Wer von Euch hat einen Hengstfohlen, Jährling oder hofft im nächsten Jahr auf ein Hengstfohlen und spielt mit dem Gedanken, diesen – mit entsprechender Qualität vorausgesetzt natürlich – als Hengst aufwachsen zu lassen um diesen später als Deckhengst anzubieten?
Habt Ihr in dem Fall selber die Möglichkeit diesen artgerecht aufzuziehen oder wird ein kostenspieliger Umzug des Youngsters dafür notwendig sein.
Kosten für Beritt und Ausbildung kommen ja eigentlich generell für jedes Pferd auf einen zu, aber im Punkto HLP kommen dann ja doch Extrakosten oben drauf.
Mit welchen Kosten hat man hierfür zu rechnen in Euren Regionen ?
Anschließend ein hoffentlich positives Körurteil – der Weg dahin wieder mit Kosten verbunden !?
Dann kommen wir aber zu dem Punkt der Vermarktung.
Was für Kosten werden notwendig sein, um einen Hengst jedes Wochenende von A nach B zu kutschieren, um diverse Turniererfolge – hoffentlich – zu erhalten.
Fakt ist, kaum einer hier wird wohl seinen Hengst mit einem Ludger Beerbaum besetzt durch die Turnierwelt reisen lassen und damit für diesen Hengst werben.
Noch weiter gedacht: Hat sich bis dahin der ganze Aufwand gelohnt, das Stutenbesitzer anfragen und kann sich die Nachzucht sehen lassen ?
Lohnt sich dieser ganze finanzielle Aufwand aus der „Otto-Normal-Besitzer“ Perspektive überhaupt einen potenziellen Deckhengst aufzuziehen ? Kann sich so ein Hengst überhaupt länger auf dem Markt halten ?
…..besser ein qualitätsvolles Hengstfohlen früh verkaufen und die ganzen Kosten einer reicheren Person überlassen ?
Wie sind Eure Meinungen dazu?
Gruß
Sabine
Habt Ihr in dem Fall selber die Möglichkeit diesen artgerecht aufzuziehen oder wird ein kostenspieliger Umzug des Youngsters dafür notwendig sein.
Kosten für Beritt und Ausbildung kommen ja eigentlich generell für jedes Pferd auf einen zu, aber im Punkto HLP kommen dann ja doch Extrakosten oben drauf.
Mit welchen Kosten hat man hierfür zu rechnen in Euren Regionen ?
Anschließend ein hoffentlich positives Körurteil – der Weg dahin wieder mit Kosten verbunden !?
Dann kommen wir aber zu dem Punkt der Vermarktung.
Was für Kosten werden notwendig sein, um einen Hengst jedes Wochenende von A nach B zu kutschieren, um diverse Turniererfolge – hoffentlich – zu erhalten.
Fakt ist, kaum einer hier wird wohl seinen Hengst mit einem Ludger Beerbaum besetzt durch die Turnierwelt reisen lassen und damit für diesen Hengst werben.
Noch weiter gedacht: Hat sich bis dahin der ganze Aufwand gelohnt, das Stutenbesitzer anfragen und kann sich die Nachzucht sehen lassen ?
Lohnt sich dieser ganze finanzielle Aufwand aus der „Otto-Normal-Besitzer“ Perspektive überhaupt einen potenziellen Deckhengst aufzuziehen ? Kann sich so ein Hengst überhaupt länger auf dem Markt halten ?
…..besser ein qualitätsvolles Hengstfohlen früh verkaufen und die ganzen Kosten einer reicheren Person überlassen ?
Wie sind Eure Meinungen dazu?
Gruß
Sabine
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