Monatliche Kosten für Beritt?

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  • Shalom
    • 28.05.2009
    • 838

    Monatliche Kosten für Beritt?

    Hallo zusammen,

    rein aus Interesse würde ich gern mal wissen, was ihr so für Beritt bezahlt bzw. was ihr Bereiter so für den Beritt nehmt.

    Man findet im Internet sehr unterschiedliche Preise hierzu. In einem anderen Forum schrieb jemand, er hätte über 2000,- € + Box für Beritt pro Monat gezahlt, andere schreiben ca. 400,- € inklusive der Box pro Monat usw.

    Mich würde interessieren, wo die Unterschiede liegen, was ein Profi (FN-Bereiter) und was ein Nichtprofi in der Regel so nimmt.

    Viele Grüße
    http://www.magazin-pferderecht.de

    Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/
  • KRM
    • 03.03.2008
    • 2208

    #2
    Der Frage schließe ich mich mal an , bzgl. Ausbildung für
    " Deutsches Reitpony " mit dem Ziel Ablegung erfolgreicher SLP und Quali für das Bundeschampionat .

    Kommentar


    • #3
      Die Definition von Profi ist wage.
      Ich kenne Amateure die Pferde zur Korrektur oder zum Anreiten in Beritt nehmen und dabei selbst keine A/L vernüftig reiten können. Bei dieser Sorte von Amateur liegen die Berittkosten zwischen 300 und 400€, aber das is nichts was man empfehlen kann. Ohne etwas unterstellen zu wollen, sind das meistens ziemlich ausgefuchste Menschen die dann in der Familie oder im Bekanntenkreis Knochenbrecher und Heilpraktiker für Pferde haben und sonstigen Kram den man dann aufgedrückt bekommt und letzten Endes läuft kein Pferd vernünftig.

      Dann kenne ich noch die Sorte die zwar ihre S-Springen erfolgreich durchreitet und ein bisschen zweitklassigen Unterricht gibt. Meistens die Sorte die einem pflauschigen Wolken vom Himmel redet was für ein gutes Pferd man hätte und dann nach 2 Monaten Anreiten/Beritt und 1000€ weniger, hat man ein Pferd das nach 3 Runden mühseeligen Galopp und Buckeln beim aufsteigen die Pantoffeln in den Sand steckt oder wenn man Glück hat ein Pferd auf das man sich zwar drauf setzten kann aber das noch kaum gradeaus läuft,... nach 2 Monaten angeblich 4x wöchentlichem Beritt.

      Das sind die schlechten Erfahrungen die ich selbst gemacht habe.

      Andererseits habe ich für 500€ im Monat schon einen 1A Beritt bekommen, nachdem mein Pferd lief wie ein Uhrwerk. Tolle Arbeit.
      Weiterhin wurden dort Pferde SLP vorgestellt und für das BC qualifiziert.
      Natürlich war das ein Profiberitt mit guter Führung.

      Aus Erfahrung weiß ich, dass der Beritt bei diesem Anspruch allerdings eher bei 600-800€ liegt, dh. bei Betrieben die unter Insidern ein Name sind.
      Mit 2000€ würde ich allerdings im Leben nicht rechnen, das ist in meinen Augen pure Abzocke , *rechnet in Klamotten und Schuhe um*

      Kommentar

      • Basti
        • 19.03.2003
        • 1394

        #4
        also hier liegt man so bei 300 - 400 euro OHNE box monatlich (profi)

        bei den 2.000 euro + box wird mir schwindelig
        ich kann mir schon vorstellen, dass es da ausbilder gibt, die das nehmen (-> die haben aber auch das klientel, die das locker aus der portokasse zahlen und keine preisvergleiche anstellen )

        hier in der gegend weiss ich von einem ehem. internat. hoch dekorierten gp-reiter, dass der 1000 euro all inclusive nimmt (wenn er das tier nimmt).

        auch hier in der gegend gibt es einen internat. hoch anerkannten gp-trainer (ehem. nationaltrainer dressur). bei dem kann ich mir das mit den 2000 euro und mehr gut vorstellen (brauch man nur mal schauen, was da für transporter auf dem hof vorfahren )

        man muss für sich selber entscheiden was man will und was sinn macht
        Jeda macht mal Fela

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        • Timo
          Gesperrt
          • 01.04.2008
          • 2158

          #5
          Zitat von Shalom Beitrag anzeigen
          Hallo zusammen,

          rein aus Interesse würde ich gern mal wissen, was ihr so für Beritt bezahlt bzw. was ihr Bereiter so für den Beritt nehmt.

          Man findet im Internet sehr unterschiedliche Preise hierzu. In einem anderen Forum schrieb jemand, er hätte über 2000,- € + Box für Beritt pro Monat gezahlt, andere schreiben ca. 400,- € inklusive der Box pro Monat usw.

          Mich würde interessieren, wo die Unterschiede liegen, was ein Profi (FN-Bereiter) und was ein Nichtprofi in der Regel so nimmt.

          Viele Grüße
          Nun ja, die die den Laden eingerannt bekommen weil sie GP und BuCha reiten, fragen solche Kurse von ab min 1500 € aufwärts um sich den Schmock vom Hals zu halten

          Ich kenne so ein 42 kg Püppchen von 50 Lenzen die reitet seit 35 Jahren, nun nichtmehr aber war erfolgreich bis S mit selbstgezogenen Pferden. Ich glaube die hat Röntgenaugen. Der bringste ein Pferd zum anreiten und die sagt sofort wo der Hase im Pfeffer liegt. Sagt, sie braucht 2 Wochen und dann nochmal sprechen 25 % von 550 € plus Steuer angezahlt und du erlebst nach 2 wochen ein brilliant angerittenes Pferd was höchst grlücklich und gelassen drein schaut und alles ist gut . Pferd sollte allerdings bereits gut anlongiert geliefert werden. Bei ganz wild aus der Herde gefischten 3 jährigen guckst du nach 3 Wochen nochmal vorbei .

          Am falschen Ende gespart und schon legst du drauf. Es geht nichts über langjährige Erfahrung. Sie hatte sie alle schon mal in der Hand, von allen Sorten.

          Zudem besitzt sie hervorragendende medizinische, homeopathische und ergotherapeutische Kenntnisse.

          Unbezahlbar sowas !

          Kommentar

          • KRM
            • 03.03.2008
            • 2208

            #6
            Zitat von Timo Beitrag anzeigen
            Nun ja, die die den Laden eingerannt bekommen weil sie GP und BuCha reiten, fragen solche Kurse von ab min 1500 € aufwärts um sich den Schmock vom Hals zu halten

            Ich kenne so ein 42 kg Püppchen von 50 Lenzen die reitet seit 35 Jahren, nun nichtmehr aber war erfolgreich bis S mit selbstgezogenen Pferden. Ich glaube die hat Röntgenaugen. Der bringste ein Pferd zum anreiten und die sagt sofort wo der Hase im Pfeffer liegt. Sagt, sie braucht 2 Wochen und dann nochmal sprechen 25 % von 550 € plus Steuer angezahlt und du erlebst nach 2 wochen ein brilliant angerittenes Pferd was höchst grlücklich und gelassen drein schaut und alles ist gut . Pferd sollte allerdings bereits gut anlongiert geliefert werden. Bei ganz wild aus der Herde gefischten 3 jährigen guckst du nach 3 Wochen nochmal vorbei .

            Am falschen Ende gespart und schon legst du drauf. Es geht nichts über langjährige Erfahrung. Sie hatte sie alle schon mal in der Hand, von allen Sorten.

            Zudem besitzt sie hervorragendende medizinische, homeopathische und ergotherapeutische Kenntnisse.

            Unbezahlbar sowas !



            Wo gibt es denn so etwas noch ? Gerne auch per PN .

            Kommentar

            • oldenburger dressurpferde
              • 28.03.2009
              • 2629

              #7
              timo,würde mich auch interessieren....

              Kommentar

              • monti
                • 13.10.2003
                • 11746

                #8
                580 bis 800 Euro incl. Boxenmiete - das ist normaler Preis - drunter gibts praktisch nichts mehr - oder halt seeehr amateurmäßiger Beritt....und das bringt ja auch nichts....
                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                Kommentar

                • Arame
                  • 03.03.2008
                  • 3407

                  #9
                  Hallo!
                  Bei uns in Bayern Beritt vom reellen Bereiter, der das auch gelernt hat, und selbst Turniererfolge im M-Bereich hat 4-5 x pro Woche = 300,-€ und dann kommen eben noch Kosten für die Box dazu.
                  Zuletzt geändert von Arame; 14.10.2009, 19:48.

                  Kommentar

                  • Basti
                    • 19.03.2003
                    • 1394

                    #10
                    thema beritt (finde ich) ist eh ein heikles thema

                    ein "hochtrabender" name und möglichst teuer muss nicht unbedingt gut sein (man möge mal nachdenken, ob die herrschaften selber drauf sitzen oder zumindest DABEI sind, wenn das pferd geritten wird; wie gut die bereiter sind; wo die wirklichen intentionen liegen: interesse daran, dass das pferd im rahmen seiner möglichkeiten optimal gefördert wird oder eher egal, da einer unter vielen und die warteliste ist voll )

                    brauche ich schicki micki und edles ambiente (muss man im endeffekt alles mit bezahlen) oder reicht mir eine schlichte stallung - hauptsache die versorgung ist gut

                    beritt ist vertrauenssache und es ist schwierig die spreu vom weizen zu trennen und das würde ich nicht ausschliesslich am preis aus machen
                    Jeda macht mal Fela

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                    • Zanzarina
                      • 15.03.2008
                      • 1078

                      #11
                      Ich habe gerade meine RP-Stute bei einer jüngeren Bereiterin die selbst erfolgreich bis Dressur S ist.
                      Sehr realistisch, ehrlich und auf das Wohl der Pferde aus.
                      Bin sehr zufrieden.
                      Unser Ziel ist nächstes Jahr nach Absetzen des erwarteten Fohlens das ablegen der SLP.
                      EUR 400.- + Box EUR 330.-

                      Kommentar

                      • Patrick
                        • 15.07.2007
                        • 360

                        #12
                        Basti:thema beritt (finde ich) ist eh ein heikles thema...

                        beritt ist vertrauenssache und es ist schwierig die spreu vom weizen zu trennen und das würde ich nicht ausschliesslich am preis aus machen
                        richtig so sehe ich das auch...

                        als ich letztes jahr mal angefragt hatte,
                        bei einem relativ erfolgreichem grand prix reiter bei uns im rheinland,anlage mit 20x60 halle und 20x60 außenplatz,solarium,laufband...waren es glaube ich
                        • 350,- € Stallmiete
                        • 320,- € Beritt
                        • 50,- € Weideservice (sprich rein und raus)
                        • 50,- € Weide monatl.
                        ____________________________
                        770,--€

                        dazu kamen dann noch ein paar extras wie Pflegeservice etc...
                        Avatar:
                        Charly Chap *2004

                        Cordoba-Wenzel I- Absatz
                        ---------------------------------------------
                        www.patrick-fornacon.npage.de



                        Nur weil ich ein Reiter bin, heißt es nicht das ich auch immer die Peitsche schwinge

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                        • #13
                          Sehr interessantes Thema. Wir bringen in ein paar Tagen unsere 3 1/2 jährige Stute zum Anreiten. Das kostet uns mit Boxe und Führanlage 550 Euro. Die Stute kommt in Profihände, grosse Reitanlage mit Springplatz und Dressurplatz, Ausbilder geht Dressur in der schweren Klasse. Ein Bekannter von uns hat alle seine Pferde dahin gegegeben und ist sehr zufrieden. In ein paar Monaten wissen wir mehr.

                          Kommentar

                          • Radina
                            • 27.10.2002
                            • 3528

                            #14
                            Ich habe die Erfahrung gemacht je Professioneller der Betrieb bzw je bekannter der Beritt ,desto unzufriedener war ich.
                            Es ist doch so ,ich will und werde hier keine Ausbilder - Namen nennen,
                            X Bekannt und vielleicht mal sehr gut nimmt Pferde an es klappt super .Pferde gehen alle toll,das spricht sich rum X bekommt mehr Pferde,teilt die Arbeit auf unter seinen wenn man Glück hat Lehrlingen.
                            Jetzt bezahle ich X bekomme aber Beritt von Y bin ich immernoch zufrieden ?
                            Pferde werden möglichst schnell zusammen geknallt um Leistung zu bringen und den Besitzer " Happy " zu machen .
                            Niemand möchte hören Dein Pferd lernt schlecht da braucht man mehr Zeit in der Ausbildung ,aber das ist manchmal so.Nicht jedes Pferd lernt gleich.
                            Manche auch garnicht.Hier sollten Ausbilder und Besitzer offener sein .
                            Ich reite das Pferd in 4 Wochen ein inkl Springen .
                            Das sind Sprüche die ich nicht nur einmal gehört habe .


                            Aber es gibt einige Ausbilder die für 400 - 500 € im Monat Beritt und Box arbeiten und es super gut machen.
                            Und mancher Hobbyberitt ist mir 10 x lieber als ein Profi der nicht zum langfristigen wohl des Pferdes arbeitet .

                            Aber das ist meine persönliche Meinung die ich aus langjähriger Erfahrung gesammelt habe.

                            Wenn ich zum Beispiel ein Pferd und sei es nur zur DEckstation weggebe und es soll ein Zusatzfutter bekommen fülle ich es seit einigen Jahren in einen Topf wo nichts draufsteht.Dann kommt ein Zettel drauf mit der Fütterung 1 x 2 x .... seitdem ich das mache bekommt mein Pferd das auch .
                            Orginalverpackungen haben oft Beine bekommen und mein Pferd ging leer aus.
                            Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
                            4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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                            • monti
                              • 13.10.2003
                              • 11746

                              #15
                              @Radina
                              wenn man ein Pferd jeden Tag reitet (und für die jungen Pferde die Knochen hinhält) sind 300 bis 350 Euro nicht viel....und dann kommt noch die Boxenmiete dazu - da ist man ruckzuck bei 600 Euro und drüber....natürlich gibt es gute Amateurreiter ohne Halle - aber die meisten jungen Pferde werden ja über den Winter gearbeitet, um dann im Frühjahr verkauft werden zu können.....

                              wenn ich ein junges Pferd behalten will, sieht das anders aus - im Sommer/Herbst zureiten - dann Winterpause - dann im Frühjahr wieder weiterreiten.... da kann man auch einen guten leichten Amateur zweimal die Woche in den Stall kommen lassen und die Bodenarbeit macht man selber....
                              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                              • Oppenheim
                                • 27.01.2003
                                • 3234

                                #16
                                oder halt seeehr amateurmäßiger Beritt....und das bringt ja auch nichts....
                                Na schönen Dank auch! Man sollte sowas gewiß nicht über einen Kamm scheren. Ich kenne Amateure, die auf großen Gestüten die Pferde in ihrer Freizeit gearbeitet haben und das sehr erfolgreich. Und ganz ehrlich, manchmal sind die Amateure gar nicht so verkehrt, weil sie nämlich damit nicht ihr Geld verdienen MÜSSEN! und damit auch nicht in einem Zwang sind. Daher sind sie oft auch nicht so teuer. Aber in einem Punkt gebe ich Dir Recht, die guten hier zu finden, ist schwierig.
                                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                                • Radina
                                  • 27.10.2002
                                  • 3528

                                  #17
                                  Bingo

                                  gute zu finden ist sehr schwierig.Und ich bin froh eine gute zu haben und noch so 1-2 auf der Liste .
                                  Aber ich bin auch sehr anspruchsvoll .

                                  Ich kenne eine für die halbe Reiterwelt super Reiterin ( Profi) hoch dekoriert die dürfte meine Pferde noch nicht einmal reiten, wenn sie es umsonst machen würde.

                                  Ich weiß nicht wie viele so blind sein können .

                                  Aber egal ich habe hier nur für mich und meine Pferde gesprochen .
                                  Und die sollen es gut haben solange sie bei mir sind.
                                  Regelmäßig Schmied ,TA wenn nötig,hochwertiges Futter,Mineralfutter,
                                  viel Bewegung,Rauhfutter soviel sie mögen und zum Schluß eine gute Ausbildung.

                                  Das ist leider nicht selbstverständlich.
                                  Eine ehemalige Freundin läßt lieber ihre Pferde verhungern und sperrt sie ein, als sie abzuschaffen wegen Geldmangel ,aber das ist ein anderes Thema.
                                  Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
                                  4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

                                  Kommentar

                                  • monti
                                    • 13.10.2003
                                    • 11746

                                    #18
                                    @Radina
                                    es geht ja ums Preisgefüge und nicht unbedingt um schlechten Beritt und blind sein - wenn es irgendwie geht, versuche ich auch, meine Pferde daheim von einem (guten und leichten) Amateur bereiten zu lassen - zweimal die Woche....

                                    .....aber zum verkaufen der Pferde muss über den Winter gearbeitet werden - meist haben die Anlagen eine Halle und die muss mitbezahlt werden....und wenn das Pferd verkauft werden soll, muss man sich auch überlegen, welche Ausbildungsställe vermarktungstechnisch fit sind und sich in einer verkaufstechnisch guten Lage befinden (Autobahnnähe - am Rand von Großstädten)....d.h. - die meisten Käufer kommen heute nicht mehr auf eine einzelne Anzeige und fahren hunderte von Kilometern durch die Pampa sondern wollen sich in einem Verkaufsstall 5, 10 oder mehr geeignete Pferde anschauen....und das muss alles bezahlt werden....

                                    @Oppenheim
                                    die fallen für mich schon unter Profi....mit "seeeehr amateurmäßig" meine ich Reiter, die nicht gut genug reiten oder mit jungen Pferden nichts anzufangen wissen.....das ist dann auch am falschen Ende gespart...
                                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                    • Oppenheim
                                      • 27.01.2003
                                      • 3234

                                      #19
                                      @monti

                                      Alles klar, da sind wir uns ja wieder einig...
                                      Allerdings bezeichne ich jemanden, der nicht mit den Pferden sein Geld verdienen muß, als Amateur.
                                      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                                      • Hard
                                        • 19.04.2005
                                        • 690

                                        #20
                                        Preise die ich kenne sind 600 Euro inklusiv 300 Euro Box. Gute Bekannte, ist aber ihr normaler Preis, reitet erfolgreich bis S. Wahlweise war Beritt oder Unterricht. Andere Bekannte nimm 350-400 je nach Alter. Bei einem ganz Jungen, wo Sie zu Beginn mit aufsteigen usw. eine zweite Person braucht etwas mehr.
                                        Trotzdem bevorzuge ich es, ähnlich wie Monti, das jemand lieber über einen längeren Zeitraum 2-3 mal die Woche reitet, gerade bei jungen Pferden.
                                        Wenn ich meinen kleinen anschaue so muss ich sagen, dass er fast ei Jahr gebraucht hat, bis er ordentlich bemuskelt war und sich schön vorwärts abwärts reiten ließ. Wenn ich mir jetztz vorstellt, dass er 1 Monate (oder auch 2-3) in Beritt weg gewesen wäre frage ich mich, was ein Bereiter da machen kann und soll? Muskulatur baut sich nicht schneller auf als es geht und solange brauche ich nicht Lektionen oder sonst was groß üben.
                                        Aber um nochmal auf die Preise zurück zu kommen, ich hab bisher bei sehr vielen den Eindruck gehabt, dass man am besten fährt, wenn man jemand kennt und draufschauen kann, also z.B. Pferd selber herrichten. Reduziert bei den meisten den Preis und ich kann eigene Vorstellungen wie Schrittphase zu Beginn usw. mitgestalten. Ausserdem habe ich sehr gute Erfahrungen bei den "nicht Profis" gemacht. Damit meine ich Leute, die nicht in einem Berittstall angestellt sind sondern selber sehr erfolgreich reiten und es "nebenberuflich" machen.

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