Ist zwar nicht ganz das Thema, aber es liegt mir gerade auf dem Herzen, dies los zu werden!
Wie schon mal unter einen anderen TOP geschrieben, habe ich im Deckjahr 2004 die Besamungsstation gewechselt. War in den letzten Jahren auf der Staatlichen Besamungsstaion Schwarzenau zuhause (soll leider geschlossen werden, und privatisiert werden). Mein Problem war hier, die Fahrt zu Station. Habe im Frühjahr 2004 von einer neuen Station
im nördlichen Oberfranken gehört, und habe daraufhin einen Termin mit dem dortigen Tierarzt, wegen einer Besichtigung ausgemacht. Die Stallungen, waren noch nicht ganz fertig, und machten einen guten Eindruck. Der Tierarzt selbst war etwas aufgeregt bzw. etwas fahrig. Ich besprach mit ihm die Deckgebühr, und wir verblieben, dass wir es so handhaben wie in Schwarzenau.
Bei der Anlieferung der ersten Stute, sprach ich Ihn nochmal darauf an, wegen der Gebühr, und er bestätigte das Besprochene.
Die erste Rechnung, die ich einige Wochen nach Abholung der Stute bekam, war wie besprochen. Daraufhin, habe ich mich entschlossen, auch meine beiden anderen Stuten, auf dieser Station besamen zu lassen.
Nachdem die ersten beiden Stuten schon zuhause waren, etwas abgenommen, war mir aber auch recht, lies ich meine letzte Stute, Mittags, von meinen Eltern abholen, da ich vom Dienst nicht frei kam. Am Abend kam ich in meine Stallungen, und die Stute streckte alle viere von sich, und hatte 40,5° Fieber, die Stute war zwei Wochen auf seiner Station. Mein Tierarzt stellte eine Virusinfektion fest, Stute war geimpft. Nach Rücksprache mit der Station, die Stute war gesund, als sie meine Eltern abgeholt hätten. Die Behandlung dauerte gut eine Woche.
Wie zuvermuten war, nicht trächtig! Also, wieder auf die Station, mit etwas flauen Magen, hatte ja eine Absprache, wegen der Gebühren (Pauschale).
Nachdem auch diese wieder zuhause war, kam so ca. vier Wochen später eine Rechnung, in der alle Folikelkontrollen einzeln abgerechnet wurden, zu der Besamungspauschale.
Wieder Rücksprache! Antwort: Wenn nicht voll in Rosse, wird diese zusätzlich verrechnet.
Habe daraufhin diese vom Rechnungsbetrag abgezogen und überwiesen. Eine Woche später kam eine Zahlungserinnerung von seiner Bank. Die habe ich mal so, einfach liegen lasssen. Wieder eine Woche später die erste Mahnung, es ging um 175,- Euro, von einem Rechnugsbetrag von 1500,- Euro.
Habe mich bei der Bank gemeldet, die gab mir zur Auskunft, ich möge eine Begründung schriftlich einreichen, dies habe ich gemacht, und habe eine Woche später ein Schreiben erhalten, dass der Tierarzt auf Zahlung besteht! Einen Tag später, die zweite Mahnung mit Gebühren und Schreibauslagen, und dem Hinweis auf zusätzliche Zinsansprüche pro versäumten Tag.
Habe nun alles überwiesen, hoffe nur, dass die Station in Schwarzenau nicht schliesst, denn bei dieser war man als Kunde mit drei Stuten herzlich willkommen. Wohl ist die Station
in Oberfranken auf die 175,- Euro angewiesen, aber nicht auf einen sicheren Kundenstamm!
Wohl denen, die sich auf mündliche Absprachen verlassen.
Viel Glück all denen in Oberfranken, da ja hier, leider fast keine Besamungsstationen zuhause sind.
Gruß Euer Klaus
Wie schon mal unter einen anderen TOP geschrieben, habe ich im Deckjahr 2004 die Besamungsstation gewechselt. War in den letzten Jahren auf der Staatlichen Besamungsstaion Schwarzenau zuhause (soll leider geschlossen werden, und privatisiert werden). Mein Problem war hier, die Fahrt zu Station. Habe im Frühjahr 2004 von einer neuen Station
im nördlichen Oberfranken gehört, und habe daraufhin einen Termin mit dem dortigen Tierarzt, wegen einer Besichtigung ausgemacht. Die Stallungen, waren noch nicht ganz fertig, und machten einen guten Eindruck. Der Tierarzt selbst war etwas aufgeregt bzw. etwas fahrig. Ich besprach mit ihm die Deckgebühr, und wir verblieben, dass wir es so handhaben wie in Schwarzenau.
Bei der Anlieferung der ersten Stute, sprach ich Ihn nochmal darauf an, wegen der Gebühr, und er bestätigte das Besprochene.
Die erste Rechnung, die ich einige Wochen nach Abholung der Stute bekam, war wie besprochen. Daraufhin, habe ich mich entschlossen, auch meine beiden anderen Stuten, auf dieser Station besamen zu lassen.
Nachdem die ersten beiden Stuten schon zuhause waren, etwas abgenommen, war mir aber auch recht, lies ich meine letzte Stute, Mittags, von meinen Eltern abholen, da ich vom Dienst nicht frei kam. Am Abend kam ich in meine Stallungen, und die Stute streckte alle viere von sich, und hatte 40,5° Fieber, die Stute war zwei Wochen auf seiner Station. Mein Tierarzt stellte eine Virusinfektion fest, Stute war geimpft. Nach Rücksprache mit der Station, die Stute war gesund, als sie meine Eltern abgeholt hätten. Die Behandlung dauerte gut eine Woche.
Wie zuvermuten war, nicht trächtig! Also, wieder auf die Station, mit etwas flauen Magen, hatte ja eine Absprache, wegen der Gebühren (Pauschale).
Nachdem auch diese wieder zuhause war, kam so ca. vier Wochen später eine Rechnung, in der alle Folikelkontrollen einzeln abgerechnet wurden, zu der Besamungspauschale.
Wieder Rücksprache! Antwort: Wenn nicht voll in Rosse, wird diese zusätzlich verrechnet.
Habe daraufhin diese vom Rechnungsbetrag abgezogen und überwiesen. Eine Woche später kam eine Zahlungserinnerung von seiner Bank. Die habe ich mal so, einfach liegen lasssen. Wieder eine Woche später die erste Mahnung, es ging um 175,- Euro, von einem Rechnugsbetrag von 1500,- Euro.
Habe mich bei der Bank gemeldet, die gab mir zur Auskunft, ich möge eine Begründung schriftlich einreichen, dies habe ich gemacht, und habe eine Woche später ein Schreiben erhalten, dass der Tierarzt auf Zahlung besteht! Einen Tag später, die zweite Mahnung mit Gebühren und Schreibauslagen, und dem Hinweis auf zusätzliche Zinsansprüche pro versäumten Tag.
Habe nun alles überwiesen, hoffe nur, dass die Station in Schwarzenau nicht schliesst, denn bei dieser war man als Kunde mit drei Stuten herzlich willkommen. Wohl ist die Station
in Oberfranken auf die 175,- Euro angewiesen, aber nicht auf einen sicheren Kundenstamm!
Wohl denen, die sich auf mündliche Absprachen verlassen.
Viel Glück all denen in Oberfranken, da ja hier, leider fast keine Besamungsstationen zuhause sind.
Gruß Euer Klaus
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