Ich mache mir Sorgen wegen meiner 5jährigen Stute (dem Pferd auf meinem Avatar).
Schon im vorigen Jahr hatte sie Streptokokken. Die Behandlung war erst nach dem Ende der Decksaison erfolgreich abgeschlossen, so dass wir sie gar nicht besamen konnten.
Dieses Jahr fingen wir schon früh an zu untersuchen, die erste Tupferprobe war o.k., Anfang Mai wurde die Stute besamt, jedoch ohne Erfolg, weil sich der Follikel zurückbildete, damals gab es gerade einen Kälteeinbruch. Danach war sie zweimal schön rossig, bekam aber keinen Follikel und wir konnten nicht besamen.
Wir ließen nun nochmals eine Tupferprobe nehmen, und unsere Befürchtung bestätigte sich: sie hat wieder Streptokokken! Der Tierarzt wird sie nun mit Antibiotika behandeln, und vielleicht haben wir Glück und schaffen es, dass wir diese Decksaison nochmal besamen können.
Ich bin schon ganz verzweifelt. Die ganze Geschichte hat nun schon bald mehr gekostet als die Deckgebühr des Hengstes. Ein „vernünftiger“ Mensch würde es aufgeben, mit so einer Stute züchten zu wollen, aber ich möchte doch so gerne Fohlen von ihr haben (sie ist Staatsprämienstute und Sportregisterstute bei unserem Pferdezuchtverband). Und wir bemühen uns wirklich, dass es ihr an nichts fehlt: sie ist den ganzen Tag draußen, in Pferdegesellschaft, bekommt bestes Futter.
Weiß jemand von Euch einen Rat, was man auf lange Sicht für eine Stute tun kann, die Streptokokken hat? Unser Tierarzt sagt, die Streptokokken kämen immer wieder, wenn man Pech hat. Aber vielleicht wisst Ihr etwas dagegen?
Schon im vorigen Jahr hatte sie Streptokokken. Die Behandlung war erst nach dem Ende der Decksaison erfolgreich abgeschlossen, so dass wir sie gar nicht besamen konnten.
Dieses Jahr fingen wir schon früh an zu untersuchen, die erste Tupferprobe war o.k., Anfang Mai wurde die Stute besamt, jedoch ohne Erfolg, weil sich der Follikel zurückbildete, damals gab es gerade einen Kälteeinbruch. Danach war sie zweimal schön rossig, bekam aber keinen Follikel und wir konnten nicht besamen.
Wir ließen nun nochmals eine Tupferprobe nehmen, und unsere Befürchtung bestätigte sich: sie hat wieder Streptokokken! Der Tierarzt wird sie nun mit Antibiotika behandeln, und vielleicht haben wir Glück und schaffen es, dass wir diese Decksaison nochmal besamen können.
Ich bin schon ganz verzweifelt. Die ganze Geschichte hat nun schon bald mehr gekostet als die Deckgebühr des Hengstes. Ein „vernünftiger“ Mensch würde es aufgeben, mit so einer Stute züchten zu wollen, aber ich möchte doch so gerne Fohlen von ihr haben (sie ist Staatsprämienstute und Sportregisterstute bei unserem Pferdezuchtverband). Und wir bemühen uns wirklich, dass es ihr an nichts fehlt: sie ist den ganzen Tag draußen, in Pferdegesellschaft, bekommt bestes Futter.
Weiß jemand von Euch einen Rat, was man auf lange Sicht für eine Stute tun kann, die Streptokokken hat? Unser Tierarzt sagt, die Streptokokken kämen immer wieder, wenn man Pech hat. Aber vielleicht wisst Ihr etwas dagegen?
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