Springhengste für die Dressurpferdezucht??!!

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  • P-Linie
    • 18.06.2008
    • 801

    #21
    Letztes Jahr Verleihung St.Pr. in Sachsen.

    Siegerstute "Dominanz" von Quattro aus einer Tochter von Pierot II (Pilot) 2007 im Zuchtbezirk Sachsen.

    Tolles Pferd... (SLP 8,12). Aber laut Aussage OSM Smierek in HG Graditz soll sie sich wohl verletzt haben. Und steht daher "nur" der Zucht zur Verfügung. Sollte auch BC letztes Jahr gehen...

    Echt schade drum, hätte sie gern mal in diversen Prüfungen unterm Sattel gesehen !!!

    Kommentar

    • Pferdefreund
      • 03.02.2003
      • 676

      #22
      Quattro ist sicherlich hoch interessant....

      wie denkt ihr eigentlich über meine Ausgangsüberlegung...??

      Könnten geeignete Springhengste die Erwartungen erfüllen oder ist das eher danebengegriffen...??


      Ich habe z.B. eine StPrSt von Carnando-De Niro-Alabaster, die sehr typschön, superkorrekt und mit 7,98 eine gute SLP gemacht hat und mit Sandro Hit gleich ein mit Gold ausgezeichnetes Hengstfohlen von Sandro Hit hatte. Das jetzige auch silber-prämierte Stutfohlen von San Amour war ebenfalls ein Knaller und wurde direkt ab Hof supergut verkauft. Das hat mich zu der Überlegung geführt, die eingangs beschrieben ist.......
      www.sportpferdezucht-niederrhein.de

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      • quo vadis
        • 27.01.2007
        • 338

        #23
        wie wäre es mit contender oder seinem sohn contendro?

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        • schimmelreiter 1977
          • 22.08.2008
          • 356

          #24
          [quote=Pferdefreund;361862]Quattro ist sicherlich hoch interessant....

          wie denkt ihr eigentlich über meine Ausgangsüberlegung...??

          Könnten geeignete Springhengste die Erwartungen erfüllen oder ist das eher danebengegriffen...?? quote]

          Ich finde, dass Springhengste die Erwartungen für die Dressur durchaus erfüllen. Man sieht es ja auch oft genug in der Praxis.

          Bsp.

          Salinero, Satchmo, Quando-Quando etc. um nur einige zu nennen.....

          Alles Pferde aus Anpaarungen mit Springhengsten.

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          • Britta
            • 17.07.2007
            • 3711

            #25
            Zitat von schimmelreiter 1977 Beitrag anzeigen
            Salinero, Satchmo, Quando-Quando etc. um nur einige zu nennen.....

            Alles Pferde aus Anpaarungen mit Springhengsten.
            also Quattro B würde ich ganz klar als Doppelvererber und nicht als reinen Springhengst ansehen.
            Wenn ein Springhengst gute GGA hat, warum soll kein Pferd mit entsprechenden Bewegungen dabei entstehen? Inzwischen ist es ja auf diversen Körplätzen so, daß sich teilweise einige Springhengste besser bewegen können als die reinen Dressurhengste ...
            sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

            Kommentar

            • schimmelreiter 1977
              • 22.08.2008
              • 356

              #26
              Zitat von Britta Beitrag anzeigen
              also Quattro B würde ich ganz klar als Doppelvererber und nicht als reinen Springhengst ansehen.
              Wenn ein Springhengst gute GGA hat, warum soll kein Pferd mit entsprechenden Bewegungen dabei entstehen? Inzwischen ist es ja auf diversen Körplätzen so, daß sich teilweise einige Springhengste besser bewegen können als die reinen Dressurhengste ...
              @Britta

              das kann ich so unterschreiben und schließe mich da deiner Meinung an.

              Kommentar

              • Devil's Dance

                #27
                m.E. kann bei einer reinen Dressurzucht leicht einen gewisse "allgemeine Sportlichkeit" verloren gehen. Das Ergebnis sind dann bewegungsimposante Pferde, die im Dressurviereck "sicher verwahrt" sind - weil sie nicht über das 30-cm-Zäunchen springen können.
                Ich finde es deshalb immer sinnvoll, auf Hengste zurückzugreifen, die (auch) über die Latten kommen.

                Kommentar

                • basquiat
                  • 02.10.2005
                  • 2843

                  #28
                  Dieses "Konzept" verfolgt ja eigentlich der Tannenhof schon länger. "Springhengste" (nach der Abstammung) werden in den Dressursport gebracht und beweisen, dass sie's können. Letztes Beispiel Carabas.

                  Habe selbst, obwohl ich eine Dressurstute züchten wollte, den Lucky Dance genommen, der ja eigentlich auch nicht gerade Dressurgene führt. Und was ist herausgekommen? Ein Hengstfohlen natürlich Dafür aber ein seeehr bewegungsstarkes und ich bin überzeugt, dass er einmal beides können wird.

                  LG Liesl
                  Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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                  • OBdB
                    • 05.11.2008
                    • 2545

                    #29
                    Das Problem ist doch eigentlich, dass, generell gesehen, die Typen immer mehr auseinander driften : Dressurtyp versus Springtyp.
                    Deshalb ist eine Verschwerungstendenz beim Dressurpferd sehr viel stärker zu bemerken als beim Springpferd.
                    Und letztenendes sind die schweren Typen leichter zu reiten als die spritzigeren leichten Typen ... Ein Ferrari gehört eben auch nicht in alle Hände ... wogegen ein Ford Transit (fast) narrensicher ist ...

                    Vielleicht liegt hier der grösste Unterschied zwischen den Typen, nämlich im Charakter und im Temperament, und nicht im Modell ...
                    Otmar

                    HP :
                    http://obdb.free.fr
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                    • monti
                      • 13.10.2003
                      • 11758

                      #30
                      @Obdb
                      ....das ist richtig - das Springpferd ist meist etwas blütiger und leichter als ein Dressurpferd.....

                      ....trotzdem triften in Deutschland die Spring- und Dressurpferdetypen nicht so weit auseinander wie in anderen Ländern.....eine rel. breite Basis liefert Pferde für beide Sparten auf internationalem Niveau....

                      ein Voltaire hat auch Spitzendressurpferde geliefert ! Dann die hannoveranische G-Linie....die ganzen Argentinus-Nachkommen - mein LIebling war ja der Augustin letztes Jahr beim Burgpokal.....M. Klimke reitet einen jungen Calido-Nachkommen in der S-Dressur (Schritt im mittleren Bereich).....

                      bei den Trakehnern gibt es den leichteren Springpferdetyp/Vielseitigkeitstyp und auch den leichteren Dressurpferdetyp - neben dem etwas schwereren - meist dunklen - Dr-Typ.....die L-Linie - vor allem über Lordanos - aktuell Lissaro - ganz fein zu reitende PFerde mit teilweise besserem Schritt als die "reinen" Dressurpferde....ich reite alle meine L-Nachkommen ....(LeCharmeur/Lordanos/Lord) Dressur und bin sehr zufrieden damit....
                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                      • OBdB
                        • 05.11.2008
                        • 2545

                        #31
                        Zitat von monti Beitrag anzeigen
                        @Obdb
                        ....das ist richtig - das Springpferd ist meist etwas blütiger und leichter als ein Dressurpferd.....

                        ....trotzdem triften in Deutschland die Spring- und Dressurpferdetypen nicht so weit auseinander wie in anderen Ländern.....eine rel. breite Basis liefert Pferde für beide Sparten auf internationalem Niveau....
                        ja natürlich gibt es die ... aber es sind dann Hengste mit Doppelvererbung (wobei man dann noch unterscheiden muss ob die Hengste selbst eine Veranlagung mitgeben oder diese wenn in den Müttern vorhanden 'nur' nicht verdrängen : Beispiele : Marlon und Calypso I).

                        Und dann gibt es die ganz grossen Ausnahmen, die selbst auf hohem Niveau in beiden Sportarten internantional plaziert waren ... und die kann man an einer oder zwei Händen aufzählen.

                        Aber ein Verkaufsargument ist es sicher nicht wenn man ein Pferd von einem Springhengst als Dressurpferd verkaufen will ...
                        Otmar

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                        • monti
                          • 13.10.2003
                          • 11758

                          #32
                          ja - und es wären wesentlich mehr Pferde in beiden Sparten auf hohem Niveau unterwegs, wenn sie dementsprechend ausgebildet würden....die Mühe macht sich heute keiner mehr....für die Pferde ist diese vielseitige Ausbildung aber abwechslungsreicher und sie behalten mehr Lust an der Arbeit....

                          ....heute wird schon bei den Fohlen strikt in Dressur- und Springfohlen unterschieden....und dementsprechend werden sie eingekauft und ausgebildet....ich finde das sehr schade....

                          ....auf jeder Körung und Auktion wird gejammert, dass die Dressurpferde nicht mehr auf einem hohen Niveau sind - kein Wunder - die guten doppeltveranlagten laufen im Ring bei den Springern mit.....und da kann man im Moment jede Menge guter Dressurpferde kaufen....

                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                          • #33
                            Es werden falsche Prioritäten gesetzt.

                            Wenn man weniger auf Springveranlagung (Stichwort Freispring-Rekorde)
                            und weniger auf spektakuläre Bewegungen ( Stichwort Aktionstraber)
                            achten würde und dafür der Elastizität des Bewegungsablaufes mehr Aufmerksamkeit schenken würde könnte man sich diese Diskussionen sparen.
                            Ein elastisches Pferd kann beides.
                            Letztendlich ist es sowieso der Reiter der das Pferd "macht"

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                            • newbie
                              • 27.02.2008
                              • 2981

                              #34
                              @Caspar: Das ist aber doch nur ne andere Definition von dir, sowie der benannte Ursprung des Problems.
                              Welche Hengste fallen dir denn spontan ein, die diese Elastizität aufweisen können und sie vererben?
                              Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                              • fanniemae
                                • 19.05.2007
                                • 3291

                                #35
                                Zitat von Pferdefreund Beitrag anzeigen
                                Schon seit längerem denke ich darüber nach, ob die Nutzung geeigneter Springhengste den zurückgegangenen Einsatz des Vollblutes in der Dressurpferdezucht etwas ausgleichen könnte....

                                Springpferde bringen sehr häufig ebenso Ausdauer und Härte, einen guten Rücken und eine exzellente Galoppade bei sehr guter Leistungsbereitschaft mit. In ihren Pedigrees finden sich zudem gehäufter Vollblutanteile als bei den meisten Dressurhengsten. Die Spitzenpferde der Dressur entstammen oftmals nicht einer reinen Dressuranpaarung.

                                Nun aber die eigentliche Frage: Welche Springhengste wären Eurer Meinung nach geeignet, am ehesten in der Dressurzucht positiv zu wirken und warum?
                                um hier wirklich mal auf die ausgangsfrage zurückzukommen und nicht einfach so namen in den raum zu werfen:

                                ich hab exakt das selbe mehrfach exerziert und bewusst quattro an meine fidermark angepaart - das wieso und warum ist ausführlich beschrieben hier:




                                grundsätzlich stehe ich auch auf dem standpunkt dass gezielter einsatz von springhengsten auf dressurstuten sinnvoll ist aus eben den von dir o.g. gründen. aber die hengste sollten sich auch unbedingt als solche (DOPPELvererber eben) bewährt haben, was auf einen quattro mit erfolgreichen nachkommen in beiden olympischen disziplinen auf jeden fall zutrifft wobei ich den punkt der "veredlung" im hinblick auf das von dir erwähnte in der dressurpferdezucht verlorengegangene vollblut hier nicht (mehr) so ganz unterschreibe, die edelblutanteile in einem quattro sind reichlich weit hinten angesiedelt.

                                weshalb ein argentinus für mich in dieser diskussion gänzlich aussen vor ist, absolut null edelblut, ebenso ein calido u.a. die hier genannt wurden.

                                im hinblick auf sandro hit sehe ich das ähnlich, der macht zwar edele pferde i.s. von modern (s. hier: http://www.hippologi.com/langbeinig.htm) , veredelt aber nicht. um veredlungseffekte i.s. von vollblut zu erzielen (muskulaturbeschaffenheit) kommt man numal am vollblut nicht vorbei u das hat SH ebensowenig zu bieten. erwiesene qualitäten als bewährter dressurvererber mal ebenso aussen vor.

                                ein potentieller doppelvererber mit blutanteil nicht ganz so weit weg ist für mich derzeit lissaro, prämienhengst springen verden 2007, wobei der seine eigene vererbungsleistung noch unter beweis zu stellen hat. er sprengt die regel weil junghengste da eigentlich nichts zu suchen haben. dennoch habe ich mich im nächsten jahr für ihn entscheiden weil er aus einem hochbewährten multifunktionellen leistungsstamm kommt und wenn man überhaupt auf papier reiten kann dann doch hoffentlich auf diesem...
                                blutanteil laut paardenfokken 46% wobei mir nicht ganz klar ist wo die das herholen... realistischer erscheinen mir 10-20% (matcho über die mutter u väterl. ronco, heidelberg)
                                das ist nicht viel, aber da ich reichlich nachzucht seines vaters in verschiedenster u z.t. gänzlich blutleerer anpaarung gesehen habe denke ich er dürfte den von dir o.g. ansprüchen (im hinblick auf rücken, galoppade u leistungsbereitschaft) genügen.
                                www.muensterland-pferde.de

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                                • monti
                                  • 13.10.2003
                                  • 11758

                                  #36
                                  im Prinzip gebe ich dir recht - aber es liegt nicht an dem Blutanteil....es gibt Stämme, die über Generationen hinaus doppelt veranlagt waren und sind - und zwar genauso schwer vererbende Pferde als auch blütige Pferde.....

                                  es gibt in meinen Augen Dressur- und Springpferde mit kräftigem dicken Hintern und kräftigem Fundament, die sich trotzdem leicht und schnell bewegen können....und dazu zähle ich Argentinus/Nachkommen - in beiden Sparten....für ein blütiges Spring- oder Dressurpferd ist diese Leichtigkeit der Bewegung eine Selbstverständlichkeit - aber wenn ich das bei einem relativ schweren Pferd sehe.....das hat schon was.....

                                  mein Opa war ein großer rel. kräftiger Mann - aber ich war als Kind fasziniert wie leicht er sich beim Tanzen bewegen konnte (Schwabe/Alemanne mit franzöisischem Blutanteil -etwas Linienzuchtvariante)
                                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                  • OBdB
                                    • 05.11.2008
                                    • 2545

                                    #37
                                    Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen
                                    blutanteil laut paardenfokken 46% wobei mir nicht ganz klar ist wo die das herholen... realistischer erscheinen mir 10-20%
                                    Sandro Hit hat in der 8. Generation 39 Vollblüter stehen und 2 Araber ... Ohne jetzt die Anteile von Hengsten wie z.B. Loretto zu zählen, kommen wir da schon auf 30,46% xx + 1,56% ox ...
                                    Lissaro hat 36 Vollblüter und 8 Araber in der 8. Generation stehen, dazu kommen dann noch jede Menge AA und einige Holsteiner (Beispiele Coralle) die von Vollblütern stammen ... also die 47% sind schon da ...

                                    Aber Sinn der Sache ist sicher nicht nur nach math. Vollblutprozentanteilen zu gehen ! Wir kennen alle WB-Hengste die sehr edel vererben und VB-Hengste die in der Veredlung manchen WB-Hengsten das Wasser nicht reichen können ...
                                    Zuletzt geändert von OBdB; 09.12.2008, 14:48.
                                    Otmar

                                    HP :
                                    http://obdb.free.fr
                                    http://otmar.free.fr

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                                    • monti
                                      • 13.10.2003
                                      • 11758

                                      #38
                                      das ist richtig - mit den Prozenten zu jonglieren bringt gar nichts.....ein Marcio hat kräftige Halbblüter gemacht und ein Cavallieri genauso....

                                      manchmal sieht man auch in der Vielseitigkeit rel. kräftige Pferde.....letzten Endes entscheidet das Herz und die Kraft und die Gesundheit/Leistungsfähigkeit.....
                                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                      Kommentar

                                      • OBdB
                                        • 05.11.2008
                                        • 2545

                                        #39
                                        Ich glaube es war Tumbled xx der selbst vom Holsteinerverband her als Veredler manchen WB-Hengsten nachstehend eingeschätzt wurde ...
                                        Otmar

                                        HP :
                                        http://obdb.free.fr
                                        http://otmar.free.fr

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                                        • fanniemae
                                          • 19.05.2007
                                          • 3291

                                          #40
                                          Zitat von OBdB Beitrag anzeigen
                                          Sandro Hit hat in der 8. Generation 39 Vollblüter stehen und 2 Araber ... Ohne jetzt die Anteile von Hengsten wie z.B. Loretto zu zählen, kommen wir da schon auf 30,46% xx + 1,56% ox ...
                                          Lissaro hat 36 Vollblüter und 8 Araber in der 8. Generation stehen, dazu kommen dann noch jede Menge AA und einige Holsteiner (Beispiele Coralle) die von Vollblütern stammen ... also die 47% sind schon da ...
                                          ..

                                          liebe güte, otmar, ich ziehe meinen hut vor dir...
                                          bei zeiten erklärst du mir bitte mal wie du darauf kommst - ich staune!
                                          :-)
                                          www.muensterland-pferde.de

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