Vebleib eurer Zuchtprodukte

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    Verbleib eurer Zuchtprodukte

    Jedes Jahr werden Zuchtwerschätzungen herausgegeben. Da kann man dann Lesen das Hengst YX 400 Nachkommen hat wovon 80 im Sport gehen. Wo sind die restlichen 320 ? Nun kann im Jahrbucht Zucht noch nach den eingetragenen Zuchtstuten geschaut werden . Dies sind dann vieleicht nochmal ca 80 . Wo beibt der Rest ? Sicher nicht alle bei Freizeitreitern bzw. Reiter ohne Turnierambitionen. Wie viele fallen wohl aus Gesundheitlichen Gründen aus?

    Verfolgt ihr als Züchter den weiteren Weg eurer Produkte und hinterfragt ihr mal warum ihr von 10 Zuchtprodukten vieleicht nur von 2 Züchterprämie erhaltet? Sind euch die Gesundheitlich Probleme eurer Nachzucht bekannt oder geht ihr nach dem Motto vieler Züchter " Was schert es mich wenn der Bock mit 6/7 Jahren (immer öfter noch früher ) Platt ist , ich habe ja mein Geld in der Tasche "
    Sollten nicht Gesundheitliche Probleme wie Spat, Hufrolle, Kehlhopffeifen, KSS , OCD usw. (ales was genetisch bedingt sein könnte dem Züchter bekannt sein um danach sein Zuchtauswahl zu treffen ?

    Feu mich auf eure Antworten !
  • Benjie
    • 02.06.2003
    • 3226

    #2
    Wir versuchen immer mit den Reitern unserer Zuchtproduckte in Konakt zu bleiben. Schon allein aus dem Grund weil die meisten unserer Kunden mehrere Pferde haben und zufriedene Kunden wiederkommen.
    Es ist aber so das ein sehr kleiner teil der Reiter auf Tuniere geht. Auch ist der Export ja auch nicht so wenig, was wohl die geringe zahl der Tunierteilnehmer auch erklären dürfte.
    Wenn ein Pferd nicht mehr Reitbar ist kann es mehrere gründe haben:
    A Eine Verletzung die durch einen Unfall zustande kam.
    B Ein Verschleiss des Perdes durch falsche oder zu starke reiterliche Beanspruchung.
    C Erkrankheiten oder durch fasche Aufzucht hervorgetrtene Mängel.
    Vieleicht machen es sich viele Leute zu einfach wenn sie sagen:" Die Stute ( oder Hengst) XY macht nur platte Böcke!"
    Wenn ich nur daran Denke wie ich gestern sehen musste wie eine neue Reiterin bei uns auf dem Hof ihrem  Pferd die Nase an den Hals gezogen hat und das arme Tier eine Stunde lang durch die Halle gequält hat (ganz nach dem Motto des Bayern Trainers:" Qulität kommt von quälen&quot, das Pferd war wirklich keine Minute locker. Dann braucht man sich nicht wundern das das Pferd keine zehn Jahre Reitbar ist.
    ich glaube das ein Grosser teil der Ausfälle auf einen unsachgemäsen Umgang zurückzuführen sind und es halt sehr einfach ist die Fehler bei anderen zu suchen.
    ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
    ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
    (100.Koransure)
    http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
    http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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    • Roxylein
      • 19.08.2003
      • 458

      #3
      Ich kann das hier mal zahlenmässig an unserem Beispiel umreissen: (sind zwar nicht viele, aber die Tendenz ist denke ich erkennbar, wie es wohl bei vielen ist)

      Von 1995 bis 2000 (die also in 2003 mind. 3 Jahre alt waren) sind bei uns 8 Fohlen geboren.
      Davon war mein Vater bei dem ersten nicht Züchter (da er die Stute tragend gekauft hat, er geht aber bis M-Dressur), vier sind ins Ausland verkauft worden (Holland und England) und für die anderen drei hat mein Vater für 2003 Züchterprämie erhalten. (zwei sind davon erfolgreich bis Kl. M und einer sogar auf dem Weg zur Klasse S)

      Und seit 2003 haben mein Mann und ich uns um die Zucht und den Absatz der Fohlen gekümmert. Wir scheren uns sehr wohl um den Verbleib der Fohlen und ich habe zu den neuen Besitzern der beiden Zuchtstuten, die wir letztes Jahr verkauft haben, als auch zu denen der beiden Fohlen regelmässigen Kontakt. (Bekomme Bilder zugeschickt, etc.)
      Und bei den zwei Fohlen aus diesem Jahr, die verkauft sind, ist es genauso. Z.Zt. bin ich dann noch diejenige, die die Bilder rüberschickt...

      Und da die neuen Besitzer dieser vier Fohlen alle mindestens M bzw. S reiten, habe ich auch tatsächlich Hoffnung, dass sie schonend und ordentlich ausgebidet werden, so dass wir irgendwann dann auch noch mal Züchterprämie (oder das was davon übrig geblieben ist) dafür bekommen...

      LG
      Roxylein
      www.pferde-wilhelmer.de
      www.pferde-wilhelmer.de

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      • #4
        Roxylin:
        (Natürlich gibt es einige Dinge, die vererbbar sind, sowohl Krankheiten, als auch bestimmte Eigenschaften/Angewohnheiten. Das steht auch wohl ausser Frage. Und solche Hengste/Stuten gehören für mich auch nicht in die Zucht. )

        Herzlichen Glückwunsch zu deiner Zucht!

        Es werden nur ein geringer Teil Pferde an S-Reiter verkauft. Der größte Teil geht an Freizeit und ländl. Turnierreitern.  Ein großer Teil der gezüchteten Pferde hat auch nicht die entsprechende Qualiät für den großen Sport.
        Der länd. Reiter sucht auch erst gar nicht nach einem solchen Pferd sondern ist Glücklich wenn sein Pferd Charakterfest und Gesund ist.
        Wie du (siehe oben) bei einem anderen Thema ja selber sagts
        das es Dinge gibt die Vererbbar sind.

        Ich habe in den letzen Jahren sehr häufig festgestellt das viele
        Züchter sich mit dem Thema Gesundheit erst gar nicht beschäftigen. Oft sind es die , die nach dem neuen Verkaufrecht auch am meisten Schimpfen
        Gerade bei den Reitern stelle ich fest das sich in den lezten Jahren sehr viel in der Haltung und Reiterlichen Verwendung zum wohle des Pferdes getan hat. Es wird Zeit das sich auch in den Köpfen vieler Züchter was tut und die Geundheit wieder mehr in den vordergrund rückt.
        So wie man nicht alles dem Züchter in die Schuhe schieben kann sollten die Züchter nicht alles auf die Reiter abwälzen.
        Die TA verdienen schon genug an den Reitern.

        Ein Wort zu der frühen Verwendung des Reitpferdes:
        Wie viele Tausend Besucher waren auf dem Bundeschampionat. Gerade dort sieht man die von Profis zusammen geknallten Pferde (natürlich gibt es auch ausnahmen) Und wir alle sehen zu ( auch ich)

        Kommentar


        • #5
          Hier ist unsere Statistik:

          Nachzucht insgesamt: 48
          Davon verkauft: 32
          Zur Zucht behalten: 7
          Zur Aufzucht behalten: 9
          Ins Ausland verkauft: 13
          __
          Verkäufe Inland: 19
          Bislang turniererfolgreich: 15

          Die Rechnung stimmt nur ungefähr weil ein Pferd vorm Verkauf ins Ausland schon Turniererfolge hatte und zwei weitere, die Turniererfolge haben, noch in meinem Besitz sind (zumindest z.T.) also unter 'zur Aufzucht behalten' rangieren.

          Außerdem habe ich als gewiefter Vermarkter (höhö) natürlich alles unter 'turniererfolgreich' aufgeführt, was mal irgendwo in Kat. B oder höher platziert war. Da gibt's z.B. eine die gleichzeitig in der Zucht ist und nur hier und da mal eine A-Dressur- oder Springplatzierung hat und andere, die nur 3-jährig mal etwas Material gelaufen sind und dann in der Zucht verschwanden) Aber platziert ist platziert...

          Unter den als Fohlen verkauften waren zwei Pferde, die aufgrund von Aufzuchtschäden (eine Drahtverletzung, ein Mal Ataxie nach HWS-Trauma bei Hengstaufzüchter) beim Käufer nicht in den Turniersport gelangt sind.
          Zwei weitere sind noch klein (Jährling bzw. 3j. und gerade erst angeritten).

          Die Turniererfolge reichten im Springen bis S (zwei Pferde) bzw. M/A (ein Pferd) und in der Dressur bis M/A (drei Pferde). Außerdem hatten wir einen BC-Finalisten bei den Buschpferden der auch gekört ist und zahlreiche Pferde liefen gut in mehr als einer Disziplin (z.B. Material, Dr.und später Spr. bis S; Mat., Eignung, Dpf., Sprpf. und später Dr.bis M/A; Dr.+Spr. bis Kl.M/B oder Spf., Drpf., Mat. und VS)
          Aktuell erfolgreich dürften etwa 6 sein.

          Was mich besonders freut, ist, dass auch Käufer, die von Anfang an gar keine Turnierambitionen hatten, sehr zufrieden sind. Außerdem haben wir 2 Fälle wo Sprößlinge aus unserer Zucht die jeweils gewinnsummenstärksten Kinder ihrer Väter sind: Bijou*96 ist zur Zeit Gewinnsummensieger unter den Banditentraums und Don Aqui *98 v.Don Bosco war in 2003 der gewinnreichste Don Bosco 'on the ground'. Mein eigener Wallach beendete seine Karriere mit über 15T DM LGS und war damit der zweitstärkste Direktor-Nachkomme.

          Spricht wahrscheinlich auch für eine etwas sehr gegenstromige Hengstwahl aber es macht mich trotzdem ein bißchen stolz, denn so ganz schlecht können die Merries ihre Sache dann ja wohl nicht machen, wenn sie aus dem jeweiligen Hengst 'für sich das Beste rausgeholt' haben
          Ich denke, allgemein dürften viele der nicht-auftauchenden Pferde ins Ausland gegangen sein (s. z.B. Auktions-exportrate... Das läppert sich über die Jahre) oder während der Aufzucht bzw. der Ausbildungsphase *kaputtgehen*. Ist schade aber darüber werden glaube ich wenig Nachforschungen seitens der FN und der Verbände angestellt. Wäre mal ganz interessant.

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          • monti
            • 13.10.2003
            • 11746

            #6
            @limbra
            ....ich behalte nur eine Zuchtstute aus einer sehr langlebigen gesunden FAmilie (sie wird auch nie Eisen brauchen) - vor Jahren hat mir ein Pferd Druse in den Stall eingeschleppt. Bei obiger Stute ist der Abszess nach außen aufgegangen, deshalb denke ich, dass sie auch gegen Druse immun sein wird. Die Tierarztkosten sind so hoch geworden, dass ich mir keine anfälligen Tiere leisten kann. Auch die Züchter müssen TA-Kosten zahlen, allein deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand bewußt mit kranken Tieren züchtet. Es gibt komischerweise genügend Leute, die anfällige Pferde gerne günstig kaufen, weil sie eigentlich etwas zum päppeln suchen.
            Eine Bekannte mit einer Isländerzucht erzählte mir, dass sie die Isländer mit Ekzem am besten verkaufen kann - die etwas teuereren gesunden bekommt sie nicht los.

            Man darf auch nicht vergessen, dass der Pferde-Organismus - genau wie jeder andere auch - immer irgendwo eine Schwachstelle hat. Es gibt weder einen 100 %ig gesunden Menschen noch ein 100%ig gesundes Tier. Ich selber habe zum Beispiel von der Vaterseite die Luftprobleme und von der Mutterseite die Arthrose (1 x täglich Kortison wegen Luft - viel Bewegung, salzarm essen usw. wegen Arthrose) - beides chronisch und nicht viel zu machen und trotzdem komme ich klar.
            Ich finde, dass man beim Pferdekauf genau abwägen muss, wie das Pferd eingesetzt werden soll und mit welchen SChwachstellen man dabei leben kann. 100 % gesund gibt es nicht. Und dann hat man ein rundum gesundes korrekt gestelltes Pferd und es ist einfach dämlich und stolpert über jedes Grasbüschel
            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

            Kommentar


            • #7
              Unsere alte Zuchtstute hatte 14 Fohlen. Von diesen haben 9 Sporterfolge vo mindestens L bis international. 4 weitere sind während der Aufzucht verunglückt. Die 5te war nur in der zucht.
              Gesundheitliche Probleme gibts keine.

              Nach berufsbedingter mehrjähriger züchterischer Pause sind die ersten Nachkommen der "neuen" Generation 3-jährig und jünger. Deswegen sind noch keine genauen Aussagen möglich. Da Verkäufe bis hin zum amtierenden Europameister zustandegekomme sind, bestehen allerdings gute Voraussetzungen. Wir halten mit den Käufern immer Kontakt, da wir sowohl an guten wie negativen Erfahrungen interessiert sind.

              An diesen Erfahrungen sind wohl nicht alle Züchter interessiert. Da rief ein Bekannter den Züchter seines Pferdes an, um ihm zu erzählen, wie zufrieden er mit dem Wallach ist, da knallte der Züchter den Hörer auf die Gabel: " Ich will von dem Pferd nichts mehr hören!!!!!"
              Er war nämlich nicht damit klargekommen und hatte ihn billig verkauft. Manche haben halt ein Problem mit ihrer eigenen Unfähigkeit .

              Kommentar

              • monti
                • 13.10.2003
                • 11746

                #8
                @Limbra
                ......zum "Verbleib" meiner Zuchtprodukte:
                ich habe nie im großen Stil gezüchtet - Nachzucht war für mich oder im Bekanntenkreis per Handschlag verkauft.
                Da meine "Schimmelfamilie" sehr brav und umsichtig war (hat auf ihre Reiter aufgepaßt), habe ich Pferde aus dieser Familie an ältere Reiter verkauft. Jetzt bekomme ich Rückmeldungen von jungen Reitern, die diese PFerde übernommen haben und Turniere gehen (alles Springer).

                Meine Rappfamilie war lebhaft und wollte/brauchte viel Arbeit:
                eine Vielseitigkeitsreiterin, die zuvor einen faulen Wallach hatte, wollte meine Stute unbedingt haben (ich bin mit ihr fast verzweifelt, weil sie sogar hochtragend noch unersättlich war). Von der Vollschwester hatte ich einen 4 1/2jährigen Wallach verkauft an einen jungen Mann, der reiterlich aber noch nicht sehr weit war. Ich sagte zu ihm: der Wallach ist jetzt 1.70 - wird aber noch bis 6jährig wachsen - reite mit ihm spazieren und gehe 2 x die Woche in den Unterricht. Das hat er auch gemacht. 6jährig war er 1.74. Er hat mit dem Pferd nach 2 Jahren sein Reiterabzeichen gemacht.....Wäre das Pferd an einen Turnierreiter gekommen (Springpferde/Dressurpferde A - L usw. die ganze Saison durch) wäre er meiner Meinung nach spätestens mit 8 platt gewesen.
                Beide Familien sind spätreif - ich sage das den Leuten immer.....
                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                Kommentar

                • Roxylein
                  • 19.08.2003
                  • 458

                  #9
                  @ limbra: Danke schön! Ich werd´s dann mal an meinen Vater weitergeben, denn zu den erwähnten Pferden haben mein Mann und ich ja noch nicht viel beigetragen. Und da mein Vater immer nur zur örtlichen Deckstation mit seinen Stuten gefahren ist, finde ich, dass sich das Ergebnis trotzdem wohl sehen lassen kann...
                  In 2003 sind hier dann zum ersten Mal "fremde" Hengste eingekreuzt worden.

                  @ Kareen: Na, ja, bei deiner STatistik können wir natürlich nicht mithalten.   Das kann sich wohl sehen lassen!

                  Als ich im letzten Jahr angefangen bin, den Fohlen Mega Base Junior und Haemolytan zu geben und den Stuten Mineralfutter zum normalen Futter und auch zwischendurch Haemolytan, da sagte mein Mann: Das bezahlt dir keiner!
                  Mittlerweile wissen wir es besser. Es wird bezahlt! Wenn die Leute sehen, dass alles getan wird, damit die Fohlen gesund aufwachsen, und alle top in Schuss sind, dann wird das auch honoriert. Wir haben so viel positives Feedback, gerade auch über unsere Homepage. Das hätte ich nie für möglich gehalten.(bin doch anfangs von vielen sehr belächelt worden, dass ich für unsere paar Stuten eine eigene Homepage anlege...)

                  Und wie Benjie schon sagte, zufriedene Kunden kommen wieder....

                  LG
                  Roxy
                  www.pferde-wilhelmer.de
                  www.pferde-wilhelmer.de

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                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11746

                    #10
                    Ich habe vor Wochen mal in Deine Homepage reingeschaut - fand sie sehr gut - kommt sicher gut bei den Käufern an.
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                    Kommentar

                    • Roxylein
                      • 19.08.2003
                      • 458

                      #11
                      @ monti2

                      Können uns wahrlich nicht beschweren...

                      LG
                      Roxy
                      www.pferde-wilhelmer.de

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                      • #12
                        So viel eigene Nachzucht hatte ich zwar noch nicht, trotzdem kann ich aber was mit zu diesem Thema beitragen.

                        1 Haflinger-Hengstfohlen in die nähere Umgebung verkauft.
                        Danach die Hafi-Zucht vernünftigerweise aufgegeben.

                        1 Hengstfohlen (leider viel zu billig) an meinen Ex-Freund verkauft, der leider immer nur große Töne spuckt aber mit dem Wallach (jetzt 4jährig) nach wie vor noch nicht auf Turnier erschienen ist, was ich sehr schade finde, denn der Schwarze mit 1,78 Stockmaß macht sich wirklich gut im Viereck.

                        1 Hengstfohlen (mit Hilfe dieses Forums) nach Mexiko verkauft. Ist noch jung - die Zukunft steht im erst noch bevor!


                        Stutfohlen waren mir leider noch keine gegönnt in meiner kleinen Züchterlaufbahn - ich hoffe, das ändert sich 2005!

                        Wobei sich die VERkaufsabsichten dann allerdings in Grenzen halten.

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