Fohlenbewertung

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  • Nice
    • 14.04.2008
    • 563

    Fohlenbewertung

    Ich bin auf der letzten Fohlenschau etwas ins Grübeln gekommen...
    Es gibt ja Noten für den Typ, die Korrektheit, den Gesamteindruck und die Bewegung. Alle Noten sind gleich gewichtet.
    Geht das aber so in Ordnung? Ist ein schöner Kopf gleich viel "wert" wie herausragende Bewegungen?
    Auch die Korrektheit ist sehr wichtig aber nur dann wenn es sich um echte Mängel im Gebäude handelt, wenn aber ein Fohlen zum Zeitpunkt der Schau hinten etwas überbaut ist, ist es dann gerechtfertigt das in der Note "Korrektheit" negativ zum Ausdruck zu bringen? Jedes Fohlen macht diese Phase doch früher oder später durch?!?!

    Ich finde diese Bewertungen verwässern die Qualität der Fohlen ziemlich und eine Note für Bewegung sollte letztendlich mehr Gewichtung bekommen als z.B. die Note für den Typ.
    Was meint ihr?
  • Britta
    • 17.07.2007
    • 3707

    #2
    niemals und absolut gar nie nicht Gedanken über die Benotung einer Fohlenschau machen...
    Ist der größte Fehler, den man als Züchter machen kann und bringt absolut gar nichts.
    sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

    Kommentar

    • mabele
      • 23.03.2008
      • 2067

      #3
      Die Fohlenschau ist eine Momentaufnahme. Hast du zu diesem Zeitpunkt ein selbstbewustes Fohlen präsentiert sich das anders als wenn es ängstlich ist.

      Typ, Gliedmaßenstellung, Gebäude und co sind bei einem jungen Pferd sehr schwer zu bewerten, auch die Gangarten, da es sich ja noch im wachstum befindet.

      Kommentar

      • basquiat
        • 02.10.2005
        • 2836

        #4
        Schließe mich euch an und füge hinzu: TYP ist NICHT GLEICH KOPF!!! Der Typ meint den Körper des Pferdes inkl. Kopf, d.h. inwieweit entspricht das Pferd der gezüchteten RASSE. Beispiel: ein Warmblutfohlen, das eher einem Kaltblut gleicht (oder umgekehrt) hätte dann z.B. wenig Typ. Für mich ist daher eher fraglich ob es Noten für Typ und Gesamteindruck geben sollte, da beide sehr nahe beinander liegen bzw. der Gesamteindruck letzlich irgendwie der Schnitt aller Einzelnoten ist/sein sollte.

        Aber wie schon gesagt: Fohlennoten nie zu hoch bewerten!

        LG Liesl
        Gestüt Pferdeschule Riegersburg

        Kommentar

        • Nice
          • 14.04.2008
          • 563

          #5
          Also bei den 2 Schauen auf denen ich war, war der Typ gleich Kopf, bzw. derselbe wurde bei diesem point immer ausgiebig kommentiert.

          Außerdem finde ich den Typ doch auch echt Geschmackssache, oder?
          Wenn ich mir mal die "großen" Pferde bei uns im Stall anschaue und was die jeweiligen Besitzer da so unter schön verstehen, das geht doch sehr auseinander (zum Glück)!! Dem einen gefallen lange "Leistungsohren", der andere findete es zu eselig. Wieder andere stehen auf viel Schnabel, andere nicht. Und so gingen bei einigen Fohlen die Noten im Typ auch bis zu 1,5 Noten auseinander...

          Das einzige das da einigermaßen objektiv zu beurteilen ist sind die Bwegungen die das Fohlen eben an diesem Tag zeigt, und darum finde ich sollten die neben der Korrektheit auch doppelt gewertet werden.

          Selbst der Gesamteindruck, der ja auch die Abstammung und die bisherigen Nachkommenserfolge, also die "Prognose" für die Zukunft darstellt, ist fragwürdig. Auch bei genialstem Stutenstamm und hocherfolgereichen Geschwistern muß noch lange kein neuer Kracher bei rauskommen.

          Aber ihr habt Recht, nichts drauf geben und sich seine eigene Meinung bilden.. (Obwohl wir selbst ganz gut abgeschnitten haben..) Viele Käufer geben halt leider was drauf und hier sehe ich das Problem.

          Kommentar

          • monti
            • 13.10.2003
            • 11746

            #6
            ....viele gehen überhaupt nicht auf Fohlenschauen - wenn man zum falschen Zeitpunkt da war - hat man sowieso Pech gehabt....

            meine Stute hat auf der SLP im Typ eine 9 bekommen und war als Fohlen völlig unscheinbar und wurde auch so bewertet.....
            Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

            Kommentar

            • Selina
              • 29.05.2009
              • 43

              #7
              Zitat von monti Beitrag anzeigen
              ....viele gehen überhaupt nicht auf Fohlenschauen - wenn man zum falschen Zeitpunkt da war - hat man sowieso Pech gehabt....

              meine Stute hat auf der SLP im Typ eine 9 bekommen und war als Fohlen völlig unscheinbar und wurde auch so bewertet.....
              Da kann ich dir nur zustimmen
              Ich fahre auch immer erst zum Junghengsttag oder zur Stutbucheintragung 3oder 4 Jährig.
              Die meisten Siegerfohlen werden dann von denen verschluckt

              Kommentar

              • agm
                • 21.05.2007
                • 1767

                #8
                Fohlenschauen klemm ich mir, zumindest als aktiver Teilnehmer.
                a) Geschmäcker sind unterschiedlich - davon kann sich auch kein Richter freisprechen
                b) Nomen est omen (bekannte Züchter schneiden meist besser ab als die Fohlen der unbekannten Züchter)
                c) Tagesform ist auch nicht unwichtig - auch Fohlen können schlechte Tage haben

                Weiß nicht, gibt mir nicht wirklich was, genauso verhält es sich meiner Meinung nach mit Stutenschauen ... hm, ich brauchs nicht so unbedingt. Macht sich aber beim Verkauf immer gut, eine gut bewertete Stute / Fohlen zu haben. Die Käufer legen da wohl die Prios etwas anders ;o)
                ?

                Kommentar

                • Selina
                  • 29.05.2009
                  • 43

                  #9
                  Meiner Erfahrung nach richtet sich der Verkauf eines Fohlens nach dem Mutterstamm .
                  Der Eigenleistung der Mutterstute (Leistungsstutbuch A,B,C,D)
                  Eigenleistung des Hengstes und die Eigenleistung der Nachzucht
                  Wenn ein Fohlen aus sehr guten Eltern jetzt nicht Fohlenchampion wird so nehm ich das gern in Kauf

                  Kommentar

                  • Rubirarität
                    • 31.05.2009
                    • 304

                    #10
                    Fohlenschauen sind eine Momentaufnahme und genau so ist es auch zu sehen. Von allen meinen bisherigen Fohlen halte ich den für den Besten ,
                    der auf der Fohlenschau "am schlechtesten" war.

                    Seht es einfach als eine schöne Veranstaltung. Ich finde es jedenfalls schön mit meinen Pferden etwas zu erleben. Die Einen gehen Turniere und andere auf Zuchtveranstalltungen usw.

                    Kommentar

                    • Selina
                      • 29.05.2009
                      • 43

                      #11
                      Zitat von Rubirarität Beitrag anzeigen
                      Fohlenschauen sind eine Momentaufnahme und genau so ist es auch zu sehen. Von allen meinen bisherigen Fohlen halte ich den für den Besten ,
                      der auf der Fohlenschau "am schlechtesten" war.

                      Seht es einfach als eine schöne Veranstaltung. Ich finde es jedenfalls schön mit meinen Pferden etwas zu erleben. Die Einen gehen Turniere und andere auf Zuchtveranstalltungen usw.
                      Na ja man kauft sich ja nicht ein Siegerfohlen und streichelt es dann nur
                      Solche Veranstaltungen dienen ja auch dem Verkauf und zur Findung eines Turnierpferdes

                      Kommentar

                      • Rubirarität
                        • 31.05.2009
                        • 304

                        #12
                        Sicher Richtig,

                        allerdings sehe ich als Züchter meine Pferde jeden Tag und kenne Ihre stärken und schwächen am besten. Und nur weil ein Richter mal eine Note mehr oder weniger gibt ... an diesem einen Tag ...
                        So ist das Leben, auch als Dressurreiter muß man mit Entscheidungen der Richter leben können. Und nur weil das Fohlen sehr jung ist und nach einer Fahrt im Hänger etwas müde ist ...
                        Entweder ein Käufer sieht in einem Fohlen Potenzial oder eben nicht.
                        Eine meiner Stuten bringt tolle Nachkommen (Auktionen Vechta) aber als Fohlen waren es alle keine Überflieger.

                        Kommentar

                        • Linaro3
                          • 28.09.2003
                          • 8068

                          #13
                          Fohlenschau sind tatsächlich nicht mehr wie Momentaufnahmen! Witzigerweise waren allerdings unsere Erfolgspferde auch jeweils Siegerfohlen (der späterer HLP-Sieger und Prämienhengst, S-Dressurler und auch die Auktionsspitze in Verden).

                          Fohlenschau ist es für uns ein Medium auch mal ein Fohlen zu vermarkten, es wird allerdings zu Hause zwei Tage vorher selektiert - sprich wir traben sie einmal an Mutters Seite die Straße hoch und gucken ob sich ein losfahren überhaupt von der Entwicklung her lohnt. Fohlen und Stute müssen gut aussehen, das ist auch wichtig - der Außeneindruck zählt an diesem Tage.

                          Am allerwichtigsten halte ich die Schau aus der Sicht des züchtenden Betrachters! Ich kenne Züchter, die fahren wirklich nie los, weder zum Gucken noch zum Zeigen! Das verfälscht meiner Meinung nach absolut den Blick fürs eigene. Man sieht seine anderen mit ganz anderen Augen, wenn man gute 50 weitere und mehr gesehen hat.

                          Bei uns gibt es in aller Regel keine Noten - lediglich Rangierungen verbunden mit einem Kommentar was positive und negative Momente beleuchtet. Manche Richter verpacken das hübsch, andere sind sehr direkt. Ich kann mit letzterer Art besser um und gelernt habe ich (durfte im Zuge dieser Zuchtrichternummer einige Male mit), dass die Gewichtung im Einzelnen sehr stark vom Gesamteindruck abhängt - dazu zählt natürlich Typ (der weit über die Beurteilung des Gesichts hinausgeht), Fundament, Korrektheit, Grundgangarten (reell oder spannig ist häufig die Frage - Peitschenführer können auch stören), Schritt gehört auch immer dazu und auch ein ganzes Stück weit die Mutter des Fohlens. Denn es ist wie beim Kauf - der erste Blick gilt der Mutter. Ist dieser schon unbefriedigend, schaue ich mit Käuferaugen gar nicht weiter hin. Die entwickelt sich nachher einfach zu sehr in die Richtung und sowas spielt für mich auch in die Fohlenwertung mit rein.

                          Generell kann man über gerecht und ungerecht schimpfen - jegliche Form von Schau ist eine Art Wettkampf. Gewinnen bringt tierische Motivation und verlieren erscheint manchmal ärgerlich. Wie im echten Leben halt. Ich mache das gern - halte mich in dem Punkt aber auch für kritikfähig was die eigenen Pferde betrifft. In anderen Punkten nicht immer....
                          Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

                          www.pferdezucht-nordheide.de

                          Kommentar

                          • Ginella NB

                            #14
                            wie werden eure fohlen dann gebrannt und registriert, wenn ihr nicht zu einer fohlenschau fahrt?

                            Kommentar

                            • Lilly go lucky
                              • 01.03.2008
                              • 626

                              #15
                              Linaro: "Am allerwichtigsten halte ich die Schau aus der Sicht des züchtenden Betrachters! Ich kenne Züchter, die fahren wirklich nie los, weder zum Gucken noch zum Zeigen! Das verfälscht meiner Meinung nach absolut den Blick fürs eigene. Man sieht seine anderen mit ganz anderen Augen, wenn man gute 50 weitere und mehr gesehen hat."

                              Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Züchter genau diesen Aspekt vernachlässigen. Sicher kann ein altgedienter Züchter seine Fohlen realistisch einschätzen, aber als "Neuzüchter" sollte so etwas Pflicht sein, wenn ich denn nicht nur zum "eigenen Gebrauch" züchte.

                              Außerdem sollte die Vermarktungschance nicht übersehen werden, so sich denn das Fohlen gut zeigt.
                              Auch bei mir zeigt die Statistik, dass die Fohlen, die schon auf der Fohlenschau sehr gut waren, später meistens auch zu den Erfolgspferden gehörten.
                              Nur bei den rein springmäßig gezogenen sieht das etwas anders aus.

                              Kommentar

                              • amimaus
                                • 03.02.2004
                                • 7015

                                #16
                                Zitat von monti Beitrag anzeigen
                                ....viele gehen überhaupt nicht auf Fohlenschauen - wenn man zum falschen Zeitpunkt da war - hat man sowieso Pech gehabt....

                                meine Stute hat auf der SLP im Typ eine 9 bekommen und war als Fohlen völlig unscheinbar und wurde auch so bewertet.....

                                Ich war ja auch gerade mit meinem Pensionsfohlen auf der Schau... als Erstlingsfohlen einer 12 jährigen Stute nicht sehr groß aber die Proportionen stimmen wirklich und die Gangarten auch... Leider hat das Fohlen nur gebockt.. und war nicht zu bewerten.. die dachte wohl es wäre Mutter Kind turnen.. Hätte sie wohl doch noch den Tag vorher raus lassen sollen..

                                Kommentar

                                • Donna
                                  • 29.06.2002
                                  • 55

                                  #17
                                  Wir fahren in zwei Wochen mit unserem Stutfohlen von Danone II zur Fohlenschau nach Medingen, weil da auch der Vater steht.

                                  Wir machen das, neben dem Fohlenbrennen, und dem Spaß am Event, unter anderem auch um eine erste fachkundinge Einschätung von den unabhängigen Richtern die doch zum großen Teil Fohlenerfahrung haben, zu bekommen, man sieht seine Fohlen doch immer mit verklärten Augen, klar kennt man die Schwächen, aber irgendwie sind die Stärkern natürlich viel präsenter. Schließlich liebt man die Lütten doch von Herzen, Selbstkritik hin oder her. Also bei unserem Fohlen sind wir zur Zeit beispielsweise total unsicher: da sie nie trabt fällt es uns schwer, die drei Tritte zwischen Davonpreschen und Schritt gehen zu bewerten, wir hoffen, dass sie auf der Schau an der Seite ihrer Mutter vielleicht mehr trabt und die Richter was dazu sagen. Auch wollen wir schon erfahren, wie andere Danone II´s bewertet werden, man trifft andere Züchter und "schnackt" über die eigenen ERfahrungen etc. Überhaupt ist es doch einfach ein Event. Wozu züchte ich, wenn ich an keinen Züchterterminen teilnehme? Dann kann ich mir auch fertige Pferde kaufen und reiten. ABer ich finde diese Termine gerade interessant. Dort lernt man dazu, sammelt Erfahrungen, lernt Leute kennen, andere Meinungen, etc. Was aus meinem Fohlen später wird steht auf einem ganz anderen Blatt, falls es das dritte Lebensjahr überhaupt erreicht und wie es sich dann in der ersten Arbeit macht, hat nichts mit den Fohlenschauen zu tun. Trotzdem gehen wir hin, es macht einfach Spaß!!!!

                                  Kommentar

                                  • monti
                                    • 13.10.2003
                                    • 11746

                                    #18
                                    und wenn ihr sie draußen gelassen hättet, hätten die Richter zu euch gesagt, ihr sollt mal euer Fohlen aufwecken.....(so wie bei mir).....wie mans macht ist es verkehrt.....
                                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                    Kommentar

                                    • Lindenhof
                                      • 17.11.2004
                                      • 2253

                                      #19
                                      Eigentlich ist das der Kapitalfehler, wenn die Fohlen eingesperrt werden. Man möchte auch keine spannigen Tritte oder Sprünge sehen, sondern einen gelassenen, raumgreifenden Schritt, lockeren Trab und wenn schon Galoppade, dann ebenfalls bergauf und locker durchgesprungen. Wenn die Fohlen durchs einsperren "gepusht" werden, stellen sie meistens den Schweif und machen den Rücken fest. DAS ist nicht das, was Zuchtrichter sehen wollen. Lieber als Züchter eine Peitsche mitnehmen, an dem ein Plastikraschelsäckchen angebracht ist, um ein faules Fohlchen etwas aufzuwecken als das vorhergehende... aber Vorsicht: Raschdinger sind wirklich mit bedacht einzusetzen - habe oft schon gesehen, daß die Züchter das prinzipiell einsetzen und dann hat man denselben Effekt wie mit dem Einsperren...

                                      Und: Ist halt nur eine Momentaufnahme und lässt sich nicht wirklich trainieren. Schlußendlich kann sich der Kracher von Zuhause als lahme Ente zeigen und das bisher unscheinbare Kücken glänzt plötzlich auf der Schau... natürlich rein bewegungstechnisch gesehen
                                      www.lindenhof-gstach.de

                                      Kommentar

                                      • Silbermond09
                                        • 29.01.2009
                                        • 998

                                        #20
                                        Oder man besucht mehrere Championate und sucht sich die besten Noten raus. Die Ente wird dann wieder zum Kracher.
                                        Alles Verkaufspolitik.
                                        Wie wichtig sind die Noten für den Käufer?
                                        Eine wirkliche Richtlinie, was später aus dem Pferd werden kann?

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Titania, 29.05.2025, 08:58
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