Ich finde das auch eher positiv, dass es wieder mehr Auswahl im Natursprung gibt. Spricht doch nichts dagegen, die Stute nach dem Decken gleich wieder mitzunehmen wenn der Ovulationszeitpunkt gut bestimmt wurde. In der Besamung sollte es ja auch idealerweise mit einer einzigen Besamung gut sein.
Natürlich ist es blöd, Stute mit Fohlen mehrere Tage auswärts unter suboptimalen Bedingungen unterstellen zu müssen aber das muss ja keiner...
Und ob ich nun einen Tag Urlaub nehme, um die Stute zum Wunschhengst zu karren oder um noch die 10. Hengstvorführung die nachmittags anfängt, mitzuerleben um vielleicht einen oder zwei Hengste zu sehen die ich vorher noch nicht kannte. Da jökel ich doch lieber ein Pferd hin- und her.
Einige Faktoren sprechen für NS: 1.) Ich sehe den Hengst mal aus nächster Nähe und kann mir ein besseres Bild von Charakter, Temperament und Gebäude machen als beim Herumschrubben unter den sagen wir mal besonderen Bedingungen einer Hengstvorführung.
2.) Durch die naturgemäß begrenzte Zahl an Nachkommen laufe ich nicht Gefahr, in eine Nachkommenschwemme dieses Hengstes zu geraten. Zweifelsohne erfreuen sich Nachkommen von Hengsten wie z.B. Contender oder Warkant einer ungebrochen großen Nachfrage einfach weil es nicht jedes Jahr hunderte von Neuen auf dem Markt gibt...
3.) Kaum oder wenig Ärger mit Mängeln in der Qualität des gelieferten Saftes. Nicht umsonst klappt's bei vielen Hengsten die in der Besamung nicht so zufrieden stellen konnten erstmal auf den Natursprung wo es dann oftmals besser schnackelt...
4.) Besserer Kontakt zwischen HH und Stutenbesitzer. Wenn nicht den Chef selbst, kriegt man wenigstens Mitarbeiter bei der Gelegenheit mal vor die Flinte und kann sich austauschen wie das früher Gang und Gäbe war. Wenn man die Diskussionen hier so verfolgt hat man stark den Eindruck, dass Hengst- und Stutenhalter sich heute wenn überhaupt dann nur via Anwalt verständigen
Das ist vielleicht auch kein so guter Ansatz...
Natürlich ist es blöd, Stute mit Fohlen mehrere Tage auswärts unter suboptimalen Bedingungen unterstellen zu müssen aber das muss ja keiner...
Und ob ich nun einen Tag Urlaub nehme, um die Stute zum Wunschhengst zu karren oder um noch die 10. Hengstvorführung die nachmittags anfängt, mitzuerleben um vielleicht einen oder zwei Hengste zu sehen die ich vorher noch nicht kannte. Da jökel ich doch lieber ein Pferd hin- und her.
Einige Faktoren sprechen für NS: 1.) Ich sehe den Hengst mal aus nächster Nähe und kann mir ein besseres Bild von Charakter, Temperament und Gebäude machen als beim Herumschrubben unter den sagen wir mal besonderen Bedingungen einer Hengstvorführung.
2.) Durch die naturgemäß begrenzte Zahl an Nachkommen laufe ich nicht Gefahr, in eine Nachkommenschwemme dieses Hengstes zu geraten. Zweifelsohne erfreuen sich Nachkommen von Hengsten wie z.B. Contender oder Warkant einer ungebrochen großen Nachfrage einfach weil es nicht jedes Jahr hunderte von Neuen auf dem Markt gibt...
3.) Kaum oder wenig Ärger mit Mängeln in der Qualität des gelieferten Saftes. Nicht umsonst klappt's bei vielen Hengsten die in der Besamung nicht so zufrieden stellen konnten erstmal auf den Natursprung wo es dann oftmals besser schnackelt...
4.) Besserer Kontakt zwischen HH und Stutenbesitzer. Wenn nicht den Chef selbst, kriegt man wenigstens Mitarbeiter bei der Gelegenheit mal vor die Flinte und kann sich austauschen wie das früher Gang und Gäbe war. Wenn man die Diskussionen hier so verfolgt hat man stark den Eindruck, dass Hengst- und Stutenhalter sich heute wenn überhaupt dann nur via Anwalt verständigen

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