Dori, bei großer Menge von gleichaltrigen Pferden auf einem Betrieb bin ich bei Dir, dass man irgendwelche sicheren Kennzeichnungsmöglichkeiten benötigt. Sei es Halsring mit Nummer, Transponder oder auch Chip.
Aber ich finde es wirklich albern, wenn jemand, der -sagen wir mal- bis 40-60 Pferde auf dem Hof hat, nicht in der Lage sein sollte, diese auseinanderzuhalten. Dann bin ich als Kunde entweder im falschen Betrieb gelandet oder ich bin als Stallbetreiber meinen Aufgaben nicht gewachsen. Ich wäre jedenfalls sehr konsterniert, wenn ich in einem normalen ländlichem oder Hobby-Zuchtbetrieb ein Fohlen/Pferd kaufen wollen würde und der Besitzer/Vorführer würde zu mir sagen, moment ich hole mal mein Chiplesegerät, ich weiss sonst nicht, welcher das ist.
Kuddel: "Sind immer noch Ferien ? Am Besten rosa ode Blaue Schleifchen ins Haar . Oder Mit Schaffarbe gekennzeichnet .
Ne mal im Ernst . Nicht jeder macht ne AKU . Und nicht jeder Käufer ist dabei anwesend Es gibt auch Preisklassen, das lohnt das nicht .
Aber der Kunde möchte Trotzdem ,die Nummer selbst sehen .
So nen Gerät gibts ab 100 Euro . Wem das zuviel ist ,der Kauft eben keins.
Und Ginella züchte ja auch noch Hunde -die ja auch gechippt werden . Sie leistet Service am Kunden . Also,wo ist das Problem ? "
Kuddel in NRW sind noch Ferien. Leider wohne ich aber in Nds und bin dem Ferienalter entwachsen. Schade, dass man Sakasmus hier nicht lesen kann.
Deine Argumentationskette finde ich erstaunlich: Kunde nicht anwensend, möchte aber mit eigenen Augen die Chipnummer sehen. Ahja.
Wenn keine AKU gemacht wird, weil die Preisklasse so im Keller ist, der Kunde aber die Chipnummer sehen will, dann würde vorschlagen, dass ein TA, die Nummer verifiziert und gleich noch einen klinischen TÜV macht. Das halte ich für wesentlich größeren Service am Kunden als selber mit technischem Gerät durch den Stall zu hüpfen und das passende Pferd zu suchen.
Ich warte mal ab, wann der erste Käufer mit solchen Wünschen um die Ecke kommt. Ich denke für AHK von 100 (bei vernünftigen Geräten eher mehr) kann ich mehrfach einen TA mit Gerät in solchen Situationen anfahren lassen....
Aber ich finde es wirklich albern, wenn jemand, der -sagen wir mal- bis 40-60 Pferde auf dem Hof hat, nicht in der Lage sein sollte, diese auseinanderzuhalten. Dann bin ich als Kunde entweder im falschen Betrieb gelandet oder ich bin als Stallbetreiber meinen Aufgaben nicht gewachsen. Ich wäre jedenfalls sehr konsterniert, wenn ich in einem normalen ländlichem oder Hobby-Zuchtbetrieb ein Fohlen/Pferd kaufen wollen würde und der Besitzer/Vorführer würde zu mir sagen, moment ich hole mal mein Chiplesegerät, ich weiss sonst nicht, welcher das ist.
Kuddel: "Sind immer noch Ferien ? Am Besten rosa ode Blaue Schleifchen ins Haar . Oder Mit Schaffarbe gekennzeichnet .
Ne mal im Ernst . Nicht jeder macht ne AKU . Und nicht jeder Käufer ist dabei anwesend Es gibt auch Preisklassen, das lohnt das nicht .
Aber der Kunde möchte Trotzdem ,die Nummer selbst sehen .
So nen Gerät gibts ab 100 Euro . Wem das zuviel ist ,der Kauft eben keins.
Und Ginella züchte ja auch noch Hunde -die ja auch gechippt werden . Sie leistet Service am Kunden . Also,wo ist das Problem ? "
Kuddel in NRW sind noch Ferien. Leider wohne ich aber in Nds und bin dem Ferienalter entwachsen. Schade, dass man Sakasmus hier nicht lesen kann.
Deine Argumentationskette finde ich erstaunlich: Kunde nicht anwensend, möchte aber mit eigenen Augen die Chipnummer sehen. Ahja.
Wenn keine AKU gemacht wird, weil die Preisklasse so im Keller ist, der Kunde aber die Chipnummer sehen will, dann würde vorschlagen, dass ein TA, die Nummer verifiziert und gleich noch einen klinischen TÜV macht. Das halte ich für wesentlich größeren Service am Kunden als selber mit technischem Gerät durch den Stall zu hüpfen und das passende Pferd zu suchen.
Ich warte mal ab, wann der erste Käufer mit solchen Wünschen um die Ecke kommt. Ich denke für AHK von 100 (bei vernünftigen Geräten eher mehr) kann ich mehrfach einen TA mit Gerät in solchen Situationen anfahren lassen....
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