In BW Frau Knoll Ostrach super einfühlsam reitet auch Hengste und Championate
STUTENLEISTUNGSPRÜFUNGEN: Top Ausbildungsställe bitte!
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Zitat von Zanzarina Beitrag anzeigenwww.perfekt-reiten.de
Hab dort zur Zeit meine XX-Stute in Beritt und bin sehr glücklich damit.
Super einfühlsam und absolut ehrlich. Kann ich nur empfehlen.
Frau Bader kann ich ebenfalls nur wärmstens Empfehlen.
Sie reitet unsere Pferde seit Jahren an, stellt sie auf Turnier bzw. SLP vor.
Selbst ist sie Fremdreiterin für SLPs in Bayern.
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Bernd Brugger macht seinen Job wirklich sehr gut. Vor einiger Zeit hat er die Anlage gewechselt - schade für mich weil jetzt weit weg. In der alten Anlage war die Rundumversorgung der Hottas klasse (in vielen Ausbildungsställen sehen die Süssen z. B. die Paddocks nur von Weitem...). Die neue Anlage kenne ich allerdings nicht.
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meiner Erfahrung nach muß man unterscheiden, ob du eine gute SLP willst, oder ein Pferd was Remontemäßig ausgebildet wird und was man nachreiten kann. Gerade für junge Pferde unterscheidet sich das leider in den meisten Fällen erheblich. Meiner Meinung nach scheiden, wenn man eher auf Remontemäßiges reiten Wert legt, dann einige der im ersten Thrad genannten aus. Bei den Fremdreitern muß man Glück haben und einen Ausbilder, der weiß wo das Pferd vorzustellen ist. Grundsätzlich würde ich mit einer dreijährigen keine SLP machen.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Rüdiger Loer bei Bad Bevensen gemacht, was Remontemäßige Ausbildung angeht und dabei noch recht ordentliche SLP.
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@monti: die Aussage ein "normaler" Amateurreiter kann keine Jungpferdeausbildung durchführen.
Ich bezeichne uns als Amateur-Reiter mit sportlicher Ambition - und wir haben bis dato alle unsere eigenen jungen Pferde selber ausgebildet.
Und was für mich nicht akzeptabel und nachvollziehbar ist, sind diese Ausbildungen, wo Pferde frisch von der Koppel in 6-8 Wochen auf ne SLP/HLP vorbereitet werden. Mir geht so was viel zu schnell.
Unsere Stuten werden meist ein 3/4 Jahr lang vorbereitet. Vorab Bodenarbeit bei den Jungen und Doppellonge (schon mit 2- die lieben das!) Die kapieren dann schon sehr gut die verbalen Kommandos. Ein paar mal Sattel drauf. Und wenn das Pferd sonst nie was schlechtes gesehen hat, ist aufsitzen und reiten null Problem (frühestens mit ca.3,5). Das einzige an "Fremd" Hilfe die wir gerne annehmen ist unsere Dressurtrainerin, die die reiterliche Ausbildung begleitet und 1x pro Woche Dressurunterricht gibt. Freispringen haben wir vor ein paar Jahren 2 Kurse besucht und das klappt seither auch ohne Problem.
Und die Hauptausbildung bezüglich Kondition bei den Jungen besteht in Ausreiten. Das stärkt Nervenkostüm und Muskeln. Und 2 Monate vor der Prüfung wird mit Reiter gesprungen.
Und ich muss sagen, im Gegensatz zu den Pferden, die wir ausgebildet gekauft haben und bereits L-Springen plaziert waren, sind unsere super zu reiten. Und bei den "ausgebildeten" frag ich mich nach wir vor, wie die vorher einen Parcour gesprungen sind, weil die waren null rittig und hatten null Dressurgrundlage. Da war dann das berüchtigte Zerren und Ziehen angesagt - grausig.Zuletzt geändert von Gast; 26.01.2010, 09:26.
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Wichtig für eine "erfolgreiche" SLP ist eine gute über Monate dauernde Vorbereitung. Dies ist für Feldprüfungen, von denen ich persönlich gar nichts halte, noch wichtiger als für Stationsprüfungen. Habe einmal eine Stute für eine Feldprüfun g vorgestellt. Weil noch sehr kalt, wurde sie in einer Halle durchgeführt. In einer Hälfte der Halle wurde geritten bzw. freigesprungen, auf der anderen Hälfte standen Zuschauer, wartende Pferde und hier wurde auch der Fremdreitertest durchgeführt. Ein wahres Chaos. Das alles mit jungen Pferden. Nie wieder. Seitdem gebe ich sie, wenn eine Prüfung gemacht werden soll, zur Stationsprüfung. Hier ist auch nicht alles Gold, was glänzt, aber ich habe eine größere Aussagekraft bei den Ergebnissen.
Zur Vorbereitung kann ich für den Raum Hannover die "Reitanlage Mühlengrund " in Garbsen empfehlen.Zuletzt geändert von Horsman; 26.01.2010, 10:40.
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Zitat von suznQ Beitrag anzeigen@monti: die Aussage ein "normaler" Amateurreiter kann keine Jungpferdeausbildung durchführen.
Ich bezeichne uns als Amateur-Reiter mit sportlicher Ambition - und wir haben bis dato alle unsere eigenen jungen Pferde selber ausgebildet.
Und was für mich nicht akzeptabel und nachvollziehbar ist, sind diese Ausbildungen, wo Pferde frisch von der Koppel in 6-8 Wochen auf ne SLP/HLP vorbereitet werden. Mir geht so was viel zu schnell.
Unsere Stuten werden meist ein 3/4 Jahr lang vorbereitet. Vorab Bodenarbeit bei den Jungen und Doppellonge (schon mit 2- die lieben das!) Die kapieren dann schon sehr gut die verbalen Kommandos. Ein paar mal Sattel drauf. Und wenn das Pferd sonst nie was schlechtes gesehen hat, ist aufsitzen und reiten null Problem (frühestens mit ca.3,5). Das einzige an "Fremd" Hilfe die wir gerne annehmen ist unsere Dressurtrainerin, die die reiterliche Ausbildung begleitet und 1x pro Woche Dressurunterricht gibt. Freispringen haben wir vor ein paar Jahren 2 Kurse besucht und das klappt seither auch ohne Problem.
Und die Hauptausbildung bezüglich Kondition bei den Jungen besteht in Ausreiten. Das stärkt Nervenkostüm und Muskeln. Und 2 Monate vor der Prüfung wird mit Reiter gesprungen.
Und ich muss sagen, im Gegensatz zu den Pferden, die wir ausgebildet gekauft haben und bereits L-Springen plaziert waren, sind unsere super zu reiten. Und bei den "ausgebildeten" frag ich mich nach wir vor, wie die vorher einen Parcour gesprungen sind, weil die waren null rittig und hatten null Dressurgrundlage. Da war dann das berüchtigte Zerren und Ziehen angesagt - grausig.
Ich war erst einmal mit einer Stute auf einer Stutenleistungspruefung. Die hab ich selber angeritten und bis dahin allein geritten. (ich bin rieinster Amateurreiter) Da ich im 5.Monat schwanger war, hab ich einen Bekannten gefragt, ob er sie vorstellen koennte. In seiner Anlage stand das Pferd auch und wir haben das Freispringen gemacht.
Er hat dann 3 Tage vor der Pruefung erstmalig draufgesessen.
Wir sind dann zur Pruefung gefahren. Dort fiel mir auf, das die meisten der dort vorgestellten Stuten von wenigen Profis vorgestellt wurden. Bei mFreispringen beeindruckte mich ein Pferd damit, das es (Rappstute) komplett weiss wurde vor Aufregung als es in die Halle kam. Ich hatte echt Angst es koennte einen Herzinfarkt erleiden.
Das Pferd bekam uebrigens gute Noten fuers Freispringen, war wohl Gut fitgemacht worden.....
Beim Reiten fiel mir ein weiteres Pferd auf was staendig stockte und klemmte.
Klar ich hab nur die Pferde gesehen die vor und nach meiner Stute dran waren. Wahrscheinlich waren alle anderen Top pr'aesentiert.
Meine Stute bekam schlechte Noten f[uers Freispringen weil sie froehlich und zufrieden ueber die Hindernisse ging und die Beine nur so weit hob, das sie keine Fehler machte.... (Sie ist mittlerweile schon erfolgreich M gegangen) Fuer bessere Noten waere wohl eine andere Vorbereitung noetig gewesen,,,,
Daf[uer bekam sie aber ne super Fremdreiternote....
Mein Fazit. Fuer meine eigenen PFerde reicht mir persoenlich mein eigenes Koennen fuer eine StLp. Langfristig hat man mehr davon.Allegra von Flake aus der Amica
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Na ja kommt ja auch drauf an wieviel , wie lange und was man macht wenn eine Stpr angestrebt wird, die "Stutenzüchter"und auch aus diesem Pool ihre Nachwuchsstuten auswählend müssen da schon mehr verlangen und/oder leisten als derjenige, der "nur mal eben so" eine SLP mitmacht.
Ich denke das ist so indivuduell - wie die Halter bzw. deren Beweggründe - eine SLP ablegen zu lassen zu sehen.
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Zitat von Ipanema Beitrag anzeigenRebecca Högemann und Stefan Holtwiesche in Coesfeld (NRW)
Die beiden bereiten Stuten für die SLP vor und Hengste im Herbst für die Körung.
Die beiden machen das echt super!
JudyM hier aus dem Forum kann dazu auch etwas sagen.
Die beiden machen das wirklich sehr gut.
Anmerkung: Stall ist in Gescher!
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OTHmmm mit der Antwort kann ich nichts anfangen. Eine Stutenleistungspruefung soll doch wohl die Anlagen einer Stute ermitteln?? Oder hab ich das irgentwie falsch verstenden. Mit dem Interesse des Besitzers oder der Art der Vorbereitung sollte das doch nichts zu tun haben....
Mich hat eben gestoert, das das bei einigen der Stuten gar nicht moeglich war, durch die Art der Vorbereitung . Da ist eben etwas reingedrillt worden was hohe Noten gebracht hat. Wenn Du meinst, das das ist was die Zuechter wollen dann ok.
Klar bin ich damals aus reinem Interesse hingegangen, aber auch wenn ich mich nicht beklage muss ich doch sagen, das das Ergebnis (bis auf den Fremdreiter) In keiner Weise die Qualtitaeten der Stute wiedergespiegelt hat.
Es handelte sich um eine sehr blutgepraegte Stute von Sion Barsoixx Vollkornxx aus wirklich allerbestem Oldernburger Mutterstamm.
Sie hat mittlerweile ein klasse Fohlen, welches selber schon erfolgreich in Aufbaupruefungen ist, und wurde dann verkauft. Mit Ihrer Reiterin hat sie (war auf E-Niveau als sie sie bekam) Mittlerweile M DressurUND L-Springen gewonnen, ist M-Springen gegangen und wirklich das Leistungsbereiteste was ich je erlebt habe.
Ich hatte wirklich damals den Eindruck (und wie gesagt, ich fand die Richter sehr kompetent, die haben auch fair gerichtet)) das eigentlich nicht die Anlagen bewertet wurden.
Mich hat vorallem die Freispringbewertung gestoert. Nur weil sie nicht die Beine unter den Bauch geknallt hat und panisch 1m hoeher gesprungen ist als verlangt hat sie eine schlechte Note bekommen. Und grad Springen liebt sie und packt alles an. OT
Ich weiiss das dieser Beitrag voellig OT ist, und die SYmbole fuer OT konnte ich irgentwie noch nicht wieder finden. Aber ich musste mir das mal von der Seele schreiben. Es war ne interessante Erfahrung und grad mit diesem Pferd kann ich nun aus der Zukunftsperspektive die Sache auch viel besser bewerten.
Damals war ich etwas ungluecklich und alle haben mir empfohlen, stoss die bloss schnell ab, mit dem Ergebniss taugt die nichts......
Wo ist da der Sinn einer Stlp wenn sowas dort gar nciht wirklich erkannt wird.Allegra von Flake aus der Amica
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hier werden Ausbildungsställe empfohlen, da stellen sich meine Nackenhaare!
(Zu den Ställen im Norden kann ich nichts sagen!)
Natürlich ist es ein Problem, wenn der Züchter nicht viel selbst machen kann / möchte. Da gehen viele lieber einen Kompromiß ein und die Stute wird "zügig" eingeritten. Ist eben auch ein finanzieller Aspekt, jeder zusätzliche Ausbildungsmonat kostet extra...
Ein Tipp für alle, die ihre Stuten zur Ausbildung geben: öfter mal auch unangekündigt vorbeischauen...
Leider ist es nicht möglich, die Ställe zu nennen, die nicht empfehlenswert sind und die Gründe hierfür.sind wir nicht alle ein bißchen wendy?
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Es gibt genügend "Schmähs" wie Pferde auf das Freispringen vorbereitet werden, mit allen möglichen "Hilfsmitteln". Oder es wird extrem hoch aufgebaut.
Für mich ist es suspekt wenn 3-jährige ihre "Flossen" dermaßen - fast schon panisch - anziehen, oder 1m über das Hinderniss springen.
Aber sowas wird dann positiv bewertet.
Im Endeffekt totaler Schwachsinn, vom reinen antrainierten Freispringen auf die Qualität eines Springpferdes unter dem Reiter zu schließen.
Da hat das eine mit dem anderen nix zu tun. Und da fängst schon mal an.
Rittigkeit beim Fremdreitertest ist da viel wichtiger. Weil das beste Springpferde im Freispringen nützt nix, wenns unterm Sattel eine Katastrophe ist.
Aber solange so ein Bewertungssystem gut geheißen und die Schnell-Ausbildung mit allen Mitteln in diese Richtung gefördert wird, braucht man sich nicht über die Ergebnisse zu wundern.
Und zu den Ausbildungsmethoden der meisten Ställe, die ich kenne, sträuben sich bei mir die Haare.
Eine Freundin hatte ihre Super-Dressurstute zwecks Weiterbildung nach dem Anreiten in Profi-Hand gegeben. 4 Monate um ein irres Geld. Als die Stute zurückkam, konnte sie nicht mal gerade aus galoppieren!!!! Keine Ahnung was dort 4 Monate lang gemacht wurde???
Jedenfalls würd ich bei jedem noch so guten Ausbildungsstall öfters vorbeischauen was mit meinem Pferd gemacht wird. Und am Besten, dass man bei der Ausbildung auch selber anpackt, unter fachlicher Anweisung. Aber dann weiß ich danach einiges mehr, und kann auch auf plötzliche ungewöhnliche Pferdeverhalten entsprechend reagieren.Zuletzt geändert von Gast; 29.01.2010, 11:42.
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Zitat von arosa Beitrag anzeigenNa ja kommt ja auch drauf an wieviel , wie lange und was man macht wenn eine Stpr angestrebt wird, die "Stutenzüchter"und auch aus diesem Pool ihre Nachwuchsstuten auswählend müssen da schon mehr verlangen und/oder leisten als derjenige, der "nur mal eben so" eine SLP mitmacht.
Ich denke das ist so indivuduell - wie die Halter bzw. deren Beweggründe - eine SLP ablegen zu lassen zu sehen.Allegra von Flake aus der Amica
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Für mich ist es suspekt wenn 3-jährige ihre "Flossen" dermaßen - fast schon panisch - anziehen, oder 1m über das Hinderniss springen.
Im Endeffekt totaler Schwachsinn, vom reinen antrainierten Freispringen auf die Qualität eines Springpferdes unter dem Reiter zu schließen.
Rittigkeit beim Fremdreitertest ist da viel wichtiger. Weil das beste Springpferde im Freispringen nützt nix, wenns unterm Sattel eine Katastrophe ist.
abgesehen davon, je besser der reiter unwichtiger wird die rittigkeit. pferde für ganz oben, die brauchen kampfgeist und angriffswillen und das ist oft das gegenteil von rittig.
prüfungen bei jungen pferden sind immer momentaufnahmen, die man bewerten aber nicht überbewerten sollte....ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
(100.Koransure)
http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145
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Zitat von TanjaT Beitrag anzeigenDowe in Heiden, da habe ich bisher nur Gutes gehört, unsere geht da Ende des Jahres auch hin zum anreiten und SLP Vorbereitung.
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Zitat von Britta Beitrag anzeigen
Ein Tipp für alle, die ihre Stuten zur Ausbildung geben: öfter mal auch unangekündigt vorbeischauen...
dem kann ich nur beipflichten!!
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wg. Aussage von Benjie:
Ich geh schon davon aus, dass die Grundqualität eines Springers vorhanden ist.
Dass Bascule und Beintechnik einigermassen stimmen.
Sowas kennt man beim ersten Freispringen!!! Entweder der hats oder nicht. Das tatsächliche Vermögen unterm Reiter kann man troztdem nicht abschätzen, find ich.
Und das meine ich, wenn die Jungen schon entsprechend ausgebildet wurden, im Freispringen, dann haben sie das meist gerafft, und können abschätzen wie hoch sie Springen müssen. Das war jedenfalls bei unseren so, die ersten paar Freispringen waren die noch drüber, aber danach wurde es eingentlich immer "normaler" mit der Höhenanpassung.
Ein weiterer Unterschied ist auch, was die Pferde für Einstellung haben. Bei einigen sieht man richtig, das macht Spass, die bekommen gar nicht genug vom Springen. Aber bei vielen sieht man auch die reine Panik!!!
und wegen Aussage: die Profis brauchen keine rittigen Pferde.
Nö ganz im Gegenteil: kenne einige S-Kracher, die extrem schwierig beim Reiten sind. Die waren in der obersten Profiliga (Reiter!) eingesetzt und wurden nach nem halben Jahr abgestossen. Viel zu viel Arbeit. Tut sich kein Profi an!!!!
Bis S* kann man noch vorne dabei sein, aber danach ists vorbei mit unrittigen Pferden.
Man sieht auch bei den ganz schweren S-Springen, nicht wirklich so ein Gezerre, wie bei der unteren Liga.
Sicher kommt es auch auf den Reiter drauf an, wie er mit dem Pferd zurecht kommt. Aber gänzlich unrittige Dinger will keiner.
Da hat man dann den Überkracher, der nur Mächtigkeitsspringen geht, weil Parcour ist nicht zu bewältigen!!
Und wenn dann Aussagen vom "Profi" kommen, wie bei Grety, dass sie die Stute schnellstmöglich weiterbringen soll, wegen der schlechten SLP. Es sich aber herausstellt, dass die sich wohl erfolgreich im "richtigen" Leben schlägt, dann frag ich mich - was ist los bei der Bewertung von der SLP??
Vor allem: Grety ist da leider kein Einzelfall!!!
Und ich kann da nur beipflichten:
kommt unangemeldet im Stall vorbei, schaut euch auch angemeldet die Fortschritte an, am Besten Wöchentlich.
Definiert eure Vorstellung der Ziele genau!! Auch welche Trainingseinheiten gemacht werden sollen. Je mehr ihr eure Ziele und den Weg definiert, desto besser ist auch die Ausbildung.
Und: überprüfen, überprüfen, überprüfen!!!!Zuletzt geändert von Gast; 29.01.2010, 11:40.
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