Hallo.
Ich muss nun nochmal in die Runde fragen. Mittels der Suche habe ich schon einiges gefunden, aber nichts, was nun genau passt.
Unsere RP-Stute hat dieses Jahr sehr auffälliges Rosseverhalten gezeigt. (wie ich im Thread "Frust" schon beschrieb).
Also nicht so richtig "durchgerosst", sondern die ganze Zeit über extrem "quiekig" und hat auch trotz sichtbarer Rosse immer beim Abprobieren heftig rumgezickt. Geschlagen, gequiekt usw. Nichts desto trotz war sie sehr schmusig mit dem Hengst und wollte auch durchaus immer zu ihm hin.
Ferner hat sie sehr LANGE gerosst. Haben da 2 Wochen (!!) dran rumgemacht. D.h. besamt, Follikel geguckt, wieder besamt usw.
Follikel gut und auch groß, aber stand und stand.... Meine TÄin meinte nachher, dass das unmöglich ein und derselbe Follikel gewesen sein kann, dass wir halt das "Abgehen" möglicherweise just verpasst hatten.
Haben jedenfalls fleißig draufbesamt.
Mir kam das SEHR komisch vor! Habe die TÄin auch gefragt, ob das denn normal sei und ob im Pony alles ok ist, soweit. Sie hat ja mehrfach US gemacht.
Und ob man evtl. mal Hormonstatus gucken müsse o.ä.
Sie meinte, dass so langes Rossen schon durchaus mal sein könne und dass solange ein guter Follikel da sei, auch hormonmäßig soweit alles ok sein müsste.
Und was aufgefallen ist ihr an Gebärmutter und Ovar auch nicht.
Tragend ist sie wohl - kaum überraschend - nicht, denke ich, weil sie vor einer Weile wieder Rosseanzeichen hatte (blitzen, etwas Flüssigkeit usw.) und nach wie vor eigentlich die ganze Zeit mehr oder weniger quietschig ist, mit dem Hengst. Nur das Blitzen ist halt jetzt nicht mehr, das ist dann halt nur wärend er "Rosse" gewesen. (auch in der NACH dem Besamen)
Aber gequietscht wird nach wie vor "für Geld". Kommt sie nur in die Nähe des Hengstes, quietscht sie schon. Sucht auch durchaus seine Nähe etwas.
So richtig lässt sich auch gar nicht feststellen, ob sie nun rossig ist, oder nicht, weil sie keine wirklich deutliche Rosse zeigt und halt immer irgendwie quietschig ist und mit ihm flirtet. Und da es nun für dieses Jahr eh zu spät geworden ist und es so auch eh keinen Sinn macht, wird da auch nicht mehr weiterbesamt.
Nun meine Frage:
Habe die letzte Zeit bißchen was über Tumore und Zysten gelesen. Theoretisch könnte das ja dafür passen, vom Verhalten her.
Wobei wohl eher Zyste, weil Tumor ja wohl eher Testosteron macht, also hengstiges Verhalten. Und oft auch Aggressivität. Das zeigt sie jedoch nicht! Nur halt extrem quietschig.
Aber: müsste das dem TA denn beim Schallen nicht aufgefallen sein
Sie hat ja nun div. Male geschallt. Oder muss man da direkt drauf untersuchen lassen...?
Ich muss nun nochmal in die Runde fragen. Mittels der Suche habe ich schon einiges gefunden, aber nichts, was nun genau passt.
Unsere RP-Stute hat dieses Jahr sehr auffälliges Rosseverhalten gezeigt. (wie ich im Thread "Frust" schon beschrieb).
Also nicht so richtig "durchgerosst", sondern die ganze Zeit über extrem "quiekig" und hat auch trotz sichtbarer Rosse immer beim Abprobieren heftig rumgezickt. Geschlagen, gequiekt usw. Nichts desto trotz war sie sehr schmusig mit dem Hengst und wollte auch durchaus immer zu ihm hin.
Ferner hat sie sehr LANGE gerosst. Haben da 2 Wochen (!!) dran rumgemacht. D.h. besamt, Follikel geguckt, wieder besamt usw.
Follikel gut und auch groß, aber stand und stand.... Meine TÄin meinte nachher, dass das unmöglich ein und derselbe Follikel gewesen sein kann, dass wir halt das "Abgehen" möglicherweise just verpasst hatten.
Haben jedenfalls fleißig draufbesamt.
Mir kam das SEHR komisch vor! Habe die TÄin auch gefragt, ob das denn normal sei und ob im Pony alles ok ist, soweit. Sie hat ja mehrfach US gemacht.
Und ob man evtl. mal Hormonstatus gucken müsse o.ä.
Sie meinte, dass so langes Rossen schon durchaus mal sein könne und dass solange ein guter Follikel da sei, auch hormonmäßig soweit alles ok sein müsste.
Und was aufgefallen ist ihr an Gebärmutter und Ovar auch nicht.
Tragend ist sie wohl - kaum überraschend - nicht, denke ich, weil sie vor einer Weile wieder Rosseanzeichen hatte (blitzen, etwas Flüssigkeit usw.) und nach wie vor eigentlich die ganze Zeit mehr oder weniger quietschig ist, mit dem Hengst. Nur das Blitzen ist halt jetzt nicht mehr, das ist dann halt nur wärend er "Rosse" gewesen. (auch in der NACH dem Besamen)
Aber gequietscht wird nach wie vor "für Geld". Kommt sie nur in die Nähe des Hengstes, quietscht sie schon. Sucht auch durchaus seine Nähe etwas.
So richtig lässt sich auch gar nicht feststellen, ob sie nun rossig ist, oder nicht, weil sie keine wirklich deutliche Rosse zeigt und halt immer irgendwie quietschig ist und mit ihm flirtet. Und da es nun für dieses Jahr eh zu spät geworden ist und es so auch eh keinen Sinn macht, wird da auch nicht mehr weiterbesamt.
Nun meine Frage:
Habe die letzte Zeit bißchen was über Tumore und Zysten gelesen. Theoretisch könnte das ja dafür passen, vom Verhalten her.
Wobei wohl eher Zyste, weil Tumor ja wohl eher Testosteron macht, also hengstiges Verhalten. Und oft auch Aggressivität. Das zeigt sie jedoch nicht! Nur halt extrem quietschig.
Aber: müsste das dem TA denn beim Schallen nicht aufgefallen sein

Sie hat ja nun div. Male geschallt. Oder muss man da direkt drauf untersuchen lassen...?
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