Halo Ihr Lieben,
ich - oder besser meine Freundin und ich - brauchen dringend Euren Rat!
17 jährige Haffi-Stute soll in der nächsten Rosse im Natursprung gedeckt werden. Sie hatte vierjährig schon ein Fohlen. Bei der Tupferprobe und Ultraschalluntersuchung hat der Tierarzt festgestellt, dass die Stute zwar sauber ist, aber etwas Flüssigkeit in der Gebärmutter hat, die offensichtlich nicht richtig abtransportiert wird. Dies ist an sich wohl kein Problem. Da die Stute allerdings im Natursprung gedeckt wird, würde der Hengst - Nebos I - naturgemäß Keime mitbringen, die sich wegen der Flüssigkeit vermehren könnten. Daher sollte am Besten spätestens 12 Stunden nach dem Decken eine Spülung gemacht und sicherheitshalber ein Antibiotikum gegeben werden.
Unser Plan war aber eigentlich, zum Hengst zu fahren und die Stute möglichst früh zu bringen und mehrmals decken zu lassen, da wir eine Tour 600 km fahren müssen. Daher sollte sie vorrangig tragend werden und es zumindest nicht daran scheitern, dass man einen Tag zu früh dran ist. Der Plan des Tierarztes: Hinfahren - Decken - Aufladen - Zurückfahren und die beschriebene Behandlung durchführen, ist wegen der Entfernung inakzeptabel, das finden wir dem Pferd und uns kaum zumutbar und könnte ausserdem zu Problemen bei der Aufnahme führen durch den Stress. Ausserdem finden wir die vorgeschlagenen Maßnahmen auf den ersten Blick überzogen, lassen uns allerdings gerne eines Besseren belehren. Dann würden wir die Behandlung allerdings dort durchführen lassen und nicht zuhause wegen der Fahrerei. Die Wahl eines anderen Hengstes kommt auch nicht in Frage.
Was also tun? Kennt sich jemand von Euch mit dieser Diagnose und dem Umgang damit bei Natursprung aus? Für Antworten sind wir mehr als dankbar!
ich - oder besser meine Freundin und ich - brauchen dringend Euren Rat!
17 jährige Haffi-Stute soll in der nächsten Rosse im Natursprung gedeckt werden. Sie hatte vierjährig schon ein Fohlen. Bei der Tupferprobe und Ultraschalluntersuchung hat der Tierarzt festgestellt, dass die Stute zwar sauber ist, aber etwas Flüssigkeit in der Gebärmutter hat, die offensichtlich nicht richtig abtransportiert wird. Dies ist an sich wohl kein Problem. Da die Stute allerdings im Natursprung gedeckt wird, würde der Hengst - Nebos I - naturgemäß Keime mitbringen, die sich wegen der Flüssigkeit vermehren könnten. Daher sollte am Besten spätestens 12 Stunden nach dem Decken eine Spülung gemacht und sicherheitshalber ein Antibiotikum gegeben werden.
Unser Plan war aber eigentlich, zum Hengst zu fahren und die Stute möglichst früh zu bringen und mehrmals decken zu lassen, da wir eine Tour 600 km fahren müssen. Daher sollte sie vorrangig tragend werden und es zumindest nicht daran scheitern, dass man einen Tag zu früh dran ist. Der Plan des Tierarztes: Hinfahren - Decken - Aufladen - Zurückfahren und die beschriebene Behandlung durchführen, ist wegen der Entfernung inakzeptabel, das finden wir dem Pferd und uns kaum zumutbar und könnte ausserdem zu Problemen bei der Aufnahme führen durch den Stress. Ausserdem finden wir die vorgeschlagenen Maßnahmen auf den ersten Blick überzogen, lassen uns allerdings gerne eines Besseren belehren. Dann würden wir die Behandlung allerdings dort durchführen lassen und nicht zuhause wegen der Fahrerei. Die Wahl eines anderen Hengstes kommt auch nicht in Frage.
Was also tun? Kennt sich jemand von Euch mit dieser Diagnose und dem Umgang damit bei Natursprung aus? Für Antworten sind wir mehr als dankbar!
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