico Stute empfehlen würden. Man staune 1 Satz kam zurück. Zitat:

                              Ich würde Ihnen den Hengst Rotspon(Rappe) emphehlen, der sich in seiner Vererbung durch einen sehr guten Charakter u.a. Rittigkeit auszeichnet.



                              Von Kundenfreundlichkeit und Engagement braucht man in diesem Zusammenhang wohl nicht sprechen.

                              Kommentar

                              • KathiG
                                • 18.01.2010
                                • 286

                                #16
                                @ Chillii: was wolltest du denn bei der Anfrage gestern hören?

                                Welche Hengsthaltungen habt ihr denn mit guten Haltungsbedingungen in erinnerung?
                                Gerana v. Graf Grannus, MV: Weingau , *1997

                                Kommentar

                                • chilii
                                  • 08.02.2011
                                  • 8089

                                  #17
                                  eine reelle freundliche Beratung eines Gestüters welche Hengste des LG mit der Stute passen könnten. Diese knappe Begründung hatte mir das Jahrbuch der Hannos vorher auch schon geliefert.
                                  Dachte - vor allem nach dem ersten Gespräch - das die durch die vielen Nachkommen die die Gestüter sind da gut beraten können.

                                  Selbst bei der direkten Nachfrage nach Fabriano wurde mir auch noch ein weiterer Hengst genannt der ebenfalls in Frage käme.

                                  Kommentar

                                  • KathiG
                                    • 18.01.2010
                                    • 286

                                    #18
                                    Naja ohne die Stute zu kennen, finde ich das sehr schwierig. Oder kennen die Leute die Stute persönlich?
                                    Hätte ich aber dennoch wohl bei denen angesprochen, dass sie auf die Fragen auch beantworten sollen.
                                    Gerana v. Graf Grannus, MV: Weingau , *1997

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