Ja, da kommen viele Faktoren zusammen. Beispiel:
Züchter verkauft Fohlen an Hengstaufzüchter
Hengstaufzüchter schafft es den Hengst als "gekört" z.B. in Verden über die Auktion zu vermarkten.
Wo der Hengst dann letztendlich landet (Südamerika? Korea? Vielleicht demnächst China? ... da hat der Züchter keinen Einfluss mehr drauf. Dann wechseln die Pferde mehrfach die Besitzer .... von Gesundheit sprechen wir hier mal gar nicht.
Wie es gehen KANN, hat der Züchter von For Peasure gezeigt: Er hat ihn nie verkauft, hat immer an ihn geglaubt, er hat dafür gesorgt, daß der Hengst in die richtigen Hände kommt, den richtigen Jockey erhält, im Lande bleibt und hat somit für seinen eigenen Erfolg als Züchter gesorgt.
Ich denke, spätestens wenn ein Pferd über Auktionen vermarktet wird ist das Risiko sehr groß, daß man nie wieder etwas davon hört. Jeder, der über genügend bares verfügt kann mitbieten. Ich habe schon von USAmerikanern gehört, die reiterlich gesehen E/A Niveau hatten, sich ein bestens ausgebildetes GP Pferd in Deutschland gekauft haben, damit die Besitzerin - wenn sie sich danach fühlte - ein paar Runden Piaff-Passage reiten konnte.
Ich weiss nicht, ich denke es ist ein großer Aufwand, aber der Züchter muss dafür sorgen, daß seine allerbesten Zuchtprodukte gezielt in fördernde Hände verkauft werden.
Züchter verkauft Fohlen an Hengstaufzüchter
Hengstaufzüchter schafft es den Hengst als "gekört" z.B. in Verden über die Auktion zu vermarkten.
Wo der Hengst dann letztendlich landet (Südamerika? Korea? Vielleicht demnächst China? ... da hat der Züchter keinen Einfluss mehr drauf. Dann wechseln die Pferde mehrfach die Besitzer .... von Gesundheit sprechen wir hier mal gar nicht.
Wie es gehen KANN, hat der Züchter von For Peasure gezeigt: Er hat ihn nie verkauft, hat immer an ihn geglaubt, er hat dafür gesorgt, daß der Hengst in die richtigen Hände kommt, den richtigen Jockey erhält, im Lande bleibt und hat somit für seinen eigenen Erfolg als Züchter gesorgt.
Ich denke, spätestens wenn ein Pferd über Auktionen vermarktet wird ist das Risiko sehr groß, daß man nie wieder etwas davon hört. Jeder, der über genügend bares verfügt kann mitbieten. Ich habe schon von USAmerikanern gehört, die reiterlich gesehen E/A Niveau hatten, sich ein bestens ausgebildetes GP Pferd in Deutschland gekauft haben, damit die Besitzerin - wenn sie sich danach fühlte - ein paar Runden Piaff-Passage reiten konnte.
Ich weiss nicht, ich denke es ist ein großer Aufwand, aber der Züchter muss dafür sorgen, daß seine allerbesten Zuchtprodukte gezielt in fördernde Hände verkauft werden.
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