Pferde früher vs. Pferde heute

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  • Maschi
    • 16.06.2021
    • 31

    Pferde früher vs. Pferde heute

    So ich lese immer wieder in alten Pferdebüchern was für Pferde gewollt bevorzugt wurden und welche sich zur Zucht bzw. für den Gebrauch mehr eignen würden. Mein Eindruck ist das man von den damaligen Werten sehr stark weggegangen ist zb. habe ich oft gelesen das Pferde lieber im Rechteckformat sein sollten und es scheinbar auch viel mehr davon gab mit einer breiten Brust bzw. viel Rumpf und selbstverständlich gut gestellt auf geraden Beinen. Warum gibt es heute so viele Pferde die im deutlichen Quadrat- Format daher kommen? Ich sehe sehr viele Pferde die mega lange Beine haben und der restliche Körper proportional einfach gar nicht dazu passt.... Woran liegt das das dies so oft in unserer Zeit vorkommt? Liegt es tatsächlich an der Zucht das diese Pferde bevorzugt nun eingesetzt wurden/werden und es darum mehr davon gibt also an der Vererbung und dem was aktuell Mode und gewollt ist? Oder sind es die veränderten Lebensumstände in denen diese Tiere aufwachsen? Früher hat man oft Pferde "großhungern" lassen also ihnen Weide und Heu gegeben heute werden ja die meisten mit x Mitteln Startern Müslis etc gepusht. Kann es daran liegen das sie eine bessere Futterversorgung vor allem im frühen Wachstum haben und daher eher verhältnissmäßig lange Beine nun bekommen? Bleiben Pferde die extensiv aufwachsen bzw. "großgehungert" werden eher in Rechteckformat oder macht es keinen Unterschied? Bin über eure Meinungen aber auch vor allem Erfahrungen gespannt
  • Neuzüchter
    • 09.04.2003
    • 2159

    #2
    Ist die Frage ernst gemeint?

    Anatomie kommt von Genetik. Ein Mongolenpferdchen wird es auch mit allen Futtermitteln der Welt nicht zu Olympia schaffen. Die Pferde ziehen keine Kutschen und Pflüge mehr, sie müssen spektakulär Traben und auf Fotos gut aussehen.
    Auch Freizeitpferde sin Profis!

    Kommentar


    • Ramzes
      Ramzes kommentierte
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      Bei " uns " im Sport , woanders gibt es durchaus noch Pferde für die Alltagsarbeiten .
      Aber so ähnlich wie Dir erging es mir auch beim ersten Gedanken .

    • Elfi
      Elfi kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Würde mich interessieren wie man aus einem genetisch angelegten Rechteckspferd durch Aufzucht/Fütterung/Nutzung einen kurzrückigen Strampler macht?? Weil dann wärs ja wurscht welchen Hengst man nimmt, man zieht einfach entsprechend auf....

    • Maschi
      Maschi kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Also mir ist schon klar das Genetik vieles beeinflusst und das aus einem Mongolenpferd kein Top Sportler wird
      Ging nur um den Einfluss des Futters beim Fohlen/Jungpferd auf die späteren Proportionen von zb. Beinlänge.
  • Fife
    • 06.02.2009
    • 4401

    #3
    Die Zucht unterliegt den Anforderungen aus unterschiedlichen Nutzung. Unter den Bedingungen der Scholle. Das ergibt den großen Rahmen in dem wir uns bewegen.

    Hier ist vermutlich der Teilaspekt "Reitpferd" angesprochen. Und auch hier gibt es schon größere Unterschiede. Hütepferdrassen wie PRE, Murgese, Camargue verfolgen ganz eigene Zuchtziele. Das ist von den "Olympischen" Reitdisziplinen auch meist schon weit weg.
    Es geht beim Einleitungstext vermutlich um die Anforderungen der "Olympischen" Reitdisziplinen. (auf der Grundlage der Spiele von 1936). Das Ideaal stellte damals das Reitpferd wie es sich die Kavallerie vorstellte. Ein vielseitig zu verwendetes Pferd. Zäh, leichtfuttrig, rittig, für Springen und Dressur geeignet... als Vorraussetzung für den Einsatz im Gelände (und eingeschränkt auch für den Spann).
    Diesen Typ Soldatenpferd gibt es Zucht nur noch in geringen Ausmaß. Sozusagen rudimentär, nur noch von wenigen Züchter die ein Faible für Eventing haben.

    Mit der Speziallisierung auf Springen.. zu dem Thema kann ich nicht viel beitragen. Dazu kenn ich mich zu wenig aus. Mir sei aber der Hinweis erlaubt: die Anforderungen der an die Parcours sind seit den 70ern in Abmessungen und Geschwindigkeit ident. Für die Zeit davor kann ich dazu keine Aussage treffen.

    Für Dressurpferde gilt aber. Je weiter wir uns bei Anforderungen vom Soldatenpferd entfernen, umso mehr und schneller werden wir "seltsame" Auswüchse bei der Zucht erleben. Weil weniger Anforderungen in der Breite ermöglicht einen leichteren/schnelleren Focus auf weniger Merkmale.
    Zu weniger Anforderungen. Da denke ich beispielsweise an den Wegfall der Mindestleistung im Tuniersport sowie bei Hengstleistungsprüfungen. Der Wegfall den Gehorsamssprungs. Die zunehmende Nutzung von präparierten Böden und Reithallen. Der zunehmende Rückgang kombinierter Prüfungen .......

    Futter:
    eine bodenständige Rasse die seit Generationen auf der selben Scholle lebt, passt sich dieser an. Siehe die Pony Rassen oder Arabische Pferde. Ohne zusätzliche Futtergaben sind die lebensfähig. Bei zusätzlicher Nutzung braucht es zusätzlich Energie übers Futter. Beim Wechsel der Scholle ist zu viel oder zu wenig Energie vorhanden. (Klimatische oder mineralien lassen wir mal aus der Betrachtung weg). Bei zu viel Energie über die andere Scholle ist zusätzlicher Nutzen möglich...

    Aufzucht:
    auf der Scholle an die sich die Rasse angepasst hat... bedarf es keiner bis weniger zusätzlicher Futtergabe. Es wird eher dazu dienen, bestimmte Wetterlagen auszugleichen. (Ja, es wird eine natürliche Selektion auf Gesundheit stattfinden.)



    Kommentar

    • juno
      • 26.06.2011
      • 698

      #4
      Zitat von Maschi Beitrag anzeigen
      So ich lese immer wieder in alten Pferdebüchern was für Pferde gewollt bevorzugt wurden und welche sich zur Zucht bzw. für den Gebrauch mehr eignen würden. Mein Eindruck ist das man von den damaligen Werten sehr stark weggegangen ist zb. habe ich oft gelesen das Pferde lieber im Rechteckformat sein sollten und es scheinbar auch viel mehr davon gab mit einer breiten Brust bzw. viel Rumpf und selbstverständlich gut gestellt auf geraden Beinen. Warum gibt es heute so viele Pferde die im deutlichen Quadrat- Format daher kommen? Ich sehe sehr viele Pferde die mega lange Beine haben und der restliche Körper proportional einfach gar nicht dazu passt.... Woran liegt das das dies so oft in unserer Zeit vorkommt? Liegt es tatsächlich an der Zucht das diese Pferde bevorzugt nun eingesetzt wurden/werden und es darum mehr davon gibt also an der Vererbung und dem was aktuell Mode und gewollt ist? Oder sind es die veränderten Lebensumstände in denen diese Tiere aufwachsen? Früher hat man oft Pferde "großhungern" lassen also ihnen Weide und Heu gegeben heute werden ja die meisten mit x Mitteln Startern Müslis etc gepusht. Kann es daran liegen das sie eine bessere Futterversorgung vor allem im frühen Wachstum haben und daher eher verhältnissmäßig lange Beine nun bekommen? Bleiben Pferde die extensiv aufwachsen bzw. "großgehungert" werden eher in Rechteckformat oder macht es keinen Unterschied? Bin über eure Meinungen aber auch vor allem Erfahrungen gespannt
      das was Du beschreibst, ist die Veränderung der Warmblutpferdezucht in den letzten 30-40 Jahren, weg vom Arbeits-und Gebrauchspferd hin zum hochspezialisierten "Hoch"-Leistungssportpferd. Ich bin ja selbst nur zuchtinteressierter Laie,aber ich konnte diese "Umzüchtung" nach der Wende 1989 anhand der DDR-Warmblutzucht, beobachten. ImOsten gab es damals das "Edle Warmblut der DDR", und das war noch ein vielseitig einsetzbares, Reit-und Gebrauchspferd. Dann kamen irgendwann die ersten "West-Hengste" und die alten DDR-Blutlinien verwässerten immer mehr und auch der Pferdetyp passte sich immer mehr dem, ich nenne es mal "europäischen Gesamtzuchtziel" eines modernen Sportpferdes an. So heissen sie ja heute auch. Deutsches Sportpferd, nicht mehr Brandenburger (so hiesen sie nach der Wende, mit dem alten Brand noch, Pfeil- und Schlange). Wenn Du heute nach Neustadt/Dosse fährst, findest Du nichts mehr von den alten Blutlinien. Das langbeinige, schmalbrüstige, und die übermäßige Bewegungsdynamik beruht auf dem Zuchtfortschritt und der Genetik, die heute als modern gefragt ist. Zumindest bei Dressurpferden. Diesen alten Gebrauchstyp findet man heute gar nicht mehr so, zumindest nicht in Deutschland. Es gibt noch ein paar Züchter, die zumindest das alte Mecklenburger Warmblut erhalten wollen (Alte Mecklenburger Linien).

      Kommentar


      • Drenchia
        Drenchia kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        "Dann kamen irgendwann die ersten "West-Hengste" und die alten DDR-Blutlinien verwässerten immer mehr"

        Da läuft was gewaltig schief. Tatsächlich war DDR-Zucht ohne "Westhengste" zu keinem Zeitpunkt denkbar. Kontinuierlich wurden Hannoveraner in die DDR abgegeben. Nicht nur die P-Familie führt überwiegend Hanno-Blut. In der DDR gabs Hannos, Trakkis, XX und eine Prise Landeszuchten. Allerdings blieb die Umzüchtung zum modernen Sportpferd hinter den Pferden der Hochzuchtgebiete weit zurück, was aber nicht am zur Verfügung gestellten Zuchtmaterial lag.
        Zuletzt geändert von Drenchia; 25.02.2024, 11:29.
    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14682

      #5
      Nun ja , da fange ich mal von hinten an .
      Scholle : in Verbindung mit Viehzucht im allgemeinen Regionen mit genügend Niederschlag , die nicht in Konkurrenz zum Ackerbau standen . Idealerweise mit genügend Calcium im Boden . Dieser Idealfall war nur in bestimmten Regionen von Natur aus .
      Pferde wurden schließlich weltweit flächendeckend gehalten .
      Fourage war ein Handelsgut und besonders die Fuhrunternehmen in den schon damals vorhandenen Städten und weiter wachsenden Ballungsgebieten waren auf diesen Handel mit Futtermitteln angewiesen. Diese kamen auch von weiter her , dank Eisenbahn und Schiffahrt .
      Fife , Futterkalk zur Aufwertung gab es schon länger .
      Schau mal in alte Bücher , was da zum Ausgleich und generell als Kraftfutter für die Arbeitsleistung gefüttert wurde .
      Scholle hatte Gültigkeit für die überwiegend in bäuerlicher Hand liegende Pferdezucht auf den Höfen und Gütern.
      Da hatte der erfolgreich züchtende Bauer das Auge und richtige Händchen oder auf den Gütern und Gestüten der Futtermeister . Wer verkaufen wollte , hat sicherlich nicht allzu sehr versucht , " groß zu hungern " .
      Von nichts kommt nichts .
      Und bitte nie vergessen : ...in Notzeiten , Missernte , Krieg etc. war es bekanntermaßen für die meisten knapp , sowohl Mensch wie Viehzeug , ausser es gab bei Wohlhabenden noch " Kuchen " .Und derer Notzeiten gab es viele und regelmäßig.

      Kommentar

      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14682

        #6
        Aufzucht , ...idealerweise auch früher in Gestüten , bei Jungpferdeaufzüchtern , Remontegestüten des Miltärs .
        Nachzucht für den Eigenbedarf , Nachzucht für rel. frühzeitigen Verkauf roh . Auch da gab es viele Facetten der Aufzucht je nach Gegebenheit und Ansprüchen Vermarktung.
        Von weitläufigen Koppeln , Marschweiden mittenmang der Entwässerungsgräben , Geest und Moorweiden , Hofweide , Huteweide , Anpflocken ...bis hin zur Almweide .

        Irgendwie wird in diesen Diskussionen bezüglich früher immer alles idealisiert und die Mühen des damaligen Alltags , Krankheiten, Seuchen , Missernten , etc. ausgeblendet .
        Abgesehen davon gab es früher eine andere Gesellschaftsform mit Ständen , den Abgaben , Steuern und Verpflichtungen, Rechten , Nicht - Rechten ...
        Und das müsste man dann ehrlicherweise in die ach so gute Alte Zeit mit einbeziehen.
        Gerade Frauen sollten das mal genau überdenken!

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14682

          #7
          Heutzutage ist weder das Soldatenpferd , praktisch , quadratisch , effektiv km fressend und geländetauglich gefragt , noch das Schwere Wirtschaftspferd , Kaltblut etc.
          Heute wird ganz klar nach Eignung Sportpferd gezüchtet.
          Was klar zu definieren ist die Art und Weise der Selektion.
          Und da liegt der Hase im Pfeffer , denn die wurden in die Richtung Springen und Dressur aufgeteilt , was an sich ja korrekt ist , weil der Markt das so hergibt .
          Problematisch ist die Aufweichung der Anforderungen HLP,
          HYPE um Junghengste , wo Hengsthalter und Züchter j, Zuchtverbände ja gemeinsam die Klaviatur bespielen . Kein Hengsthalter kann irgendjemanden zwingen . Trotz gewisser Marktmacht gibt es da kein Monopol , Oligopol .

          Kommentar

          • hufschlag
            • 30.07.2012
            • 4133

            #8
            In meiner Jugend hatte mein RÖ immer Pferde aus neustadt Dosse, damals DDR
            Die waren billiger

            Waren gute Pferd, aber ich erinnere mich, dass die meisten nicht lange gehalten haben.
            waren groß mit Rahmen aber auf aufalleaufallend kleinen Hufen
            Das hat nicht funktioniert

            Da war also auch nicht alles Gold

            Zum springen, die haben gut gehalten, aber da waren viele von Kolibri, da haben sie einige ganz schön weh getan, mit der Sorte. Ich hätte keinen gewollt


            Mein Highlight war ein Video von Dr klimke das dressurpferd auf dem Weg von L nach M. Habe ich auf DVD

            Da passt auf jedes Pferd bequem ein zweiter Sattel drauf
            Eigentlich habe die alle die Form eines Deckels
            Wirklich sehenswert

            Kommentar


            • Drenchia
              Drenchia kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              die haben 5000 DM das Stück gekostet, waren geritten und gefahren, und mussten die damals als Hobby beliebten Hochzeitskutschen ziehen. Die Springpferde waren ausgesprochen grobmotorisch, auch die ohne Kolibri. Bis M waren sie gut genug, gesund und langlebig, aber besser mit Handschuh zu bedienen. Krumm genommen haben die nix, aber Spass hat das nicht gemacht. Man darf auch nicht vergessen, dass die, die in den Westen kamen, die s.g. NSW-Ware waren. Das waren die Besten. In der DDR selbst sahs traurig aus.

              Die "Dressurpferde" waren kaum brauchbar; lang und platt. Bis heute sind sie schlecht zu schließen. Nicht nur für Normalverbraucher, Frau Werth hat sich an dem Schimmel die Zähne ausgebissen. Die HH stand noch im Stall, wenn die VH schon um die erste Ecke rum war, jetzt steht er in DK.
              Zuletzt geändert von Drenchia; 26.02.2024, 14:45.
          • Maschi
            • 16.06.2021
            • 31

            #9
            Ok also zusammengefasst würde hier keiner sagen das bessere oder andere Fütterung beim Fohlen und Jungpferd längere Beine beim ausgewachsenen Pferd zur Folge haben kann?
            Bzw. hat keiner Beobachtungen oder Erfahrungen gemacht das schlecht gefütterte Fohlen und Jungpferde eher kleiner bleiben mit kürzeren Beinen wenn das Wachstum abgeschlossen ist?

            Kommentar


            • hufschlag
              hufschlag kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Finde ich jetzt wirklich schwer zu beantworten

              Ich kenne gar keine aus schlechter Aufzucht ( hoffe ich)
              Wenn man kauft, nimmt ja nix, wo man weiß, die Aufzucht ist schlecht
              Und selbst schlecht aufziehen wird ja wohl keiner

            • Maschi
              Maschi kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ich kenne nur 1 Gestüt (im Ausland) zum Ende hin wegen finanzieller Not und wenig Mitarbeitern schlecht geführt wurde Pferde wurden dort nur noch mit notwendigsten Heurationen (also eher sogar zu wenig) und sonst Weide gefüttert vor allem die letzten 3 Jahrgänge bevor es zugesperrt hat da waren dann einige Nachkommen dann im vergleich zu den Eltern kurzbeiniger und eher im Rechteckformat sowie auch als schon komplett ausgewachsen die meisten nur gleichgroß oder einige cm kleiner als ihre Vorfahren (2 Generationen) . Wie aussagekräftig diese Beobachtung ist oder ob es auch Zufall ist und vielleicht mit anderem zu tun hat und nicht mit Fütterung weiß ich nicht.

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