ich bin ratlos und weiß nicht wie ich vorgehen soll.
Folgendes Problem:
Vor ca. 3 Wochen hatte ich meine Stute auf eine Station zum Besamen gestellt. Da sie nicht anständig in die Rosse kommen wollte, wurde sie angespritzt und die Rosse hat wunderbar funktioniert. Bei der letzten Besamung und Untersuchung ist vom Stationstierarzt festgestellt worden, dass meine Dame eine Zyste im rechten Eierstock in einer Größe von ca. 4,3 cm sitzen hat. Ist das groß für eine Zyste????
Daraufhin wurde mir vom Tierarzt empfohlen, 10 Tage nach der Besamung die Zyste von meinem Haustierarzt begutachten zu lassen. Falls die Zyste noch vorhanden ist, solle sie aber nicht behandelt werden, da die Stute mit den Hormonen schon genug zu kämpfen hätte... Nun ja, anschließend habe ich meinen Haustierarzt angerufen und ihn gefragt, ob er sich die Zyste in 10 Tagen angucken könnte. Daraufhin meinte er, er könne sich nicht vorstellen, dass es eine Zyste in der Größe sei und, dass es ausreiche die Stute am 18. Tag auf Trächtigkeit zu untersuchen. Also irgendwie bin ich jetzt ein wenig verwirrt... einerseits soll die Zyste kontrolliert aber nicht behandelt werden, andererseits soll ich die Zyste nicht weiter beachten, sondern ganz regulär den 18. Tag zur Trächtigkeitskontrolle wahrnehmen... In wie weit ist eine Zyste am Eierstock denn für den Trächtigkeitsverlauf schädigend, oder passiert da gar nichts?
Meine Stute verhält sich auf jeden Fall ein wenig merkwürdig. In der Box ist sie zu Hause die ersten 2 Tage sehr unruhig gewesen und hat wie wild geschabt. Als ich sie mit ihrem Kollege (Wallach) nach Draußen auf den Paddock gebracht habe, hat sie die anderen Pferde total hengstig angemacht, hat nach vorne ausgeschlagen, ständig auf und ab getrabt, hat herumgequieckt und ist andauernd gestiegen. Zudem hat sie sich provokativ vor die Anderen gestellt und ganz wild geschabt.
Dann ist mir beim Putzen aufgefallen, dass die Stute einen leichten, durchsichtigen Ausfluss hat. Es tropfte ein wenig, und als ich genauer hinschaute, habe ich gesehen, dass Ihre Scheide ein wenig wund und auch ganz leicht mit getrocknetem Blut versehen war. Die Äderchen waren auch ganz angeschwollen. Ist das normal nach einer Besamung, die jetzt über 1 Woche her ist?
Momentan ist sie wieder ganz die Alte, nicht auffällig.
Was soll ich bloß machen... am 10.Tag nachgucken lassen oder erst am 18.Tag?
Für Anregungen oder Tipps wäre ich Euch sehr dankbar.

Folgendes Problem:
Vor ca. 3 Wochen hatte ich meine Stute auf eine Station zum Besamen gestellt. Da sie nicht anständig in die Rosse kommen wollte, wurde sie angespritzt und die Rosse hat wunderbar funktioniert. Bei der letzten Besamung und Untersuchung ist vom Stationstierarzt festgestellt worden, dass meine Dame eine Zyste im rechten Eierstock in einer Größe von ca. 4,3 cm sitzen hat. Ist das groß für eine Zyste????
Daraufhin wurde mir vom Tierarzt empfohlen, 10 Tage nach der Besamung die Zyste von meinem Haustierarzt begutachten zu lassen. Falls die Zyste noch vorhanden ist, solle sie aber nicht behandelt werden, da die Stute mit den Hormonen schon genug zu kämpfen hätte... Nun ja, anschließend habe ich meinen Haustierarzt angerufen und ihn gefragt, ob er sich die Zyste in 10 Tagen angucken könnte. Daraufhin meinte er, er könne sich nicht vorstellen, dass es eine Zyste in der Größe sei und, dass es ausreiche die Stute am 18. Tag auf Trächtigkeit zu untersuchen. Also irgendwie bin ich jetzt ein wenig verwirrt... einerseits soll die Zyste kontrolliert aber nicht behandelt werden, andererseits soll ich die Zyste nicht weiter beachten, sondern ganz regulär den 18. Tag zur Trächtigkeitskontrolle wahrnehmen... In wie weit ist eine Zyste am Eierstock denn für den Trächtigkeitsverlauf schädigend, oder passiert da gar nichts?

Meine Stute verhält sich auf jeden Fall ein wenig merkwürdig. In der Box ist sie zu Hause die ersten 2 Tage sehr unruhig gewesen und hat wie wild geschabt. Als ich sie mit ihrem Kollege (Wallach) nach Draußen auf den Paddock gebracht habe, hat sie die anderen Pferde total hengstig angemacht, hat nach vorne ausgeschlagen, ständig auf und ab getrabt, hat herumgequieckt und ist andauernd gestiegen. Zudem hat sie sich provokativ vor die Anderen gestellt und ganz wild geschabt.
Dann ist mir beim Putzen aufgefallen, dass die Stute einen leichten, durchsichtigen Ausfluss hat. Es tropfte ein wenig, und als ich genauer hinschaute, habe ich gesehen, dass Ihre Scheide ein wenig wund und auch ganz leicht mit getrocknetem Blut versehen war. Die Äderchen waren auch ganz angeschwollen. Ist das normal nach einer Besamung, die jetzt über 1 Woche her ist?
Momentan ist sie wieder ganz die Alte, nicht auffällig.
Was soll ich bloß machen... am 10.Tag nachgucken lassen oder erst am 18.Tag?
Für Anregungen oder Tipps wäre ich Euch sehr dankbar.
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